Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 17116)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 02.05.24 00:09:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.189.394 von Sweetbull am 26.02.15 21:59:43Es geht nicht um die private Verschuldung, sondern um die staatliche, bzw. die der öffentlichen Hand. Primär geht es dabei um die Verschuldung des amerikanischen Bundesetats, also das was die in Washington ausgeben.
Die private Verschuldung ist ein anderes Thema. Die ist in den USA zwar auch immens. Auswirken wird sich das aber erst in der nächsten Krise.
Ich denke nicht, dass die Populisten es schaffen in anderen Ländern Fuss zu fassen. In Italien war die eine Pappnase doch gleich nach Amtsantritt, weil es dort ja eine linksaussen Regierung gibt und hat sich prompt eine Absage eingehandelt. Italien reformiert, wenn auch mühsam und will dem griechischen Weg nicht folgen. In Spanien wächst die Wirtschaft jetzt wieder, die Wahlen dort sind, so weit ich weiss, diesen Herbst. Es bleibt also Zeit um 1. Erfolge im Wahlkampf darzustellen und 2. um die griechischen freien Radikalen zu entzaubern.
Bislang haben die beiden Dramatiker aus Athen noch nix Vorzeigbares hervorgebracht, was für andere Parteien übernehmbar wäre.
Rohstoffe: Die werden irgendwann auch wieder anziehen, keine Frage. Aber wann? Je stärker Aktienmarkt und Realwirtschaft Gewinnmöglichkeiten bieten, wird der Rohstoffsektor nicht bachtet werden. Das bedeutet aber auch, dass die Spekulation diesen Bereich nicht interessant findet. Dadurch wird eine steigende Nachfrage zwar vielleicht auch zu höheren Kursen führen. Diese werden aber nicht exzessiv steigen wie in den Bushjahren.
Was den Anstieg in dieser Zeit so rasant hat werden lassen waren die fehlenden Alternativen. Der Aktienmarkt war in Ungnade gefallen. Der Immobilienmarkt strauchelte bereits seit 2004. Was stieg war einzig der Rohstoffsektor und da sind alle reingegangen.
Das meiste Geld, das angelegt wird, geht in die grossen Titel. In Deutschland in den DAX, in den USA in den Dow und vielleicht noch 20 weitere Titel. Um hier keine allzu grossen Überbewertungen entstehen zu lassen müssen die Gewinne der Bewertung natürlich folgen. Das wird, so nehme ich an, in den nächsten Jahren aber auch der Fall sein. Er wird nicht jede Gesellschaft im Gewinn 30% zulegen, es gibt aber vielleicht auch Unternehmen die in der Lage sind kräftiger zuzulegen.
Die Bewertungen in Deutschland sind aber meistens noch nicht so hoch, dass keine Zuwächse möglich wären. Gesten kam Bayer mit Zahlen raus, die waren aus meiner Sicht jetzt nicht so richtig gut (ich war ein wenig enttäuscht), aber die Aktie ist auf dem jetzigen Niveau aber auch nicht wirklich überbewertet. Rücken nach der HV die Prognosen für 2016 in den Blickpunkt kann sich da durchaus wieder Potenzial eröffnen.
Die Methode Shiller und meine Methode Aktien einzuschätzen sind ganz ähnlich. Grösster Unterschied ist der Zeitraum, auch sonst mach ich es mir etwas einfacher. Ich hab mich mit seiner Berechnungsweise aber noch nicht detailliert befasst. Wenn ich es aber richtig sehe, nimmt er nur die Zahlen der Vergangenheit, keine Prognosen. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht verständlich, an der Börse werden allerdings vor allem Erwartungen gehandelt. Aus diesem Grund nehme ich auch die Schätzungen des laufenden und kommenden Jahres dazu. Aus dieser Herleitung denke ich, dass der Aktienmarkt insgesamt noch einiges Potenzial hat.
