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    UCA - Erfreut die Aktionäre! (Seite 118)

    eröffnet am 23.09.14 14:40:37 von
    neuester Beitrag 19.04.24 12:05:39 von
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    ISIN: DE000A12UK57 · WKN: A12UK5 · Symbol: UCA1
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      schrieb am 26.09.14 14:22:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...nur sollte man sich nicht zu spät positionieren bevor der Zug abfährt. Dass derzeit keiner mehr bereit ist seine Aktien abzugeben zeigt, dass der Kurs kaum noch Schwankungen über oder unter 12 EUR macht. Sobald jedoch die Nachfrage etwas steigen sollte, so dürfte der Kurs schnell nach oben abheben und sich sehr schnell im Bereich 15-20 EUR mit Dividendenaussicht für die nächsten beiden Jahre von jeweils > 1,5 EUR. Mal schauen, wann der ein oder andere sich verstärkt positionieren wird. Ich denke ab Ende des Jahres wird sich einiges tuen, wenn früher umso besser ;-)

      PS: Unter 20 EUR werde ich wohl die nächsten Jahre keine Stücke aus der Hand geben, sondern schön die Dividende kassieren ;-)
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 13:17:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bin mir schon darüber im Klaren, dass man bei U.C.A. (WKN A12UK5) nicht den gesamten Betrag der flüssigen Mittel ausschütten wird.
      Aber dies könnte sukzessive in den nächsten Jahren erfolgen, wobei man weiterhin die bestehenden Beteiligungen begleitet.
      So wäre z.B. denkbar, dass man für 2014 eine hohe Dividende zahlt. Nach Vereinnahmung der DeTeBe-Dividende von ca. 1,25 Mio € im Juli 2014 wäre nach meinen Berechnungen eine Dividende von bis zu 1,60 € pro Aktie möglich.
      Auch für das Jahr 2015 scheint mir eine Dividendenzahlung bereits in trockenen Tüchern zu sein. So hat die Tochter DeTeBe in 2014 ihre gesamten Intercard Aktien mit hohen Buchgewinnen veräüßert. Deshalb wird der UCA in 2015 m.E.wieder eine hohe Dividende von der Tochter zufließen, die für einen Gewinn in 2015 bei UCA sorgen wird.
      Daneben kann man bei UCA weiter eigene zu Kursen unter Substanzwert zurückkaufen.
      Auch die in 2013 getätigte Anlage in Blue Chips wird bereits ab 2014 zu Dividendeneinnahmen führen.
      Daneben könnte die Tochter DeTeBe auch noch ihre Plan Optik Aktien mit hohen Buchgewinnen veräußern.
      Das bedeutet, dass es UCA in den nächsten Jahren relativ leicht fallen wird, hohe Gewinne auszuweisen und hohe Dividenden zu zahlen.
      In meinen Augen ist auch ein Indiz dafür, dass man einen großen Teil der Vermögenswerte sukzessive an die Aktionäre geben will und das operative Geschäft auf Sparflamme setzt, darin zu sehen, dass man die Zahl der Vorstände in der UCA-Gruppe reduziert hat. So ist Herr Thoma als Vorstand der DeTeBe von Herrn Dr. Steuer, der zugleich Vorstand der UCA ist, abgelöst worden. Außerdem ist Herr Dr.Kaske, der Mitvorstand bei UCA war, zur Jahresmitte 2014 in den Aufsichtsrat gewechselt. Dass man von 3 Vorständen auf einen Vorstand reduziert, deutet darauf hin, dass man das operative Geschäft deutlich reduziert.
      Wer also als Aktionär in eine Beteiligungsgesellschaft investieren will, die viele neue Beteiligungen eingeht, diese begleitet und mit hohen Gewinnen veräußert,der ist in meinen Augen bei UCA an der falschen Stelle.
      Wer aber als Aktionär für sein eingesetztes Kapital eine vernünftige Rendite in den nächsten Jahren erwartet, der ist m.E. bei UCA gut aufgehoben.
      Allerdings kann es durchaus sein, dass erst dann der Kurs sich deutlich nach oben bewegt, wenn das Jahresergebnis 2014 und der Dividendenvorschlag 2014 veröffentlicht wird. Dies kann durchaus noch einige Monate dauern.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 18:44:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      nikittka,

