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    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1508)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 28.04.24 21:30:55 von
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      schrieb am 19.09.21 08:44:53
      Beitrag Nr. 31.814 ()
      moin moin … 🤠

      How Bitcoin Fixes The Money, Saves The World

      Tyler Durden's Photo
      BY TYLER DURDEN
      FRIDAY, SEP 17, 2021 - 09:00 PM

      https://www.zerohedge.com/crypto/how-bitcoin-fixes-money-sav…

      nice weekend! ✅
      BTC zu USD | 47.965,20 €
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      schrieb am 19.09.21 08:35:37
      Beitrag Nr. 31.813 ()
      Ignoriert Günther, er hat auch schon die gleichen Argumente gebracht, als der Bitcoin im März 2020 bei 4000 € stand und alle zum Kauf aufgerufen haben. Inzwischen hat der Bitcoin sich verzehnfacht. Seit mindestens 4 Jahren hört man hier schon die gleiche Leier - alle anderen sind in der Zwischenzeit reich geworden.

      Orientiert Euch am Stock2Flow Modell. Der Bitcoin liegt danach im Dezember bei 135.000$ nach PlanB. Danach kann man verkaufen. Bis jetzt hat das Modell gehalten. Die Chancen stehen gut, dass es weiter so bleibt.
      BTC zu USD | 47.965,20 €
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      schrieb am 19.09.21 08:09:56
      Beitrag Nr. 31.812 ()
      Den Versuch, Bitcoin irgendeine Relevanz in einem wirtschaftlichen Kontext zuzuschreiben finde ich lachhaft. Nach meinen Beobachtungen bezahlt NIEMAND mit Bitcoin, außer einige wenige Freaks und kriminelle Geister (Geldwäsche, Terrorfinanzierung, Erpressungen, etc).
      Bitcoin als Wertspeicher ist nach meiner Einschätzung eine nette Geschichte aber totaler Blödsinn. Denn in der BTC Blockchain befinden sich ausschließlich historische Buchungssätze, keine Werte.
      Was bleibt ist Bitcoin als Spekulationsobjekt, was höchst problematisch ist hinsichtlich der Energie- und Ressourcenverschwendung der zweckentfremdeten Blockchain.
      BTC zu USD | 47.965,20 €
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      schrieb am 18.09.21 20:01:01
      Beitrag Nr. 31.811 ()
      Der Staat ist ja i.d.R. der größte Konsument und die Binnenwirtschaft ankurbeln schadet niemanden. Wenn man, wie D, zu viele Exporte hat, dann schmeckt das anderen ja auch nicht.

      D.h. jetzt nicht das jedes Land wieder mit einer eigenen (Crypto) Währung anfangen soll. Eine einzige (Crypto) Währung bringt auch nichts, denn wer den größten Anteil hält diktiert.

      In der Volkswirtschaft sollte man ja auch diversifizieren und sich nicht nur auf einen Sektor konzentrieren. Gibt genug Länder die Öl und Co haben und nur wenige davon profitieren.

      Back to Kryptos, die vielfallt ist wichtig und ob man sie gebrauchen kann. Solange die Vola hoch ist macht es atk. keinen Sinn. Aber wer weiß was in 30 oder 50 oder 100 Jahren ist. Meine Großeltern würden sich wohl im Grab umdrehen, wenn ich Ihnen Negativzinsen erklären müsste und in den EWR Ländern wo es keine Negativzinsen gibt sind die (Bank)Gebühren exorbitant.
      BTC zu USD | 48.341,34 €
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      schrieb am 18.09.21 19:30:35
      Beitrag Nr. 31.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.365.674 von walker333 am 18.09.21 19:13:36
      Zitat von walker333:
      Zitat von clonecrash: ...

      Wieso wo anders sein Geld ausgeben, einfach eigene Werte produzieren und keine Verschuldung aufbauen, eine Möglichkeit könnte eineCryptoindustrie sein.

      Eins ist klar, weiter sich mit dem Us$ verschulden, von der Weltbank abhängig sein ist keine Lösung.


      Ja, das kann man jedem empfehlen. Nur ist es in der Praxis meist so, dass schwache Länder mehr importieren als exportieren (in Valuta Währung gerechnet).

      Ein Beispiel, was exportiert Afghanistan außer Opium und Cannabis? Sind sogar auf Nahrungshilfslieferungen angewiesen.


      Aber zurück zum Thema, also eine "Cryptoindustrie" soll Länder wie El Salvador wirtschaftlich retten ... :rolleyes:

      Ein heikles Spiel, wenn z.B. USA und EU den Besitz von Bitcoin verbieten. Gerade bei den USA weiß man, wie übergriffig sie selbst definierte Finanzdelikte verfolgen, z.B. knackten sie durch hohen Druck das Schweizer Bankgeheimnis.



      Klar, nicht nach der kompletten Lösung fragen, ein Teil kann auch ein Weg sein, nur aus der Abhängigkeit raus des US$.

      Afghanistan hat ein Problem mit Religion schon immer, bei den hilft nichts, da sind helfen keine Lebensmittel.
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      schrieb am 18.09.21 19:13:36
      Beitrag Nr. 31.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.365.551 von clonecrash am 18.09.21 18:49:59
      Zitat von clonecrash:
      Zitat von walker333: ...

      Dein Satz klingt so kryptisch ( :D ) und unvollständig.

      Wie sollen "verschuldete Länder" ihre USD-Schulden ablösen ("Ausweg aus der Verschuldung des US$") - und was hat das mit Bitcoin zu tun?