Geht mein Blick aus Deutschland und den USA heraus, finde ich Südeuropa interssant, ohne Griechenland. Man sollte auch auf Rumänien achten, die werden jetzt kommen. Brasilien ist immer ein interessanter Markt. Momentan ist da aber die Stimmung dagegen. Man muss die WM "verdauen", es gibt Korruptionsskandale. Inwieweit die aktuelle Regierung darin verwickelt ist, weiss man auch noch nicht. Auch die Nachbarn schwächeln wie beispielsweise Argentinien. Interssanter fänd ich Indien, da hat die Regierungspartei auch eins überbekommen. Die von mir eigentlich erwarteten Reformen scheinen auch stecken zu bleiben. Russland ist interessant für die Zeit nach dem ollen Kriegstreiber. Dann sogar sehr. Ich fürchte aber, dass es die russischen Oligarchen noch auf einige Sanktionsrunden ankommen lassen.
Was ich auch interessant finde, weil sich dort die Märkte seit dem Einbruch im Herbst sehr gut entwickelt haben, ist Skandinavien. Lohnt sich vielleicht auch ein Blick drauf.
Das der Dax vom QE getrieben wird, stimmt. Das wird aber so lange andauern, so lange es das (oder ein) QE gibt. Der Markt wird nichtmal die Chance einer ordentlichen Korrektur bekommen. Heute auch wieder nicht, obwohl ein Rücksetzer eigentlich nötig wäre. Mal sehen was am Ende des QE passiert. Die Gedanken mach ich mir aber erst, wenn es soweit ist.
Die private Verschuldung ist ein anderes Thema. Die ist in den USA zwar auch immens. Auswirken wird sich das aber erst in der nächsten Krise.
Ich denke nicht, dass die Populisten es schaffen in anderen Ländern Fuss zu fassen. In Italien war die eine Pappnase doch gleich nach Amtsantritt, weil es dort ja eine linksaussen Regierung gibt und hat sich prompt eine Absage eingehandelt. Italien reformiert, wenn auch mühsam und will dem griechischen Weg nicht folgen. In Spanien wächst die Wirtschaft jetzt wieder, die Wahlen dort sind, so weit ich weiss, diesen Herbst. Es bleibt also Zeit um 1. Erfolge im Wahlkampf darzustellen und 2. um die griechischen freien Radikalen zu entzaubern.
Bislang haben die beiden Dramatiker aus Athen noch nix Vorzeigbares hervorgebracht, was für andere Parteien übernehmbar wäre.
Rohstoffe: Die werden irgendwann auch wieder anziehen, keine Frage. Aber wann? Je stärker Aktienmarkt und Realwirtschaft Gewinnmöglichkeiten bieten, wird der Rohstoffsektor nicht bachtet werden. Das bedeutet aber auch, dass die Spekulation diesen Bereich nicht interessant findet. Dadurch wird eine steigende Nachfrage zwar vielleicht auch zu höheren Kursen führen. Diese werden aber nicht exzessiv steigen wie in den Bushjahren.
Was den Anstieg in dieser Zeit so rasant hat werden lassen waren die fehlenden Alternativen. Der Aktienmarkt war in Ungnade gefallen. Der Immobilienmarkt strauchelte bereits seit 2004. Was stieg war einzig der Rohstoffsektor und da sind alle reingegangen.
Das meiste Geld, das angelegt wird, geht in die grossen Titel. In Deutschland in den DAX, in den USA in den Dow und vielleicht noch 20 weitere Titel. Um hier keine allzu grossen Überbewertungen entstehen zu lassen müssen die Gewinne der Bewertung natürlich folgen. Das wird, so nehme ich an, in den nächsten Jahren aber auch der Fall sein. Er wird nicht jede Gesellschaft im Gewinn 30% zulegen, es gibt aber vielleicht auch Unternehmen die in der Lage sind kräftiger zuzulegen.
Die Bewertungen in Deutschland sind aber meistens noch nicht so hoch, dass keine Zuwächse möglich wären. Gesten kam Bayer mit Zahlen raus, die waren aus meiner Sicht jetzt nicht so richtig gut (ich war ein wenig enttäuscht), aber die Aktie ist auf dem jetzigen Niveau aber auch nicht wirklich überbewertet. Rücken nach der HV die Prognosen für 2016 in den Blickpunkt kann sich da durchaus wieder Potenzial eröffnen.
