IQ International AG ,nach Fusion Nachfolger von IQP Licensing AG (Seite 1083)
eröffnet am 16.02.15 12:46:32 von
neuester Beitrag 27.04.24 16:25:28 von
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@Stilles Wasser
Naja - Mr. Magic S. wird langsam die Schubladen ausräumen und mit Frau Reuter zum Baumarkt fahren.
Er wird den Einkauf planen, eine Mitarbeiterin von Frau Reuter den Einkauf durchführen, diese einem weiteren Mitarbeiter den Auftrag geben, die Arbeiten mit dem neu erworbenen Werkzeug durchzuführen und Frau Reuter wird dann informieren, dass die Auflösung der Firmenadresse nur 156.000 Euro gekostet hat.
(Übrigens wird der erworbene Schraubenzieher als GWG sofort abgeschrieben und der abmontierte Briefkasten entsorgt - so muss sich der neue Eigentümer nicht mit Altlasten rumärgern). Alles in allem - ein super Deal.
Dem "neuen" (eigentlich schon seit Jahren bekannten) Investor wird der aktuelle Kurs wenig interessieren. Der Kaufkurs ist wohl festgelegt und wenn es sich nicht rechnet für ihn, dann erbringt halt die due diligence, dass die Fusion nicht vorgenommen wird.
Ich bin jedoch davon überzeugt, dass da eine Menge Luft drin ist. Der eigentliche "Kauf" findet ja über die Anzahl der übertragenen Aktien und den dabei angenommenen Unternehmenswert des Investors statt. Wenn ich für 1 Aktie mit 0 Wert 31 Aktien mit sehr wenig Wert erhalte, dann ist das immer noch ein super Geschäft. Der Kurs von 7 Cent relativiert sich auch, wenn einem bewusst ist, wie viel der "Käufer" nach dem Kauf in Form der Anteile an dem Kaufpreis noch halten wird. Der Investor kauft ja gerade nicht am Markt von den Alteigentümern, sondern er erhält sie aus einer Kapitalerhöhung.
Beispiel: Ein Unternehmen ist 10 Millionen wert. Es gibt eine Kapitalerhöhung über 20 Mio und diese Kapitalerhöhung geht voll an einen Investor, der danach 66% des Unternehmens hält. Wenn man dann die 20 Millionen wieder ausschütten würde, hätte der Investor 66% des Unternehmens für 8 Millionen Euro gekauft. Wenn man es sogar schafft, dass man Teile des Unternehmens gegen Aktientausch eines wertlosen Unternehmens erwerben kann, dann hat man die Anteile noch einmal verbilligt.
Nachdem ich glaube, dass die agierenden Personen recht clever sind und nicht umsonst seit Jahrzehnten so erfolgreich sind, gehe ich auch davon aus, dass sie bei diesem Deal auch nicht draufzahlen werden.
Naja - Mr. Magic S. wird langsam die Schubladen ausräumen und mit Frau Reuter zum Baumarkt fahren.
Er wird den Einkauf planen, eine Mitarbeiterin von Frau Reuter den Einkauf durchführen, diese einem weiteren Mitarbeiter den Auftrag geben, die Arbeiten mit dem neu erworbenen Werkzeug durchzuführen und Frau Reuter wird dann informieren, dass die Auflösung der Firmenadresse nur 156.000 Euro gekostet hat.
(Übrigens wird der erworbene Schraubenzieher als GWG sofort abgeschrieben und der abmontierte Briefkasten entsorgt - so muss sich der neue Eigentümer nicht mit Altlasten rumärgern). Alles in allem - ein super Deal.
Dem "neuen" (eigentlich schon seit Jahren bekannten) Investor wird der aktuelle Kurs wenig interessieren. Der Kaufkurs ist wohl festgelegt und wenn es sich nicht rechnet für ihn, dann erbringt halt die due diligence, dass die Fusion nicht vorgenommen wird.
Ich bin jedoch davon überzeugt, dass da eine Menge Luft drin ist. Der eigentliche "Kauf" findet ja über die Anzahl der übertragenen Aktien und den dabei angenommenen Unternehmenswert des Investors statt. Wenn ich für 1 Aktie mit 0 Wert 31 Aktien mit sehr wenig Wert erhalte, dann ist das immer noch ein super Geschäft. Der Kurs von 7 Cent relativiert sich auch, wenn einem bewusst ist, wie viel der "Käufer" nach dem Kauf in Form der Anteile an dem Kaufpreis noch halten wird. Der Investor kauft ja gerade nicht am Markt von den Alteigentümern, sondern er erhält sie aus einer Kapitalerhöhung.