      Was soll ein verschuldetes Land mit einer schwachen Währung Deiner Meinung nach tun, um harte Devisen zu erlangen, um damit z.B. Maschinen und Autos in Deutschland kaufen und bezahlen zu können? :confused:


      Wieso wo anders sein Geld ausgeben, einfach eigene Werte produzieren und keine Verschuldung aufbauen, eine Möglichkeit könnte eineCryptoindustrie sein.

      Eins ist klar, weiter sich mit dem Us$ verschulden, von der Weltbank abhängig sein ist keine Lösung.


      Ja, das kann man jedem empfehlen. Nur ist es in der Praxis meist so, dass schwache Länder mehr importieren als exportieren (in Valuta Währung gerechnet).

      Ein Beispiel, was exportiert Afghanistan außer Opium und Cannabis? Sind sogar auf Nahrungshilfslieferungen angewiesen.


      Aber zurück zum Thema, also eine "Cryptoindustrie" soll Länder wie El Salvador wirtschaftlich retten ... :rolleyes:

      Ein heikles Spiel, wenn z.B. USA und EU den Besitz von Bitcoin verbieten. Gerade bei den USA weiß man, wie übergriffig sie selbst definierte Finanzdelikte verfolgen, z.B. knackten sie durch hohen Druck das Schweizer Bankgeheimnis.
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      schrieb am 18.09.21 18:49:59
      Beitrag Nr. 31.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.365.449 von walker333 am 18.09.21 18:28:02
      Zitat von walker333:
      Zitat von clonecrash: ...

      Sklaven des US$, nur einen Ausweg aus der Verschuldung des Us$ gibt für verschuldete Länder .....


      Dein Satz klingt so kryptisch ( :D ) und unvollständig.

      Wie sollen "verschuldete Länder" ihre USD-Schulden ablösen ("Ausweg aus der Verschuldung des US$") - und was hat das mit Bitcoin zu tun?

      Was soll ein verschuldetes Land mit einer schwachen Währung Deiner Meinung nach tun, um harte Devisen zu erlangen, um damit z.B. Maschinen und Autos in Deutschland kaufen und bezahlen zu können? :confused:


      Wieso wo anders sein Geld ausgeben, einfach eigene Werte produzieren und keine Verschuldung aufbauen, eine Möglichkeit könnte eineCryptoindustrie sein.

      Eins ist klar, weiter sich mit dem Us$ verschulden, von der Weltbank abhängig sein ist keine Lösung.
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      schrieb am 18.09.21 18:48:53
      Beitrag Nr. 31.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.365.449 von walker333 am 18.09.21 18:28:02Also die DDR hatte ja auch keine harten Devisen und der Rubel war auch nicht auf den Weltmarkt handelbar. Entsprechend würde ich mal sagen, das wenn man keine "harte" Währung hat, dann kann man auch keine Maschinen und Autos aus Deutschland importieren und sollte selbst eine Industrie aufbauen. Auch wenn es mit solchen Währungen nicht einfach ist. (Man kann natürlich US Touristen Kidnappen und Lösegeld fordern, natürlich in harten Devisen. Ist doch in anderen Ländern ähnlich).

      Bzgl. Verschuldungsgrad kann ich zu El Salvador nichts sagen aber i.d.R. sind solche Länder meist nur mit 25% des BIP verschuldet, das hält sich doch im Überschaubaren wenn man da die Schulden anderer Staaten sieht.
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      schrieb am 18.09.21 18:28:02
      Beitrag Nr. 31.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.365.017 von clonecrash am 18.09.21 16:02:52
      Zitat von clonecrash:
      Zitat von walker333: .
      Die Bürger von El Salvador geben scheinbar erst Ruhe, wenn sie den letzten Bitcoin außer Landes getrieben haben! :D


      Auf deutsch übersetzt:

      =====


      Unser Journalist @Luis33Tv
      befindet sich auf der Plaza Gerardo Barrios in San Salvador, wo Demonstranten Geräte des Geldautomaten Chivo zerstört und verbrannt haben, um gegen #Bitcoin zu protestieren.


      https://twitter.com/Teleprensa33/status/1438204884931727361


      Sklaven des US$, nur einen Ausweg aus der Verschuldung des Us$ gibt für verschuldete Länder .....


      Dein Satz klingt so kryptisch ( :D ) und unvollständig.

      Wie sollen "verschuldete Länder" ihre USD-Schulden ablösen ("Ausweg aus der Verschuldung des US$") - und was hat das mit Bitcoin zu tun?

      Was soll ein verschuldetes Land mit einer schwachen Währung Deiner Meinung nach tun, um harte Devisen zu erlangen, um damit z.B. Maschinen und Autos in Deutschland kaufen und bezahlen zu können? :confused:
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      schrieb am 18.09.21 16:11:39
      Beitrag Nr. 31.805 ()
      Nun man hätte es wohl einfacher mit 2 Währungen gehabt und dann sollen die Bürger doch weiterhin Western United oder andere Services nutzen. Ganz einfach.

      Man kann es eben nicht jedem Recht machen und spätestens, wenn das Land pleite ist würden auch Geldautomaten niederbrennen.

      Wenn man lieber als Knecht des USD sein möchte, dann muss man sich über sowas nicht wundern. Alternativ können Sie doch auch das Land verlassen.

      Die Deutschen lieben ja auch das Bargeld und ich meine, die würden sich auch nicht freuen, wenn man nur noch digital bezahlen kann. Ok in Deutschland würde sicher nichts brennen und jeder würde schweigend mit einer Kerze demonstrieren aber das sind halt andere Mentalitäten.
      BTC zu USD | 48.389,66 €
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