      eine sehr schöne Idee von Ihnen, UCA Erfreut die Aktionäre (schon lange nicht mehr!) müßte es wohl richtig heißen. Aber dies bitte nicht so ernst nehmen;).

      Was das Eingehen neuer Beteiligungen angeht, hier legt man wohl sehr, sehr strenge Maßstäbe an. Mit anderen Worten, man möchte diese wohl geschenkt bekommen. Und genau darum kommt der Kurs nicht von der Stelle. Ob von der Investitionsseite in nächster Zeit was kommen wird, ich glaube kaum noch daran. Ich vermute vielmehr, dass der Ex-Vorstand Kaske seine Aktien versilbert. Die Angabe 50% halten die Familien Kaske&Steuer, stimmt wohl jetzt nicht (mehr).

      Jetzt ist der ideale Zeitpunkt um agressiv!!! eigene Aktien zurückzukaufen. Mir würde es eigentlich schon reichen, die Ziele bis 2016 klar und offen zu benennen! Ist das zuviel verlangt?

      nikittka, ich bleibe trotzdem weiter dabei, Gruß in den Süden!

      Schulzi64
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 17:30:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Megapol,
      neue Beteiligungen auszuloten, das beabsichtigt man schon seit geraumer Zeit. Allerdings findet man keine.
      Vergleiche ich die vorhandenen Beteiligungen der UCA/DeTeBe von 2011 mit denen von heute, so finde ich keine einzige neue Beteiligung.
      Stattdessen sind viele Beteiligungen nicht mehr vorhanden: Performaxx, Beyond Data,Dealfriends, Kaboa, Finderia, Microventure/Corest mit Eurotops, EquityA, Id8,climasol, intercard,frank optic,Lteg.
      Schreibt man die Entwicklung seit 2011 fort, so bedeutet das, Beteiligungen werden verkauft oder aufgegeben, neue Beteiligungen werden nicht vorgenommen. Der Bestand an flüssigen Mitteln steigt.
      Vielleicht liegt es auch daran, dass Vorstand Dr.Steuer und Aufsichtsrat Dr.Kaske, die zusammen etwa 50% der UCA Aktien besitzen, die Substanz nicht weiter verspielen wollen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 17:04:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      In der AdHoc-Meldung vom 10.09 heißt es doch:

      "U.C.A. wird neben einer gezielten Exit-Strategie ihres Portfolios selektiv neue Beteiligungsmöglichkeiten ausloten.2



      Glaube deshalb nicht an große Ausschüttungen.

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      Avatar
      schrieb am 23.09.14 16:52:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo bonaktionaer,
      der Vorstand hat auch auf der letzten HV erklärt, dass es sehr schwer ist, geeignete Beteiligungsmöglichkeiten zu finden. Außerdem haben die letzten Jahre gezeigt, dass neu eingegangene Beteiligungen nicht gut gelaufen sind (dealfriends,kabao, finderia,ID8,..).
      Deshalb halte ich es für vernünftig, die noch vorhandene hohe Substanz nicht durch schlechte Beteiligungen zu gefährden.
      Deshalb plädiere ich für Kapitalrückzahlungen.
      Selbstverständlich macht es auch Sinn bei diesen niedrigen Kursen eigene Aktien zurückzukaufen.
      Daneben hat man immer noch einige erfolgversprechende Beteiligungen im Unternehmen(MedLearning AG, Sportnex, Plan Optik Aktien,..). Hier kann man die Energie darauf verwenden, diese zu stärken.
      Grüße
      nikittka
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 16:28:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.853.314 von nikittka am 23.09.14 14:40:37Hallo, Nikittka,
      rütteln Sie mit Ihrem Vorschlag die Börsen mit der schlafenden UCA wach!
      Den Vorständen dieser Beteiligungsgesellschaften, gerade bei UCA, gelingt es kaum, lukrative neue Investments einzugehen. Daher ist es richtig, eigene Aktien, die so unterbewertet sind, zurückzukaufen oder/und Kapitalrückzahlungen vorzunehmen.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 15:17:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.853.314 von nikittka am 23.09.14 14:40:37
      Ich kenne diese Firma nicht, aber ich halte grundlegend -mag vielleicht maaal Ausnahmen geben- nicht sehr viel von solchen, hohen, Einmalsausschüttungen.
      Sollen sie doch lieber etwas damit machen was dem Geschäftszweckentspricht, unterstützt.

