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    Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 2017)

    eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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      schrieb am 11.03.15 17:58:31
      Beitrag Nr. 4.192 ()
      Sorry, muss das auch erstmal lesen,
      deshalb link-first action !!!

      http://www.firstenercastfinancial.com/commentary/story/10192…
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 17:53:22
      Beitrag Nr. 4.191 ()
      Crude Oil Storage:
      448.9 Mio (Vorwoche: 444.4 Mio), Anstieg um 4.5 Mio.

      Crude Oil Cushing:
      51.538 Mio. (Vorwoche: 49.216 Mio.), Anstieg um 2.322 Mio.

      Tank Farm East Coast PADD1:
      16.172 Mio. (Vorwoche: 16.593 Mio.), Reduzierung um 0.421 Mio.

      Crude Production:
      9.366 Mio./Tag (Vorwoche: 9,324 Mio./Tag), Anstieg um 0.042 Mio./Tag

      Import:
      6.793 Mio./Tag (Vorwoche: 7.368 Mio./Tag), Reduzierung um 0.575 Mio./Tag

      Crude Input to Refineries:
      15.300 Mio./Tag (Vorwoche: 15.133 Mio./Tag, Anstieg um 0.187 Mio./Tag

      Quelle:
      http://ir.eia.gov/wpsr/overview.pdf

      Der Füllstand der am höchsten ausgelasteten Tankfarm in der East Coast, hat sich reduziert, dass wird für Entspannung sorgen.
      Zwar ist die Einheimische Produktion weiter gestiegen, der Import hat sich jedoch stark verringert. Die Raffinerieasulastung hat sich erhöht. Somit sind die Lagerstände nur schwächer gestiegen als in der Vorwoche.
      Die Nachfrage nach raffinierten Produkten ist in dieser Woche ist um insgesamt 2 Mio. gestiegen (vor allem Kerosin, alleine hier lag die Abnahme um 1,6 Mio. höher als in der Vorwoche).
      Falls der Import weiter auf demselben Niveau bleibt, oder unter Umständen noch weiter fällt, könnten wir sogar noch eher eine ausgeglichene Angebots- und Nachfragesituation sehen.
      Eine einmalige Reduzierung der Produktion im März auf Wochenbasis kann aber unter Umständen auftreten, dass sollte aber nicht nachhaltig sein.
      Eine nachhaltige Reduzierung der heimischen Produktion wird frühestens im April eintreten.
      Wir befinden uns weiterhin auf einem guten Weg, der starke Rückgang der Importe ist natürlich sehr willkommen.
      Ich rechne weiterhin mit einem Seitwärtstrend. Erst bei fallender heimischer Produktion, weiter fallenden Importen oder einer weiter steigenden Raffinerieauslastung rechne ich mit einem Ausbruch nach oben, da so die Lager abgebaut werden könnten.
      Aber Vorsicht, diese Meinung beruht auf Milchmädchenrechnungen
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 17:49:47
      Beitrag Nr. 4.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.302.323 von traderbraut69 am 11.03.15 17:23:29Lass i.A. vom DAX die Finger weg, ich hab sie mir auch schon verbrannt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 17:45:37
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.302.323 von traderbraut69 am 11.03.15 17:23:29
      Zitat von traderbraut69: Etwas off topic:
      Spiele mit dem Gedanken einen put auf den Dax zu kaufen.
      Wo bitte schön soll der noch hinlaufen?????
      Heute nochmals 300 (in Worten: DREIHUNDERT) pUnkte Gewinn.
      Das waren früher Halbjahresbewegunen, was jetzt in einem halben Tag bewegt wird manchmal.


      um rauf zu shorten ?! :rolleyes: , lass den scheiß bloss , nach oben gibt es kein Limit, habe dabei schon einiges verbraten ...
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 17:23:29
      Beitrag Nr. 4.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.301.312 von Realianer am 11.03.15 16:15:30Etwas off topic:
      Spiele mit dem Gedanken einen put auf den Dax zu kaufen.
      Wo bitte schön soll der noch hinlaufen?????
      Heute nochmals 300 (in Worten: DREIHUNDERT) pUnkte Gewinn.
      Das waren früher Halbjahresbewegunen, was jetzt in einem halben Tag bewegt wird manchmal.
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      Avatar
      schrieb am 11.03.15 17:21:27
      Beitrag Nr. 4.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.301.297 von Szween am 11.03.15 16:14:35
      Zitat von Szween: Wenns so kommen würde ... Kann man ja gut verdienen. Nur stellt sich die Frage ob der Markt da auch mitspielt.


