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    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 4564)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 30.04.24 19:15:50 von
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      Avatar
      schrieb am 04.12.17 19:28:28
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.361.723 von GuentherFranz am 04.12.17 19:22:06sorry ich habe dich nur aufgeführt bzgl. "Die Miner erzeugen aktuell pro Jahr neue Bitcoins im Wert von ca. 4 Mrd. US$."

      Dein Post darüber zum "Missbrauch der neuen Bernies als Eigenkapital der Miner" habe ich erst eben gelesen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 19:22:06
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.361.186 von Chris_M am 04.12.17 18:39:04
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von flitztass: Ihr scheint mir beide relativ wenig zu wissen


      Es sind drei (GuentherFranz, Fidor und ich)

      genau 12,5 und deine Rechnung das in 2017 ca. 657.000 BTC gemint werden.

      Nach aktuellem Kurs kannst du jetzt aber genauso wenig anwenden, denn 657000 BTC wurden ja nicht alle für 11k USD gefördert.

      zwischen Miner und MinerPool sehe ich dennoch einen Unterschied, denn ein Mining-Pool kann ja statt selber fördern auch seinen Umsatz durch Vermietung der Hardware machen und nimmt zusätzlich eine kleine Fee.

      aber nvm.


      Nein, da gehöre ich nicht dazu Chris_M. Es ging mir überhaupt nicht darum, wie viele Bernies hergestellt wurden oder werden. Diese irrelevante Frage hat dann Fidor aufgegriffen.

      Mein Punkt war einzig der Missbrauch der neuen Bernies als Eigenkapital der Miner.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:59:46
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.361.186 von Chris_M am 04.12.17 18:39:04
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von flitztass: Ihr scheint mir beide relativ wenig zu wissen


      Es sind drei (GuentherFranz, Fidor und ich)

      genau 12,5 und deine Rechnung das in 2017 ca. 657.000 BTC gemint werden.

      Nach aktuellem Kurs kannst du jetzt aber genauso wenig anwenden, denn 657000 BTC wurden ja nicht alle für 11k USD gefördert.

      zwischen Miner und MinerPool sehe ich dennoch einen Unterschied, denn ein Mining-Pool kann ja statt selber fördern auch seinen Umsatz durch Vermietung der Hardware machen und nimmt zusätzlich eine kleine Fee.

      aber nvm.


      Wir können uns denke ich einfach darauf einigen, dass nur klar ist, dass ca. 650000 BTC gemint werden dieses Jahr. Da niemand weiss, ob die Mining-Pools die dann direkt verkaufen oder aber vielleicht auch auf Wertsteigerungen setzen, weiss auch niemand, wieviel Gewinn sie genau machen. Ich halte jedenfalls diese ganze Idee, Transaktionen durch zu gigantisch hohen Energiekosten geminte Blöcke zu bestätigen für einen Konstruktionsfehler.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:57:18
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.360.967 von R-BgO am 04.12.17 18:21:24Der Stromverbrauch pro Transaktion ist ja an sich schon ein Irrsinn. Mit gesundem Verstand wäre davon auszugehen, dass diese Kosten dann wenigstens von den Verursachern bzw. Auftraggebern der Transaktionen zu tragen sind. Weit gefehlt, die Stromkosten werden zum großen Teil von den damit hergestellten Bitcoins bezahlt. Und genau an diesem Punkt liegt der Hase im Pfeffer. Hier werden also Bitcoins in Dollar getauscht (um den Strom zu bezahlen). Für den Tausch finden sich im Moment Käufer der Bitcoins. Aber nach der Bezahlung der Stromrechnung sind die Dollars weg!!!
      Aus diesem Grund wird BTC niemals als Währung taugen.
      Da soll noch mal einer was gegen Fiat Geld sagen. Da gibt es wenigstens noch eine Zentralbankbilanz welche die ausgegebene Währung als Passiva bzw. Fremdkapital führt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:39:04
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.360.997 von flitztass am 04.12.17 18:23:45
      Zitat von flitztass: Ihr scheint mir beide relativ wenig zu wissen


      Es sind drei (GuentherFranz, Fidor und ich)

      genau 12,5 und deine Rechnung das in 2017 ca. 657.000 BTC gemint werden.