Die Methode Shiller und meine Methode Aktien einzuschätzen sind ganz ähnlich. Grösster Unterschied ist der Zeitraum, auch sonst mach ich es mir etwas einfacher. Ich hab mich mit seiner Berechnungsweise aber noch nicht detailliert befasst. Wenn ich es aber richtig sehe, nimmt er nur die Zahlen der Vergangenheit, keine Prognosen. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht verständlich, an der Börse werden allerdings vor allem Erwartungen gehandelt. Aus diesem Grund nehme ich auch die Schätzungen des laufenden und kommenden Jahres dazu. Aus dieser Herleitung denke ich, dass der Aktienmarkt insgesamt noch einiges Potenzial hat.
Geht mein Blick aus Deutschland und den USA heraus, finde ich Südeuropa interssant, ohne Griechenland. Man sollte auch auf Rumänien achten, die werden jetzt kommen. Brasilien ist immer ein interessanter Markt. Momentan ist da aber die Stimmung dagegen. Man muss die WM "verdauen", es gibt Korruptionsskandale. Inwieweit die aktuelle Regierung darin verwickelt ist, weiss man auch noch nicht. Auch die Nachbarn schwächeln wie beispielsweise Argentinien. Interssanter fänd ich Indien, da hat die Regierungspartei auch eins überbekommen. Die von mir eigentlich erwarteten Reformen scheinen auch stecken zu bleiben. Russland ist interessant für die Zeit nach dem ollen Kriegstreiber. Dann sogar sehr. Ich fürchte aber, dass es die russischen Oligarchen noch auf einige Sanktionsrunden ankommen lassen.
Was ich auch interessant finde, weil sich dort die Märkte seit dem Einbruch im Herbst sehr gut entwickelt haben, ist Skandinavien. Lohnt sich vielleicht auch ein Blick drauf.
Das der Dax vom QE getrieben wird, stimmt. Das wird aber so lange andauern, so lange es das (oder ein) QE gibt. Der Markt wird nichtmal die Chance einer ordentlichen Korrektur bekommen. Heute auch wieder nicht, obwohl ein Rücksetzer eigentlich nötig wäre. Mal sehen was am Ende des QE passiert. Die Gedanken mach ich mir aber erst, wenn es soweit ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.194.119 von Sweetbull am 27.02.15 12:23:13jetzt kommst du! die MCD in Luxemburg haben nur 13 Mitarbeiter und die machen 3,7 Mrd. Umsatz!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/steuerverm…
Wie gesagt: hier wird dem TTIP gezeigt, was wir davon halten. Auf der anderen Seite versucht man so den sozialen Frieden vielleicht etwas wieder einzurenken.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/steuerverm…
Wie gesagt: hier wird dem TTIP gezeigt, was wir davon halten. Auf der anderen Seite versucht man so den sozialen Frieden vielleicht etwas wieder einzurenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.193.171 von Sweetbull am 27.02.15 11:13:07mach ich.
Normalerweise nimmt man 10-Y US Bonds minus offizielle Inflation. Da gibt es aber Spieltraum Core CPI? Mit Häusern, ohne, Energie,...
Oder man bildet einen Mittelwert aus US-10Y und US 30Y
Normalerweise nimmt man 10-Y US Bonds minus offizielle Inflation. Da gibt es aber Spieltraum Core CPI? Mit Häusern, ohne, Energie,...
Oder man bildet einen Mittelwert aus US-10Y und US 30Y
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.192.853 von prallhans am 27.02.15 10:47:30Kann man den Europäern ja nicht verdenken nach den ganzen Strafzahlungen der Europäischen Banken. Im Artikel wird ja besonders Frkr erwähnt-da sage ich nur BNP 8,9 Mrd!
Btw Apple wurde ja zu einer Strafe von 533 Mio USD an Smartflash verklagt wg Verletzung von Patentrechten. Interessant dabei finde ich, dass Smartflash weder produziert noch Mitarbeiter hat. Die haben lediglich ein paar Patente angemeldet. Die US Rechtssprechung verblüfft mich immer wieder...
Btw Apple wurde ja zu einer Strafe von 533 Mio USD an Smartflash verklagt wg Verletzung von Patentrechten. Interessant dabei finde ich, dass Smartflash weder produziert noch Mitarbeiter hat. Die haben lediglich ein paar Patente angemeldet. Die US Rechtssprechung verblüfft mich immer wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.192.427 von prallhans am 27.02.15 10:14:32Verlinken kann ich ja nix-aber geh mal auf webapp.zdf.de-da erscheint es gleich auf der ersten Seite.
