NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1635)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:49:55 von
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Alles unter einem Euro ist hier ein guter Einstieg. Am Ende kommt es auf die Stückzahl an 2025 stehen wir hier bei 7-10 Euro pro Aktie. Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.919.452 von markleb79 am 29.06.19 13:20:30Die Argumentation ist in der Tat häufig gagga - klar, ist das nervig, wenn ein Zug Verspätung hat. Fährt man mit dem Auto von A nach B kann man die Ankunft auch nicht auf die Minute genau taktet.
Ich kann die Argumentation dennoch nachvollziehen. Beispiel: Fahrt von Hannover auf eine Nordsee-Insel bedeutet: fünf Mal umsteigen, Fahrzeit bis zur Fähre 4:30 h. Mit dem Auto: 1x umsteigen (auf die Fähre), Fahrzeit trotz Stau auf der A7: drei Stunden. Mit zwei Kindern und Gepäck will das niemand mit Öffis.
Dazu kommen die Kosten: das Auto ist nach dem Kauf gefühlt abgeschrieben, danach werden nur noch die Spritkosten in die Kalkulation einbezogen (was natürlich Unsinn ist). Dagegen sehen Bahnfahrkarten für die ganze Familie immens teuer aus. Rechnet man alle Kosten auf die gefahrenen Kilometer runter sieht der Vergleich schon anders aus. Ich sehe das gerade selbst, weil ich mein Auto abgeschafft habe, ich nutze Car-Sharing. Auch da gibt es aber nervige Lücken: was machst Du, wenn Du eine Woche Urlaub an der See machen willst u. es gibt keine Station, wo Du das Carsharing-Auto zurückgeben kannst? Das Auto am Hafen stehen lassen und für jeden Tag, den es da rumsteht, zahlen, ist nicht so wirklich attraktiv.
Aber wir schweifen ab.
Ich kann die Argumentation dennoch nachvollziehen. Beispiel: Fahrt von Hannover auf eine Nordsee-Insel bedeutet: fünf Mal umsteigen, Fahrzeit bis zur Fähre 4:30 h. Mit dem Auto: 1x umsteigen (auf die Fähre), Fahrzeit trotz Stau auf der A7: drei Stunden. Mit zwei Kindern und Gepäck will das niemand mit Öffis.
Dazu kommen die Kosten: das Auto ist nach dem Kauf gefühlt abgeschrieben, danach werden nur noch die Spritkosten in die Kalkulation einbezogen (was natürlich Unsinn ist). Dagegen sehen Bahnfahrkarten für die ganze Familie immens teuer aus. Rechnet man alle Kosten auf die gefahrenen Kilometer runter sieht der Vergleich schon anders aus. Ich sehe das gerade selbst, weil ich mein Auto abgeschafft habe, ich nutze Car-Sharing. Auch da gibt es aber nervige Lücken: was machst Du, wenn Du eine Woche Urlaub an der See machen willst u. es gibt keine Station, wo Du das Carsharing-Auto zurückgeben kannst? Das Auto am Hafen stehen lassen und für jeden Tag, den es da rumsteht, zahlen, ist nicht so wirklich attraktiv.
Aber wir schweifen ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.918.255 von GaiasSohn am 29.06.19 08:28:06Überfüllte Züge!? ganz im Gegensatz zur freien, ungehinderten Fahrt auf den deutschen Autobahnen wo es ja nie zu Staus kommt
Aber Scherz beiseite: warum muss gegen Batteriefahrzeuge immer mit Urlaubsfahrten argumentiert werden. Wer mit der Familie auf Urlaub fährt hat doch fast immer 2 PKW vor dem Haus stehen.
Aber Scherz beiseite: warum muss gegen Batteriefahrzeuge immer mit Urlaubsfahrten argumentiert werden. Wer mit der Familie auf Urlaub fährt hat doch fast immer 2 PKW vor dem Haus stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.918.255 von GaiasSohn am 29.06.19 08:28:06
Kleine Umfrage unter meinen Kollegen (natürlich nicht repräsentativ): Batterie-Fahrzeug kommt derzeit nur als Zweitwagen in Frage, um damit zur Arbeit zu pendeln. Als Familienkutsche indiskutabel. Gründe:
1. Der Familienurlaub ist heilig. Man will weder auf der Fahrt in den Urlaub noch auf der Fahrt zur Familienfeier an der Ladesäule stehen. Womöglich zu Pfingsten, wenn vor einem schon fünf andere stehen, die warten.
2. Leben auf dem Land und Notfälle: das Kind muss kurzfristig irgendwo abgeholt werden, zum Arzt o.ä. Was macht man da, wenn das Auto gerade an der Ladesäule hängt?
Ob das rational ist und realistisch ist nicht maßgeblich. Für den Kauf eines Batteriefahrzeuges ist das subjektive Gefühl entscheidend.
Nun ist realisticherweise allerdings auch so, dass aber auch das im Grunde einzig verfügbare BZ-Fahrzeug, der Hyundai Nexo, nicht wirklich in Frage kommt, da a) der Preis sehr hoch ist und b) das Tankstellennetz noch nicht ausreichend. Mir persönlich wäre der Wagen auch zu groß.
Spannend bliebt das Rennen natürlich trotzdem. Und wie gesagt glaube ich nicht, dass das Rennen in Deutschland entschieden wird. Insofern ist der Blick ins nähere Umfeld auch immer nur eingeschränkt sinnvoll. Der Automarkt ist aber globalisiert wie kaum ein anderer. BMW erzielt 85% seiner Umsätze nicht in Deutschland. Wie ebenfalls erwähnt ist es aber glaube ich auch nicht der PKW-Markt wo Chancen auf erste größere kommerzielle Erfolge bestehen. SFC und Bloom machen das ja im Grunde schon vor, wobei da noch nicht Mal H2 der eingesetzte Energieträger ist.
