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    FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? (Seite 536)

    eröffnet am 23.08.14 22:15:52 von
    neuester Beitrag 31.08.22 11:13:19 von
    Beiträge: 6.663
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      Avatar
      schrieb am 24.05.19 18:23:22
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      Für Flatex ist es erstmal wichtig an die Depots zu kommen. Das sind quasi die Startkosten. Flatex kann seine Plattform extrem günstig betreiben was die sehr hohen Margen zeigen. Mit noch mehr Traffic sinken diese weiter ab. So wird es Flatex möglich sein auch in NL Gebühren aufzurufen, die am Ende immer mit zu den günstigsten gehören. Hier kann Flatex quasi dann an den Gebühren spielen. Parallel bekommen sie ja Margen von Partnerbanken und Fonds, die sie vertreiben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 12:41:08
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.649.435 von New_Comer am 24.05.19 11:24:27Hat jemand eine Idee wie Flatex in NL Geld verdienen kann, wenn quasi alles außer Kredite und Währungswechsel gratis sein soll?

      siehe Konditionen:
      https://banking.flatex.nl/formularcenter_nl_bank/public/3200…

      Vielleicht werden Gebühren nachträglich eingeführt nachdem viele Kunden gewonnen wurden.
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 11:24:27
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.648.315 von bernola am 24.05.19 10:03:55Hallo zusammen,

      Danke für deine Antwort aber verdrehen tue ich schon mal gar nichts.

      Angekündigt waren einige Expansion und darauf bezieht sich auch die Marge 27%, jetzt verfolgt man nur die Expansion nach Holland!
      Was hätte eigentlich schon in q1 passieren sollen was nun ja auch nicht mehr der fall ist. Daraufhin erhöht man die 27% und 2%, was für mich heißt oder so aussehen lässt das es doch nicht so einfach scheint und deutlich teurer als gedacht ist.

      So, es wurden große Versprechen angepriesen und eingetreten ist bis jetzt gar nichts! Das sind Fakten und da sehe ich nichts gedrehtes dabei.

      Kannst mich gerne eines besseren belehren aber ich sehe nur wenig positives momentan.


      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 24.05.19 10:03:55
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.640.863 von New_Comer am 23.05.19 18:22:17
      Zitat von New_Comer: Und Holland ist immer noch weit weg, so eine schlechte zukunftsgerichtete Aussagen habe ich noch in keinem Unternehmen gesehen.

      Nichts tritt ein, null!

      Es passt einfach nicht, das was das Unternehmen verspricht und was dabei raus kommt!

      Schade



      Kann es sein, dass Du des Öfteren etwas verdrehst, verwechselst oder nicht beachtest ?
      Siehe auch Deine Kritik an der 2% EBITDA-Margen-Ziel-Erhöhung (Beitrag Nr. 1.293)

      https://www.flatex.nl/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 18:22:17
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.630.578 von Crowww am 23.05.19 08:59:03
      Ende Mai
      Und Holland ist immer noch weit weg, so eine schlechte zukunftsgerichtete Aussagen habe ich noch in keinem Unternehmen gesehen.

      Nichts tritt ein, null!

      Es passt einfach nicht, das was das Unternehmen verspricht und was dabei raus kommt!

      Schade
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      schrieb am 23.05.19 08:59:03
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Artikel

      Finanztransaktionssteuer

      Hessens Ministerpräsident lehnt Finanztransaktionssteuer abRedaktion dts | 23.05.2019 | 07:56



      Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat das Finanzierungsmodell der SPD für die Grundrente zurückgewiesen und sich grundsätzlich gegen eine Finanztransaktionssteuer ausgesprochen. "Der Bundesfinanzminister schlägt mit der Finanztransaktionssteuer eine Finanzierung vor, die es so noch nicht gibt und die auch dem Wirtschafts- und Finanzstandort Deutschland, auch Hessen, schaden wird", sagte Bouffier der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Ich bin der Meinung, dass die Union dieser Form der Grundrente auf gar keinen Fall zustimmen darf", sagte Bouffier.