Naja, ob es unbedingt der richtige Weg ist mangels Alternativen auf ATH Aktien zurückzukaufen ist die andere Frage.
Die Goldminen müssten erst mal wieder ordentliche Gewinne erwirtschaften um Liquidität zu haben um eigene Aktien zurückkaufen zu können. Aber ich denke aufgrund der niedrigen Explorationsausgaben muss bei einer Stabilisierung der Lage hier erst mal investiert werden.
Wenn ich's richtig in Erinnerung habe, hat Yellen doch gesagt, dass sie zunächst noch von fallender Inflation ausgeht, diese jedoch mittelfristig wieder anziehen sollte. Die Inflationserwartungen liegen bei 2,8%-damit hätten wir eindeutig negativen Realzins. Aber die Prognosen müssten sich erst mal bestätigen.
Btw welcher Zins wird beim Realzins eigentlich zu Grunde gelegt-Kurz- oder,Langfristzins ? Wikipedia gibt da nix her.
Naja, ob es unbedingt der richtige Weg ist mangels Alternativen auf ATH Aktien zurückzukaufen ist die andere Frage.
Die Goldminen müssten erst mal wieder ordentliche Gewinne erwirtschaften um Liquidität zu haben um eigene Aktien zurückkaufen zu können. Aber ich denke aufgrund der niedrigen Explorationsausgaben muss bei einer Stabilisierung der Lage hier erst mal investiert werden.
Wenn ich's richtig in Erinnerung habe, hat Yellen doch gesagt, dass sie zunächst noch von fallender Inflation ausgeht, diese jedoch mittelfristig wieder anziehen sollte. Die Inflationserwartungen liegen bei 2,8%-damit hätten wir eindeutig negativen Realzins. Aber die Prognosen müssten sich erst mal bestätigen.
Btw welcher Zins wird beim Realzins eigentlich zu Grunde gelegt-Kurz- oder,Langfristzins ? Wikipedia gibt da nix her.
Trading Spotlight
und auch hier fängt die EU an zuzuschlagen. Die Großen, insb. US Konzerne werden gedissed:
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_73065668/st…
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_73065668/st…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.191.194 von Sweetbull am 27.02.15 08:51:57hast du einen Link von der Mediathek? Dass die "Vollsozitante" im ÖR sowas sagen darf, ist kein Zufall! Ich sehe das als Paradigmenwechsel.
Ebenfalls ein Paradigmenwechsel bei allen tollen Zahlen gestern, die US Inflation:
Wann klingelt es bei der Fed?
Das heisst aber: fallende Inflation, steigende Renditen = schlecht für Gold
fallende Roshtoffpreise = gut für Aktien. Selbst bei weniger Umsatz (der BDI auf Allzeittief sagt: es gibt kein Wachstum!) können die Firmen per Kosteneinsparung Gewinn erhöhen. Lohndruck besteht auch kein wirklicher.
Und die Aktien sind immer noch knapp gegen Geld. Kaum Emissionen dafür Rückkaufprogramme. Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf minderbemittelter Goldminenmanager hat ihre Aktienanzahl durch KE wundersam vermehrt und bei fallendem Asset so das genaue Gegenteil vom SPX gemacht. Vollpfosten.
Es wäre daher eine Bombe, wenn ein grosser Miner jetzt die billigen Aktien zurückkaufen würde, wenn der Goldpreis leicht anzieht. Aber der Film spielt wohl in der Zukunft.
Ebenfalls ein Paradigmenwechsel bei allen tollen Zahlen gestern, die US Inflation:
Wann klingelt es bei der Fed?
Das heisst aber: fallende Inflation, steigende Renditen = schlecht für Gold
fallende Roshtoffpreise = gut für Aktien. Selbst bei weniger Umsatz (der BDI auf Allzeittief sagt: es gibt kein Wachstum!) können die Firmen per Kosteneinsparung Gewinn erhöhen. Lohndruck besteht auch kein wirklicher.
