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    FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? (Seite 537)

    eröffnet am 23.08.14 22:15:52 von
    neuester Beitrag 31.08.22 11:13:19 von
    Beiträge: 6.663
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      schrieb am 18.05.19 12:47:54
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Handelt man halt in Derivaten. Weniger handeln wird kein Trader deswegen
      Avatar
      schrieb am 18.05.19 11:53:13
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Bei Flatex sind sehr handelsfreudige Anleger. Ich denke für Flatex wären 0,3 Mist.
      Avatar
      schrieb am 18.05.19 11:27:18
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.487 von L-B_S97 am 17.05.19 22:40:18Die Entscheidende Frage ist (für diesen Thread): Würde das ganze deutliche Auswirkungen auf Flatex haben? Im Prinzip ist es als langfristiger Anleger ziemlich egal, auch wenn es ein bisschen ärgerlich ist. Aber hey - ob mir das Geld bei Lohnsteuer, Soli oder 0,3% vom Aktienkauf abgezogen werden macht nicht viel Unterschied. Es ist eher eine Glücksspielsteuer auf diejenigen, die auf Sicht von wenigen Tagen das große Geld machen wollen - sicher würde es für kurzfristigen Aktienhandel auf Sicht von wenigen Wochen die Gewinne schmälern. Vergleichbar ist es, wenn man annimmt dass die Spreads wieder auf Niveaus die es vor ein paar Jahrzehnten gab zurückkehren - auch da gab es allerdings aktive Trader, ich glaube also nicht dass das "Börsenglücksspiel" ganz verschwindet. Wenn Derivate Steuerfrei bleiben dürfte es für Flatex kein Problem sein - gerade in dem Bereich sind sie ja ziemlich stark und bieten sogar "kostenlose" Trades an. Für Modelle wie TradeRepublic wäre es dagegen wirklich bitter, denn es geht direkt von der Marge des Unternehmens ab.

      Viel wichtiger bleibt die Frage wann und wie es in den Niederlanden losgeht und wie da die Preisstruktur wird / wie das ganze bei den Kunden ankommt.
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 22:40:18
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.175 von crostock am 17.05.19 21:27:01
      Zitat von crostock: So wie das mit der Steuer aussieht, geht es hier nun wirklich nur darum den Kleinaktionär abzuzocken und den Banken die Taschen vollzumachen. Bei 10000EUR würden immerhin 30EUR fällig. Das ist umso ärgerlicher, wenn man bedenkt, dass man bei Flatex nur ca. 12EUR für Kauf und Verkauf bezahlt. Klar kann man auf Finanzinstrumente ausweichen die der Besteuerung nicht unterliegen. Wie gesagt, die Banken freuen Sich darüber. Das, dass Steuermodell aus Frankreich kommt wundert mich nicht. Was hat Macron vorher gemacht? Die Sozen springen auf jede Gelegenheit auf um Steuern zu erhöhen.

      Stimme dir voll zu. Die Nutzen echt jede Gelegenheit die Leute weiter abzuzocken. Das Geld wird dann wieder für unsinniges Zeug ausgegeben und vorher werden noch ein paar Posten geschaffen um Brüssel weiter aufzublasen. Hoffe das scheitert noch irgendwie.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.19 21:47:44
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.175 von crostock am 17.05.19 21:27:01Was ist denn an 0,3% oder in deinem Fall 30 € so schlimm?

      Ich bin voll dafür. Allerdings finde ich weiterhin die Ausgestaltung der Steuer im Vergleich zum Hochfrequenzhandel und Derivaten fragwürdig.

      Ich würde 0,1% Steuer auf alle Aktien einführen, wobei Freibeträge für Privatanleger erhöht werden sollte, oder aber eine Frist wie früher wiedereingeführt werden sollte, also beispielsweise wer drei Jahre hält, zahlt die Steuer nicht bzw. kann sie sich zurückerstatten lassen.
      Aber Derivate sollten höher besteuert werden, sagen wir 0,5%. Dann sollte sich Hochfrequenzhadel in beiden Fällen weniger lohnen.

      Fazit: Man sollte Langfristinvestments und Altersvorsorge belohnen, aber Spekulation deutlicher erschweren bzw. besteuern. Das ließe sich durchaus einfach verwirklichen, wenn die Konservativen nicht so stur und die Linken nicht so ungebildet in der Frage wären.
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      schrieb am 17.05.19 21:27:01
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      So wie das mit der Steuer aussieht, geht es hier nun wirklich nur darum den Kleinaktionär abzuzocken und den Banken die Taschen vollzumachen. Bei 10000EUR würden immerhin 30EUR fällig. Das ist umso ärgerlicher, wenn man bedenkt, dass man bei Flatex nur ca. 12EUR für Kauf und Verkauf bezahlt. Klar kann man auf Finanzinstrumente ausweichen die der Besteuerung nicht unterliegen. Wie gesagt, die Banken freuen Sich darüber. Das, dass Steuermodell aus Frankreich kommt wundert mich nicht. Was hat Macron vorher gemacht? Die Sozen springen auf jede Gelegenheit auf um Steuern zu erhöhen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 20:34:32
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.592.833 von Skuld am 17.05.19 20:26:02
      Zitat von Skuld: Übel wohl kaum,eher komplizierter.
      Klar scheint zu sein,keine Steuer auf Derivate,also werden im kurzfristigen Bereich aus kostengründen eher Derivate zu handeln sein.
      Dann die Frage,wollen sich Scholz und die übrigen am französischen Modell orientieren,dies beinhaltet bzw.

