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    Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1392)

    eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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      Avatar
      schrieb am 27.10.15 06:39:34
      Beitrag Nr. 10.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.938.611 von mx5184 am 26.10.15 23:48:56Ja, "Lügenpresse" jetzt auch in den USA :D

      Liese
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 01:36:49
      Beitrag Nr. 10.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.937.324 von Mis_Fit am 26.10.15 19:42:35
      Zitat von Mis_Fit: Auszug aus [1]:

      Oil inventories in the U.S. have risen 5 percent in the past four weeks to 477 million barrels, the highest seasonal in 85 years, when massive production in east Texas caused the state to empower its Railroad Commission to regulate output.


      Liese


      Hab mir das ganze nochmal durchgelesen.
      Der Satz der mit "when" beginnt spricht vom Ölboom in East Texas 1930, zu der Zeit hat die Texas RRC begonnen Öl Förderquoten einzuführen.

      "A crisis for the petroleum industry was created by the East Texas oil boom of the 1930s, as prices plunged to 25 cents a barrel. The traditional TRC policy of negotiating compromises failed; the governor was forced to call in the state militia to enforce order. Texas oilmen decided they preferred state to federal regulation, and wanted the TRC to give out quotas so that every producer would get higher prices and profits."

      Zitat von Mis_Fit: Aber: es gibt natürlich keine Überproduktion und niemand fördert um die Wette. Dabei schaffen sie es nicht mal, das Zeug auch abzutransportieren. Es ist auch nicht die beste schlechte Zeit für ÖL, die irgendwelche Liesen hier herbeireden wollten.


      Texas Railroad Commission hat auch nichts mit Eisenbahn zu tun. Texas RRC ist die EIA von Texas.
      Der Satz hat nichts mit der heutigen Situation zu tun, da hat keiner Probleme irgendwas abzutransportieren, also komm mal von deinem hohen Ross runter und lies den Artikel zweimal durch bis du ihn auch richtig verstehst, bevor du wieder deine Propaganda vom um die Wette fördern vom Stapel lässt.
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      Avatar
      schrieb am 26.10.15 23:48:56
      Beitrag Nr. 10.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.937.324 von Mis_Fit am 26.10.15 19:42:35
      Zitat von Mis_Fit: Auszug aus [1]:

      Oil inventories in the U.S. have risen 5 percent in the past four weeks to 477 million barrels, the highest seasonal in 85 years, when massive production in east Texas caused the state to empower its Railroad Commission to regulate output.


      Liese


      Na dann zeig mal paar Zahlen, die die massive production in East Texas belegen...

      Hätten die gesagt West Texas dann wäre es wenigstens glaubhaft. Das Permian Basin ist nämlich das einzige oilfield in dem die Produktion noch steigt.

      Sonst ist die Produktion überall am sinken, aber das willst du einfach nich kapieren.
      Eagle Ford in East Texas sinkt die Produktion am schnellsten in den gesamten USA.
      Haynesville in East Texas ist ziemlich flat, die Änderungen sind fast vernachlässigbar, man ist 1000 Bpd unter dem Peak vom Sommer

      Ich werd später mal paar Graphen hochladen
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      Avatar
      schrieb am 26.10.15 21:39:58
      Beitrag Nr. 10.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.937.534 von broeselmaschine am 26.10.15 20:00:18Ich halte ihn noch bei 89% minus da ich keine weiteren Verluste in meinem diesjährigen
      Portfolio realisieren möchte. Ich weiss dass es fast unmöglich ist bei null aus der Nummer rauszukommen. Nervt mich tierisch die Faktor sch.... Mache ich ach erst seitdem ich in diesem glorreichen Forum unterwegs bin
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      Avatar
      schrieb am 26.10.15 21:38:03
      Beitrag Nr. 10.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.937.534 von broeselmaschine am 26.10.15 20:00:18Heute Nachmittag hast du geschrieben du hast den CR5JLA auf WTI.
      Der CR5JL9 ist das Equivalent auf Brent.