Und die Aktien sind immer noch knapp gegen Geld. Kaum Emissionen dafür Rückkaufprogramme. Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf minderbemittelter Goldminenmanager hat ihre Aktienanzahl durch KE wundersam vermehrt und bei fallendem Asset so das genaue Gegenteil vom SPX gemacht. Vollpfosten.
Es wäre daher eine Bombe, wenn ein grosser Miner jetzt die billigen Aktien zurückkaufen würde, wenn der Goldpreis leicht anzieht. Aber der Film spielt wohl in der Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.190.852 von prallhans am 27.02.15 08:21:25Hab mir gestern zum Thema Ostukraine mal wieder Illners Sendung gegeben und da ging es heiß her. Die USA stehen bei Europa's Politiker zunehmend unter Beschuss. Es gibt offizielle Dokumente vom Dezember die belegen, dass hier bereits über Waffenlieferungen gesprochen wurde. Zudem senden die USA nun 300 Soldaten in die Ukraine um deren Soldaten auszubilden. GB ebenso. Hört sich nicht unbedingt so an als setze man alles daran Minsk2 einhalten bzw. umsetzen zu wollen. Außerdem gehen die Politiker davon aus, dass die Ukraine in den nächsten Jahren für den wirtschaftlichen Aufbau ca. 180 Mrd benötigen und diese werden vorrangig von der EU finanziert werden müssen. Alles unschön.
Wagenknecht sprach viele Punkte die auf einen "Deal" zwischen den USA und Der Ukraine schon vor Ausbruch der Ukraine Krise hindeuten an und zeigte anhand von konkreten Beispielen die wirtschaftlichen Interessen der USA auf. Dabei war ihr stets großer Beifall gewiss.Den USA gehts offensichtlich um wirtschaftliche Interessen, den Europäern um Frieden -so in etwa das Fazit der Sendung.
Wagenknecht sprach viele Punkte die auf einen "Deal" zwischen den USA und Der Ukraine schon vor Ausbruch der Ukraine Krise hindeuten an und zeigte anhand von konkreten Beispielen die wirtschaftlichen Interessen der USA auf. Dabei war ihr stets großer Beifall gewiss.Den USA gehts offensichtlich um wirtschaftliche Interessen, den Europäern um Frieden -so in etwa das Fazit der Sendung.
Make war - not love. Ich glaube ich spinne.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73069856/droht…
Zitat:
Kräfte sammeln vor dem nächsten großen Angriff? Die US-Geheimdienste rechnen noch im Frühjahr mit einer Offensive der prorussischen Separatisten auf die ukrainische Hafenstadt Mariupol. James Clapper, Direktor der Nationalen Nachrichtendienste in den USA, plädiert ganz offen dafür, die Ukraine-Krise erst einmal eskalieren zu lassen, um Wladimir Putin zu provozieren.
Geht´s noch? Aber daran denken: in der Mainstream Headline steht das, was das Kanzleramt da sehen will und zwar so wie wir das sehen sollen. Und da steht zwischen den Zeilen: die Amis sind die schlimmeren Kriegstreiber!
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73069856/droht…
Zitat:
Kräfte sammeln vor dem nächsten großen Angriff? Die US-Geheimdienste rechnen noch im Frühjahr mit einer Offensive der prorussischen Separatisten auf die ukrainische Hafenstadt Mariupol. James Clapper, Direktor der Nationalen Nachrichtendienste in den USA, plädiert ganz offen dafür, die Ukraine-Krise erst einmal eskalieren zu lassen, um Wladimir Putin zu provozieren.
Geht´s noch? Aber daran denken: in der Mainstream Headline steht das, was das Kanzleramt da sehen will und zwar so wie wir das sehen sollen. Und da steht zwischen den Zeilen: die Amis sind die schlimmeren Kriegstreiber!
Und die RUssen. Bauen ein neues Triebwerk. Offensichtlich plant man für einen neuen Jäger der 5. Generation eine Zusammenarbeit mit Indien!
Wechselnde Allianzen, wie im Geschichtsbuch. SO plakativ war das zur Zeit der Mauer nicht.
Wechselnde Allianzen, wie im Geschichtsbuch. SO plakativ war das zur Zeit der Mauer nicht.
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