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    Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 17104)

    eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
    neuester Beitrag 01.05.24 15:04:58 von
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      schrieb am 10.03.15 08:10:58
      Beitrag Nr. 835 ()
      Der EUR/USD unter 1,08. Hier ist die absolute Grenze. SOllte das nicht halten und der Dollar die 122 zum Yen reißen, dann dürfte eine grössere Korrektur eingeleitet werden.
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      schrieb am 10.03.15 08:04:18
      Beitrag Nr. 834 ()
      Lustig! Die Amis schieben Panzer in die baltischen Staaten und dabei wird in der Ukraine ein erster Erfolg gemeldet:

      http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73206286/ukrai…

      mit Toomas Ilves haben die AMis dort einen diplomatischen Brückenkopf. Der Herr ist Schwede, hat in den USA studiert und spricht lupenreines Englisch. Clever, gebildet und sehr eloquent. Aber halt unter dem Einfluß der amerikanischen Bildung und deren Werten.
      Auch eine Methode zu infiltrieren, lt. Brezinski.
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      schrieb am 10.03.15 07:36:21
      Beitrag Nr. 833 ()
      insbesondere zum Yen gewinnt der USD. Seht euch den Chart an. Schon bei fast 122. Da fliegt die Kuh, wenn die Konsolidierung seit November jetzt endet.
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      schrieb am 10.03.15 07:28:43
      Beitrag Nr. 832 ()
      immer mehr Assets sind Fussballfans. So knackt der Darmstadt Fan USDX gerade die 98. Noch Fragen? Die Dollar Rallye beginnt. SSE leicht im Minus, ASX neutral.
      Tiger Res 8% vorne. Ich sach ja, Kupfer wenn dann.
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      schrieb am 09.03.15 17:05:51
      Beitrag Nr. 831 ()
      der Dollar Index läuft auf 98 zu, nach intraday Schwäche. Der HUI ist fast bei 161. Short werde ich eng absichern.
      Mir gefällt Kupfer heute. Die US Bond Renditen dürften an einem Widerstand sein. Haue ich erstmal raus.

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      schrieb am 09.03.15 16:53:13
      Beitrag Nr. 830 ()
      Niocorp der freche Lümmel:



      von der TSX-V zur TSX aufgestiegen. Hatte ihn wegen Langerweile zuletzt nur auf der WL.
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      schrieb am 09.03.15 16:24:10
      Beitrag Nr. 829 ()
      sach ich ja immer. Vor allem, wenn man jetzt Länder wie Holland oder Österreich hinzuzählt, die möglicherweise vom Euro profitieren, die aber vom Volumen her nicht ins Gewicht fallen.

      Die Dickschiffe sind Frankreich und Italien, dann vielleicht noch Spanien. Aber zB gerade im Beispiel Segment Auto sieht nur Deutschland gut aus. Fiat zB verkauft nur den 500er in den USA, wegen Gebietskartell. Frankreich hat gar kein richtiges Vertriebsnetz. Speziell Renault ist ja auch Partner von Nissan, die verkaufen ihren Krempel dort und wollen auf lange Sicht Toyota verdrängen.

      So ein Strukturwandel würde bei uns ca. 100 Jahre dauern, da hapert es ja schon an einer gemeinsamen Amtssprache. Jeder Ami sagt, er ist Ami, aber kein Europäer stellt sich als Europäer vor, sondern als Grieche, Deutscher, Italiener und ist so stolz drauf, dass sich das nicht so schnell ändern wird. Das ist wie in einer Firma, wo die Verkäufer Provision bekommen. Die handeln auch nur bedingt im Interesse der Firma. Erstmal im Interesse ihrer eigenen Provision. Kluge Köpfe wie Herr Vartian fordern ja auch eine Außenwährung wie den ECU, die Nationalwährungen bleiben erhalten.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 13:22:40
      Beitrag Nr. 828 ()
      Da wir in Deutschland leben, ist das für uns auch wichtig. Ich glaube insgesamt gibt es nur eine Handvoll Länder in der Eurozone, die tatsächlich nennenswert aus der Eurozone exportieren. Deswegen sind die Maßnahmen zur Währungsschwächung auch nicht so wirkungsvoll. Die Länder, denen es helfen soll, exportieren hauptsächlich in die eigene Währungszone und profitieren damit nicht von einem schwachen Euro.
      Die geeignete Maßnahme wäre, einen funktionierenden Binnemarkt im Euroraum zu schaffen, so wie er m Dollarraum existiert. Das ist aber eine langfristige Aufgabe und in vielen Ländern muss man auch die wirtschaftlichen Strukturen verändern.
      Strukturwandel ist aber ein böser und von der Politik nicht geliebter Begriff. Jeder Wandel schafft Unsicherheiten und kostet Wählerstimmen. Andererseits: Sieht man auf die politsche Landschaft in den Sorgenländern, einschliesslich Frankreich. Was hat man mit der jetzigen Strategie politisch gewonnen?
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 12:46:33
      Beitrag Nr. 827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.277.015 von sdaktien am 09.03.15 12:17:27ne leider nicht, kann man sich über die Target 2 vielleicht mal rausziehen, da müsste man aber auch was nach Ländern finden. Das wäre mal richtig interessant.

      Der Export aus der Eurozone ist hauptsächlich Deutschland, zumindest in den Dollarraum. Frankreich wie gesagt ist Netto Importeur. Die werden nicht so gut drauf sein.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 12:17:27
      Beitrag Nr. 826 ()
      Das ist interessant und treibt mir tatsächlich mal eine Sorgenfalte auf die Stirn. Eine Aufstellung für die einzelnen Euroländer gibt es nicht, oder?

      Dem entgegen steht immerhin der Export aus der Eurozone. Der brummt. :)
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