      Besteuert wird der Erwerb von Wertpapieren von börsennotierten Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Frankreich haben und die über eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro verfügen (etwa 100 Aktiengesellschaften). Ob eine Aktiengesellschaft dieses Kriterium erfüllt, wird jeweils zum 1. Dezember des Vorjahres festgestellt.[30]
      Die Besteuerung erfolgt unabhängig vom Ort der Transaktion, erfasst werden somit auch Transaktionen französischer Wertpapiere an ausländischen Börsenplätzen.
      Der Steuersatz beträgt 0,3 % (seit 1. Januar 2017) des Kaufpreises der Wertpapiere bei Erwerb.
      Als Erwerb gelten sowohl der direkte Wertpapierkauf als auch die Wertpapierlieferung bei Ausübung von Derivaten. Erfasst werden jedoch nur Aktien am regulierten Markt.
      Käufe und Verkäufe innerhalb eines Tages können genettet werden, sodass dieser Steuersatz nicht Day-Trader und den Hochfrequenzhandel trifft.


      Na ja,sieht ja jeder,da gibts eine Menge Möglichkeiten
      Ich denk mal,sie werden den einfachen Sparbuchbesitzer,der grad enddeckt hat,das Aktien vielleicht die bessere Wahl sind,abzocken.Die Methode jedenfalls kommt bekannt vor.
      Frag mich manchmal,wie die SPD Knaller noch ernsthaft in den Spiegel schauen können.

      Zitat aus https://de.wikipedia.org/wiki/Finanztransaktionsst…
      "Besteuert wird der Erwerb von Wertpapieren von börsennotierten Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Frankreich haben und die über eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro verfügen (etwa 100 Aktiengesellschaften). Ob eine Aktiengesellschaft dieses Kriterium erfüllt, wird jeweils zum 1. Dezember des Vorjahres festgestellt.[30]
      Die Besteuerung erfolgt unabhängig vom Ort der Transaktion, erfasst werden somit auch Transaktionen französischer Wertpapiere an ausländischen Börsenplätzen.
      Der Steuersatz beträgt 0,3 % (seit 1. Januar 2017) des Kaufpreises der Wertpapiere bei Erwerb.
      Als Erwerb gelten sowohl der direkte Wertpapierkauf als auch die Wertpapierlieferung bei Ausübung von Derivaten. Erfasst werden jedoch nur Aktien am regulierten Markt.
      Käufe und Verkäufe innerhalb eines Tages können genettet werden, sodass dieser Steuersatz nicht Day-Trader und den Hochfrequenzhandel trifft."
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 20:26:02
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.592.295 von crostock am 17.05.19 18:50:28Übel wohl kaum,eher komplizierter.
      Klar scheint zu sein,keine Steuer auf Derivate,also werden im kurzfristigen Bereich aus kostengründen eher Derivate zu handeln sein.
      Dann die Frage,wollen sich Scholz und die übrigen am französischen Modell orientieren,dies beinhaltet bzw.

      Besteuert wird der Erwerb von Wertpapieren von börsennotierten Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Frankreich haben und die über eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro verfügen (etwa 100 Aktiengesellschaften). Ob eine Aktiengesellschaft dieses Kriterium erfüllt, wird jeweils zum 1. Dezember des Vorjahres festgestellt.[30]
      Die Besteuerung erfolgt unabhängig vom Ort der Transaktion, erfasst werden somit auch Transaktionen französischer Wertpapiere an ausländischen Börsenplätzen.
      Der Steuersatz beträgt 0,3 % (seit 1. Januar 2017) des Kaufpreises der Wertpapiere bei Erwerb.
      Als Erwerb gelten sowohl der direkte Wertpapierkauf als auch die Wertpapierlieferung bei Ausübung von Derivaten. Erfasst werden jedoch nur Aktien am regulierten Markt.
      Käufe und Verkäufe innerhalb eines Tages können genettet werden, sodass dieser Steuersatz nicht Day-Trader und den Hochfrequenzhandel trifft.


      Na ja,sieht ja jeder,da gibts eine Menge Möglichkeiten
      Ich denk mal,sie werden den einfachen Sparbuchbesitzer,der grad enddeckt hat,das Aktien vielleicht die bessere Wahl sind,abzocken.Die Methode jedenfalls kommt bekannt vor.
      Frag mich manchmal,wie die SPD Knaller noch ernsthaft in den Spiegel schauen können.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 18:50:28
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Die -7% sind wohl die Reaktion auf die das erneute Gefasel von einer Aktienkaufsteuer von Scholz. Wenn das kommt wir es für jeden übel der Aktien kauft und nicht nur für Aktionäres von der Fintech group
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 15:11:43
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Also ich weiß auch nicht , was an der heutigen
      Mitteilung negativ sein sollte . Die Anzahl der
      (Neu)Kunden nach 4½ Monaten bereits um 5%
      gesteigert und vor allem in weniger volatilen
      Zeiten bleibt „das Transaktionsverhalten weiter
      hoch“ ( und alleine weitere 20.000 Neukunden
      sollen nur durch Holland hinzukommen ) .

      Dazu die Kostendisziplin und Margen-Anhebung
      und vor allem der Beweis , dass das Geschäfts-
      modell als „exzellente Plattform …. schnell und
      kostengünstig in neue Länder expandieren kann“

      Das weckt doch Fantasien , dass die internationale
      Reise jetzt erst so richtig beginnen kann . Ich kann
      mir vorstellen , dass der Kurs jetzt nachhaltig von
      dieser Perspektiven angetrieben werden wird und
      die bestehenden Sorgen weiter beseitigt werden .


      ( nur meine persönliche Meinung )
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