      Stimmt, jetzt WTI gnadenlos shorten und dann auf long wechseln wenn die 40 in Sichtweite kommen.
      Die Dt.Bank ist einer mehr in der Liste derjenigen Analysten, die dieses Szenario präferieren. GS waren die ersten, einige weitere haben nachgezogen.

      Gibt einem allmählich schon etwas zu denken.....
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 16:50:41
      Beitrag Nr. 4.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.301.312 von Realianer am 11.03.15 16:15:30Die Differenz zur Prognose wirds sein: o,o12!!!
      Das üasst ja fast in meinen Tank.....:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 16:15:30
      Beitrag Nr. 4.185 ()
      EIA vs API
      "Die US Energy Information Administration (EIA) gab bekannt, dass die US Rohöllagerbestände in der Woche zum 6. März um 4,512 Mio. Barrel gestiegen sind, während die Prognose bei nur 4,5 Mio. Barrel lag. Gestern überraschten die American Petroleum Institute Bestände mit einem Rückgang um -404K Barrel..."

      http://www.fxstreet.de.com/news/forex-news/article.aspx?stor…

      Da hatten aufgrund der API Vorlage wohl viele mit niedrigeren EIA Bestandsdaten gerechnet...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 16:14:35
      Beitrag Nr. 4.184 ()
      Die Deutsche Bank geht davon aus, dass der Preis für das Fass WTI im ersten Quartal auf 40 US-Dollar fällt, bevor er sich bis zum dritten Quartal 2015 um 10 US-Dollar pro Quartal erholt und am Ende des Jahres bei 65 US-Dollar steht. Dies entspricht einem Durchschnittspreis für 2015 von 50 bis 55 US-Dollar, der sich mit den von der EIA im Januar geschätzten 58 US-Dollar und den von den Analysten im Konsens geschätzten 70 USD/Barrel vergleicht. Letzterer Wert beinhaltet jedoch noch genügend alte Schätzungen, um noch weiter nach unten korrigiert zu werden.

      Die Prognose der Deutschen Bank basiert auf der Annahme, dass die Überproduktion im ersten Halbjahr ihren Höhepunkt erreicht. Bis dahin kann der Ölpreis noch in Richtung Grenzkosten fallen, die die Analysten der Deutschen Bank für WTI bei unter 40 USD/Barrel sehen. Bereits im zweiten Halbjahr rechnen sie mit einer Verlangsamung des Produktionszuwachses, vor allem aufgrund der Kapazitätsreduktion in Amerika. Bei Schieferöl rechnen sie mit einem Investitionsrückgang von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch wenn sich die bestehenden Produktionsstätten als zäher denn gedacht erweisen könnten, werden die Folgeinvestitionen gekappt werden. 300.000 Barrel am Tag an US-Schieferöl müssen aufgrund der Ermüdung jeden Monat ersetzt werden.


      Wenns so kommen würde ... Kann man ja gut verdienen. Nur stellt sich die Frage ob der Markt da auch mitspielt.
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      Avatar
      schrieb am 11.03.15 16:09:59
      Beitrag Nr. 4.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.301.042 von Szween am 11.03.15 16:01:25
      Zitat von Szween: 0,87 sieht doch ganz gut aus soweit .. Wenns bissl anzieht läst sich heute noch was verdienen.


      Nee, gleich wieder raus nur wenn ich trade... Die lege ich mir erstmal hin. Ich hatte seinerzeit auch jede Menge CR5JL9 zu 1,60, 170, 2,31... eingesammelt und irgendwann zu 4,65 verkauft. Wäre doch schön, wenn das nochmal klappen würde...
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