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 14:40:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum eröffne ich heute einen neuen UCA-thread?
      Ich habe am 22.11.2010 bei der UCA-Tochter DeTeBe einen thread eröffnet, in dem ich den Vorschlag unterbreitet habe, durch Verkauf der Plan Optik- und Intercard Aktien die flüssigen Mittel zu erhöhen und diese an die Aktionäre auszuzahlen.
      Die Folge wäre gewesen, dass jeder Aktionär einen Betrag erhalten hätte, der den Börsenkurs überstiegen hätte. Das Unternehmen hätte man dennoch mit den noch vorhandenen Beteiligungen weiterführen können.
      DeTeBe ist damals meinem Vorschlag nicht gefolgt.
      Erst ab 2013 ist man dann einen ähnlichen Weg gegangen. Man hat hohe flüssige Mittel angesammelt und an die Aktionäre ausgezahlt. Die Folge war, dass der Anleger mit DeTeBe-Aktien vom 1.1.2013 bis Juli 2014 (Dividendenzahlung) einen Wertzuwachs von über 100 % konstatieren konnte.

      Nun stellt sich für mich die Situation bei UCA ähnlich dar:
      Deshalb möchte ich meinen Vorschlag von damals auf UCA übertragen und stelle diesen Vorschlag an den Anfang eines neuen threads.
      In der UCA AG lagen die liquiden Mittel am 30.6.2014 bei 5,1 Mio €.Nach Zuflüssen und Abflüssen in der 2. Jahreshälfte 2014 (DeTeBe-Dividende, Verkaufserlös Beyond Data, Zahlung der letzten Rate von Microventure, Verwaltungskosten) werden die liquiden Mittel am 31.12.2014 bei ca. 7,3 Mio € liegen.
      Da die Tochter DeTeBe eben noch ihren Restbestand an Intercard Aktien veräußert hat, werden auch bei DeTeBe die liquiden Mittel am 31.12.2014 bei ca. 1,83 Mio € liegen. Da man hiervon UCA 81,8 % zurechnen kann, entfallen auf UCA ca.1,49 Mio €.
      Damit ist der Bestand an flüssigen Mitteln in der UCA-Gruppe bis zum 31.12.2014 auf mindestens 8,79 Mio€ angestiegen.
      Nun schlage ich vor, diese 8,79 Mio€ an die Aktionäre auszuzahlen.
      Damit entfallen auf jede Aktie ca. 14,00 €.
      Der Börsenkurs der UCA-Aktie liegt heute bei 11,80 €.

      UCA besteht danach weiter u.a. mit folgenden Vermögenswerten: Beteiligungen an DeTeBe(und damit indirekt an Plan Optik Aktien), an MedLearning, aovo touristik, sportnex, MyBlogMedia,i-manager, Deutsche Fallen Angels, Blue Chips, ..
      Also: Vorstand und Aufsichtsrat: Erfreut die UCA-Aktionäre!!
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