      Vom Grundsatz für mich aber sehr wichtig, der Brent Schein steht zwar auch nicht mehr so gut im Futter, aber die Aussichten sind bei 0,145 noch besser als beim WTI Schein. Den WTI Schein würde ich bei der nächsten Erholung verkaufen, eh die Coba ihn vom Markt nimmt. Allerdings würde ich das in Stuttgart versuchen um dort vielleicht einen höheren Verkaufserlös zu erzielen, als das im Handel mit der Coba möglich ist.

      Bin aber selber auch dick im Minus, daher solltest du eher abwarten bis jemand mit mehr Erfahrung eine fundiertere Handlungsempfehlung gibt.

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      schrieb am 26.10.15 20:00:18
      Beitrag Nr. 10.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.936.364 von codiman am 26.10.15 18:03:48CR5JL9
      minus 61%:(
      Halten oder zumindest den Rest versuchen zu verkaufen.....
      Das ist hier die Frage....
      Mir geht langsam die Düse
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 19:42:35
      Beitrag Nr. 10.436 ()
      Auszug aus [1]:

      Oil inventories in the U.S. have risen 5 percent in the past four weeks to 477 million barrels, the highest seasonal in 85 years, when massive production in east Texas caused the state to empower its Railroad Commission to regulate output.

      Supplies have risen as refineries have slowed processing to perform seasonal maintenance. U.S. plants ran at 86.4 percent of capacity last week, compared with 96.1 percent at the end of July.

      “We’re in the middle of refinery maintenance season. Utilization is low, imports are up, and we’re building crude,” said David Pursell, a managing director at investment bank Tudor Pickering Holt & Co. in Houston, said in a phone interview. “The middle of October is an easy time to be bearish on crude.”

      [1] http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-10-25/oil-specul…

      Aber: es gibt natürlich keine Überproduktion und niemand fördert um die Wette. Dabei schaffen sie es nicht mal, das Zeug auch abzutransportieren. Es ist auch nicht die beste schlechte Zeit für ÖL, die irgendwelche Liesen hier herbeireden wollten. :D

      Liese
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 18:03:48
      Beitrag Nr. 10.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.387 von nof_k am 26.10.15 14:09:57
      Faktor muss man wollen und verstehen, dann gehts
      Zitat von nof_k: Du bist ja auch ein Expertchen und nicht so ein Armleuchter wie unsereiner.

      Aber schön, dass du dich gerade zu Wort meldest. Gib doch mal etwas von deienem Expertenwissen preis, und rechne uns mal vor wo der Schein CR5JL9 bei einem Brentpreis von 53 USD und einem EURUSD-Kurs von 1,10 Ende des Jahres stehen würde?

      Danke im Vorraus.


      Ich suche mir ein Faktor(Maximal 5) das "gut im Geld" steht(wegen dem Spread).
      Dann suche ich mir einen Einstiegspunkt und setze die erste Position.
      Läuft es in meine Richtung sichere ich den Gewinn.

      Läuft es nicht in meine Richtung habe ich einen Algorithmus entwickelt der mir bestimmt wo und wann ich nachkaufe, bis zu einem bestimmten Limit.
      In einer Erholphase entscheide ich ob ich

      a) laufen lasse und absichere
      b) laufen lasse und nicht absichere
      c) Teilverkäufe starte

      damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

      Meine Verluste habe ich alle mit OS / KO eingefahren.



      Beim besagten CR5JL9 hats nicht ganz geklappt, dort bin ich auf ein anderes Faktorzertifikat gewechselt.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 17:38:03
      Beitrag Nr. 10.434 ()
      Schon beachtlich!
      Seit 3 Monaten haben wir i.M. 50 USD. Die Saudis machen Ernst und wollen U.S. Shale zur Strecke bringen. So eine lange Durststrecke hatten wir nicht einmal am Jahresanfang.