Beispiel: Ein Unternehmen ist 10 Millionen wert. Es gibt eine Kapitalerhöhung über 20 Mio und diese Kapitalerhöhung geht voll an einen Investor, der danach 66% des Unternehmens hält. Wenn man dann die 20 Millionen wieder ausschütten würde, hätte der Investor 66% des Unternehmens für 8 Millionen Euro gekauft. Wenn man es sogar schafft, dass man Teile des Unternehmens gegen Aktientausch eines wertlosen Unternehmens erwerben kann, dann hat man die Anteile noch einmal verbilligt.
Nachdem ich glaube, dass die agierenden Personen recht clever sind und nicht umsonst seit Jahrzehnten so erfolgreich sind, gehe ich auch davon aus, dass sie bei diesem Deal auch nicht draufzahlen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.591.198 von braxter21 am 20.04.18 14:10:50
Hatte sich nicht unlängst jemand darüber Gedanken gemacht, dass er durch einen persönlichen Fehler eine teure "Heilung" im Zusammenhang mit der Tauschaktion bewirken könne ?
Witzig ist für mich, dass heute früh gemeldet wurde, es sei bei der Fehlüberweisung einer
Bank über 28 Milliarden Euro kein Schaden entstanden, da die Korrektur nach wenigen Minuten erfolgt sei.
Kann mal jemand ausrechnen, wieviel ein Kredit über 28 Mrd. bei einem Zinssatz von nur 1% für eine Minute kostet ?
(Quelle: SK; Ang.o.Gew.)
Zitat von braxter21: Da hast Recht. Und ich bin halt kein Schlitzohr ;-)
Hatte sich nicht unlängst jemand darüber Gedanken gemacht, dass er durch einen persönlichen Fehler eine teure "Heilung" im Zusammenhang mit der Tauschaktion bewirken könne ?
Witzig ist für mich, dass heute früh gemeldet wurde, es sei bei der Fehlüberweisung einer
Bank über 28 Milliarden Euro kein Schaden entstanden, da die Korrektur nach wenigen Minuten erfolgt sei.
Kann mal jemand ausrechnen, wieviel ein Kredit über 28 Mrd. bei einem Zinssatz von nur 1% für eine Minute kostet ?
(Quelle: SK; Ang.o.Gew.)
Aha Mixtech Marine 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.591.105 von benni2 am 20.04.18 14:02:27Da hast Recht. Und ich bin halt kein Schlitzohr ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.591.018 von braxter21 am 20.04.18 13:55:38
Sind zum Glück nur 0,3 Cent
Zitat von braxter21: Mann! Wieder mind. 3 Cent zu teuer nachgekauft.
Sind zum Glück nur 0,3 Cent
Mann! Wieder mind. 3 Cent zu teuer nachgekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.590.460 von westminster am 20.04.18 13:06:45Ja ! Absolut. Ist halt nur nicht irgendwie vertraglich oder in geprüften Geschäftsberichten sichtbar. Aber dafür gibts ja noch die due dilligence Prüfungsphase.
Ich kann den webcast wörtlich wiedergeben falls du was brauchst ;-)
Ich kann den webcast wörtlich wiedergeben falls du was brauchst ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.589.980 von braxter21 am 20.04.18 12:16:17In der Webcast-Veranstaltung am vergangenen Samstag wurde doch so einiges dazu im Detail genannt, oder?
lustig was der oberlehrer aus dem rentnerthread wieder für geistige verwirrungen von sich gibt. der wird mir echt fehlen der typ :-) sollte sich vielleicht mal langsam eine neue spielwiese suchen oder als grossaktionär zur ruhe setzen mit seinen millionengewinnen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.589.605 von mamueba am 20.04.18 11:49:26Ich hab auch nochmal Kleinigkeit bachgekauft zwecks runder Stückzahl in der neuen Firma
Bei jedem wirkt das neue Gebilde etwas anders. Für mich ist es enorm wichtig zu wissen woher der Umsatz in der neuen IQP Inc herkommt.
Ist faktisch leider nicht feststellbar . Aber wir haben erstmal genug Infos dazu.
Bei jedem wirkt das neue Gebilde etwas anders. Für mich ist es enorm wichtig zu wissen woher der Umsatz in der neuen IQP Inc herkommt.
Ist faktisch leider nicht feststellbar . Aber wir haben erstmal genug Infos dazu.
IQ International AG ,nach Fusion Nachfolger von IQP Licensing AG