      Nach aktuellem Kurs kannst du jetzt aber genauso wenig anwenden, denn 657000 BTC wurden ja nicht alle für 11k USD gefördert.

      zwischen Miner und MinerPool sehe ich dennoch einen Unterschied, denn ein Mining-Pool kann ja statt selber fördern auch seinen Umsatz durch Vermietung der Hardware machen und nimmt zusätzlich eine kleine Fee.

      aber nvm.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:23:45
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.358.681 von Chris_M am 04.12.17 15:45:15
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von Fidor: ...

      :confused: Woher weißt Du das im Jahr 347826 BTC gefunden werden?

      Es gibt nur max 21 Mio BTC.
      17,4 Mio wurden gefunden. Bleiben 3,6 Mio. Dann wären nach Deiner Rechnung 2028 alle BTC geschürft.

      Was natürlich Schmarrn ist, denn je mehr Miner suchen desto weniger werden gefunden.


      Je mehr Miner suchen desto weniger werden gefunden.. kann auch nicht sein .. die Anzahl der gefundenen Coins bleibt nur wird es auf mehr Minder verteilt.

      Dieses Jahr wurden 4% der Nachfrage ermint .. habe ich irgendwo gehört (vor ca. 2 Monaten)

      und für jeden Block ist doch die Anzahl der BTC die gefunden werden vorgeschrieben, bis zum nächsten Difficult ..

      ihr könnt doch mal gegenrechnen (liniar)

      3,6 Mio Coins sind noch zu schürfen
      bis 2120 also noch ca. 100 - 120 Jahren

      Alle ca. 10 Minuten ein Block

      100 Jahre hat 5,256e+7 Minuten

      bzw. 52,56e+7 Blöcke

      3,6 Mio / 52,56e+7 = :confused:


      Ihr scheint mir beide relativ wenig zu wissen, wie Bitcoin-Mining funktioniert. Die Schwierigkeit wird alle 2016 Blöcke (ca. 2 Wochen) so angepasst, so dass im Mittel immer alle 10 Minuten ein Block erzeugt wird. Aktuell rödeln die Mining-Pools was das Zeug hält, so dass aktuell gerade ca. 15 % mehr Blöcke erzeugt werden, deshalb wird demnächst die Schwierigkeit um ca. 15 % erhöht.

      Für jeden Block, der erzeugt wird, gibt es einen Reward von aktuell 12,5 Bitcoin. Dieser wird alle 210000 Blöcke (ca. alle 4 Jahre, das nächste Mal ca. 2020) halbiert. Jetzt könnt ihr nochmal nachrechnen, wieviel Geld die Miningpools abkassieren. Nach aktuellem Kurs sind das über 7 Milliarden USD pro Jahr.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:21:24
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      https://seekingalpha.com/article/4129397-bitcoin-series-7-en…

      Proof-of-work Ties Electricity Consumption To Price

      As explained on the 4th article in the series (“The Bitcoin Arms Race”, linked to at the start of this article), the Bitcoin miner network presently consumes an absurd (and rapidly rising) amount of electricity. Each transaction is estimated to require around 260kWh.

      This is for each single transaction and takes into account a 2,000 transaction/block capacity. This is a wild number. For instance, if Paypal were as inefficient as Bitcoin, it would require all the electricity in the world to operate.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 16:06:49
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.358.510 von 1888 am 04.12.17 15:30:51Alles korrekt. Wird auch auf SIX gehandelt. Wo ist das Problem?
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 15:47:12
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.358.681 von Chris_M am 04.12.17 15:45:15Du hast natürlich Recht Chris.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 15:46:54
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.357.985 von GiGi_002 am 04.12.17 14:50:05Völlig richtig. Die Chip Hersteller und Stromlieferanten sind am Anfang der Verdienstkette. Die großen Miner werden vom Bitcoin Algorithmus auch ganz gut entlohnt. Niedrige Stromkosten in kalten Gefilden vorausgesetzt. Dann kommen die Exchanges die mit beliebigen Spreads und irren Gebühren operieren. Am Ende steht der Bitcoin Käufer der möglichst rechtzeitig einen finden sollte der willens ist, noch mehr als er selbst für die Bernies zu bezahlen.
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