      Schätze, die können noch tiefer...
      Nur eine persönliche Meinung...
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 16:44:01
      Beitrag Nr. 10.433 ()
      GeVestor
      Ölpreis: Warum Barclays bald wieder mit 100 USD je Barrel rechnet

      Themen: Erdöl

      Deutschland ist eine Autonation – nicht nur, weil weltweit erfolgreiche Premiummarken wie BMW, Daimler und Audi hier beheimatet sind, sondern auch, weil das eigene Auto seit dem Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit zum Standard gehört wie Kühlschrank und Waschmaschine.

      In den vergangenen Monaten dürfte das Herz vieler deutscher Autofahrer noch etwas höher geschlagen haben, denn der Sprit war so günstig zu haben wie schon lange nicht mehr. Hatte der Liter Super Benzin Anfang 2014 noch um die 1,70 Euro gekostet, hat sich der Preis an der Zapfsäule mittlerweile bei etwa 1,30 Euro eingependelt.

      Verdrängungsstrategie der Opec-Staaten

      Das liegt vor allem an der Entwicklung des globalen Ölpreises. Der ist seit Mitte letzten Jahres abgestürzt von mehr als 100 US-Dollar je Barrel auf inzwischen rund 50 Dollar. Zwischenzeitlich war das einstige „schwarze Gold“ sogar noch deutlich günstiger zu haben.

      Das hat seine Gründe. Die Organisation Öl exportierender Staaten (Opec) hat auf den Preisverfall nicht etwa mit einer Verknappung der Förderung reagiert, ganz im Gegenteil. Die Kapazitäten wurden hochgehalten – um die missliebige Konkurrenz aus den USA aus dem Markt zu drängen.

      Die Strategie scheint zunehmend aufzugehen. Das ebenso kostspielige wie umstrittene Fracking, das die Vereinigten Staaten unabhängiger von den arabischen Ölstaaten machen sollte, wird immer unrentabler und somit unattraktiver. Die ersten Unternehmen haben bereits aufgegeben, weitere dürften folgen.

      Kehrtwende mit Ansage

      Die Opec-Staaten hingegen haben kaum Schwierigkeiten, Phasen niedriger Ölpreise zu überstehen. Sie ziehen den Preiskrieg durch. Horrorszenarien einiger Beobachter rechnen bereits mit einem weiteren Preissturz auf nur noch 20 US-Dollar in den kommenden Monaten.

      Dann allerdings dürfte eine Kehrtwende einsetzen, denn bereits jetzt führt das vergleichsweise niedrige Niveau des Ölpreises zu einer Reduzierung der Investitionen. Um halbwegs wirtschaftlich arbeiten zu können, haben viele Firmen Kosten eingespart und Projekte auf Eis gelegt.

      Dieser Investitionsrückgang wird sich laut Experten der britischen Barclays Bank in den kommenden Jahren rächen – und in einem deutlichen Anstieg des Ölpreises sichtbar werden. Jüngste Schätzungen gehen von 75 bis 100 Dollar je Barrel der wichtigsten Sorte Brent im Jahr 2017 aus.

      Damit liegen die Barclays-Analysten über den allgemeinen Markterwartungen, die mittelfristig von einem Anstieg auf etwa 65 Dollar ausgehen.

      Kurzfristig runter, mittelfristig rauf

      Entscheidend bleibt bei der Betrachtung der Ölpreisentwicklung das Zeitfenster, das in den Blick genommen wird. Kurzfristig rechnet kaum jemand mit einem deutlichen Preisanstieg, allein schon weil die Opec-Staaten und allen voran Saudi-Arabien gar nicht daran denken, ihre Fördermengen zu drosseln.

      Mittelfristig allerdings spricht vieles dafür, dass sich durch eine Reduzierung der Wettbewerber sowie die zurückgefahrenen Investitionen eine Verknappung des Angebots und damit eine Steigerung des Barrel-Preises ergeben werden.
      ____________________________________________________________________________AAnmerkung:
      Ich teile die Meinung von Barclays nicht. Fracking wird sich schnell wieder erholen. Da werden sich die Saudis sauber die Augen reiben...
      Es werden immer noch Bohrungen getätigt und bei steigendem Ölpreis wird auch wieder verstärkt gefrackt. Das ist sicher. Daher erwarte ich eine Deckelung des Ölpreises.
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