      Sie sei zum einen ungerecht, weil sie Geld verteile, ohne eine konkrete Bedürftigkeit zu prüfen. Zum anderen sei sie auch "unseriös und windig". Grundsätzlich halte er es auch für verfehlt, neue Dauerlasten zu schaffen, die die Zukunftsgestaltung der jungen Generation immer weiter einschränkten. "Das ist so nicht vernünftig."
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 08:33:10
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.19 07:25:36
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Due Finanztransaktionssteuer ist schlicht eine Steuererhöhung für alle. Sie belastet nicht nur die gesamte Altersvorsorge der Menschen, auch Banken und Versicherungen werden die Mehr belastungen schlicht bis ins hinterste Produkt oder zur Kontoführung abwälzen müssen. Die Branche pfeift ja jetzt schon auf dem letzen Loch vor lauter Regulierungskosten. Insofern ist das alles komplett idiotisch. Scholz tarnt hier eine der gewaltigsten Steuererhöhungen nur damit, dass das paar grosse Banken und Zocker zahlen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.19 15:31:18
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      Kissigs Klookschieterei: Die Börsenwoche 20/2019 im Rückspiegel mit Arista, Aumann, Cisco, Fintech Group, Hello Fresh, IAC InterActiveCorp., Match Group, MBB, Nynomic, Rocket Internet, SBF, Teva Pharmaceuticals
      Meine Klookschietereien gab's letzte Woche nicht? Unfassbar, gibt's doch gar nicht! Aber nu...
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      Avatar
      schrieb am 19.05.19 13:19:27
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.289 von katjuscha-research am 17.05.19 21:47:44Die 0,3% stören mich, weil das am Ende im Verhältnis zu den anderen Kosten bei Kauf von Aktien dann der teuerste Posten ist, natürlich, für den Fall, dass man keine Gewinne erzielt hat. Diese Kosten scheinen auch anderen aufzustoßen, weil hier sehr häufig gesagt wird, dass man dann eben auf Derivate ausweicht.

      Und hier kommen wir auch zu dem zweiten Punkt der mich überwiegend stört. Die Finanztransaktionssteuer sollte doch einst eingeführt werden damit die Banken die Kosten für Finanzkriese begleichen. Also der Steuerzahler in gewisser maßen entschädigt wird, wobei man hier aber auch nur im weitesten Sinne über Entschädigung sprechen kann. Jetzt allerdings, scheint es darauf hinauszulaufen, dass genau die Banken sogar noch belohnt werden, indem man den Hochfrequenzhandel nicht besteuert und dann noch die Leute bestraft, die bisher nur in Aktien investierten. Die möchte man auch noch dazu bringen Derivate zu handeln, bei deren Emission die Banken auch noch kräftig verdienen.

      Wie ich schon gesagt habe, ich kann nachvollziehen das Macron das macht, weil er ein Mann der Banken ist. Ich verstehe aber nicht warum die Deutschen Sozen das machen wollen. Ich würde erwarten, dass Sie eher den Derivatehandel und die Hochfrequenzhandel eindämmen wollen. Kann es wirklich sein das, dass nur auf Inkompetenz zurückzuführen ist? Oder spielen die Sozen nur die Sozen?

      Wie dem auch sei, für dieses Forum ist das aber natürlich nicht die Entscheidende Frage. Die Frage ist viel mehr was das für die FinTech Group bedeutet. Ich denken das ist sehr schwer abzusehen. Man müsste wissen, wie sich das Handelvolumen bei Flatex auf die jeweiligen Wertpapierklassen aufteilt. Auch müsste man abschätzen wie sich das Verhalten der Kurzfristanleger. Vielleicht handeln die ja sogar mehr, weil die Steuer auf Tagesbasis nicht anfällt. Weiß man wie sich das auf die französischen Broker ausgewirkt hat?
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