Zitat von GaiasSohn: Das kann ich so von der Ostsee bestätigen. Gäste aus München würden Ostern auf der A19 verbringen.
Übrigens auch die Bahn und ein Mietauto würde da nicht weiter helfen. Überfüllte Züge und diese Mietwagen Kapazität für diese Spitzen hält niemand vor.
Kleine Umfrage unter meinen Kollegen (natürlich nicht repräsentativ): Batterie-Fahrzeug kommt derzeit nur als Zweitwagen in Frage, um damit zur Arbeit zu pendeln. Als Familienkutsche indiskutabel. Gründe:
1. Der Familienurlaub ist heilig. Man will weder auf der Fahrt in den Urlaub noch auf der Fahrt zur Familienfeier an der Ladesäule stehen. Womöglich zu Pfingsten, wenn vor einem schon fünf andere stehen, die warten.
2. Leben auf dem Land und Notfälle: das Kind muss kurzfristig irgendwo abgeholt werden, zum Arzt o.ä. Was macht man da, wenn das Auto gerade an der Ladesäule hängt?
Ob das rational ist und realistisch ist nicht maßgeblich. Für den Kauf eines Batteriefahrzeuges ist das subjektive Gefühl entscheidend.
Nun ist realisticherweise allerdings auch so, dass aber auch das im Grunde einzig verfügbare BZ-Fahrzeug, der Hyundai Nexo, nicht wirklich in Frage kommt, da a) der Preis sehr hoch ist und b) das Tankstellennetz noch nicht ausreichend. Mir persönlich wäre der Wagen auch zu groß.
Spannend bliebt das Rennen natürlich trotzdem. Und wie gesagt glaube ich nicht, dass das Rennen in Deutschland entschieden wird. Insofern ist der Blick ins nähere Umfeld auch immer nur eingeschränkt sinnvoll. Der Automarkt ist aber globalisiert wie kaum ein anderer. BMW erzielt 85% seiner Umsätze nicht in Deutschland. Wie ebenfalls erwähnt ist es aber glaube ich auch nicht der PKW-Markt wo Chancen auf erste größere kommerzielle Erfolge bestehen. SFC und Bloom machen das ja im Grunde schon vor, wobei da noch nicht Mal H2 der eingesetzte Energieträger ist.
16500 Stück? Da hat jemand Langeweile. Mehr spuckt mein knochenorakel gerade auch nicht aus.
Hallo Leute, kann mir bitte jemand verraten warum der Kurs heute bei L&S anzieht und jemand
16500 Aktien am Samstag kauft?
16500 Aktien am Samstag kauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.915.243 von winhel am 28.06.19 17:35:22Das kann ich so von der Ostsee bestätigen. Gäste aus München würden Ostern auf der A19 verbringen.
Übrigens auch die Bahn und ein Mietauto würde da nicht weiter helfen. Überfüllte Züge und diese Mietwagen Kapazität für diese Spitzen hält niemand vor.
Übrigens auch die Bahn und ein Mietauto würde da nicht weiter helfen. Überfüllte Züge und diese Mietwagen Kapazität für diese Spitzen hält niemand vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.915.243 von winhel am 28.06.19 17:35:22
Ein sehr seltsames Beispiel. An dem Tag, an dem alle Deine Gäste mit Elektrofahrzeuge anreisen werden, liegt noch Jahrzehnte in der Zukunft. Zu diesem Zeitpunkt werden voraussichtlich weder Reichweiten noch Ladekapazitäten ein Problem mehr darstellen.
Ansonsten aber musst Du Dich vor allem am normalen "Use Case" orientieren - 99% aller Fahrten kann ein Normalbürger bereits heute ohne Zwischenladen absolvieren, da sein tägliches Pensum schlichtweg nicht ansatzweise an die Kapazität des EV herankommt.
Zitat von winhel: Man kann doch auch weiter als 300 Kilometer fahren, selbst wenn sich an den Reichweiten kurzfristig nicht viel tun sollte - man muss halt nur zwischendurch laden.
In der Theorie hast du vollkommen Recht.
In der Praxis sieht da aber ganz anders aus. Ich wohne hier z.B. an der ostfriesischen Küste und vermiete auch Ferienwohnungen. Die große Anzahl der Gäste, und das sind an jedem Wochenende Tausende, kommt aus NRW, aber viele wohnen auch weiter weg.
Nehmen wir mal Dortmund, das wären ca. 300 km, und liegt noch ziemlich im Norden von NRW.
Bis 10.00 Uhr müssen die Gäste die Wohnungen verlassen, dann setzt sich hier eine Karavane in Richtung Süden in Bewegung.
Ab 15.00 Uhr können die neuen Gäste die Wohnungen übernehmen. Einige kommen gut durch, viele berichten aber immer wieder von Staus auf den Autobahnen, so dass die Fahrt auch schon 5 bis 6 Stunden betragen kann. Nachmittags ist in den Ortschaften kein Durchkommen mehr, die Wohnungen werden bezogen und dann muß noch eingekauft werden. Das alles geht nicht mit 300 km Kapazität, denn wie viele Ladesäulen sollen auf der Autobahn benutzbar sein und welche Wartezeiten stehen dann an? Denn die Hauptroute ist die A 29 und die A 1.
Das böse Erwachen wird eines Tages kommen.
Ein sehr seltsames Beispiel. An dem Tag, an dem alle Deine Gäste mit Elektrofahrzeuge anreisen werden, liegt noch Jahrzehnte in der Zukunft. Zu diesem Zeitpunkt werden voraussichtlich weder Reichweiten noch Ladekapazitäten ein Problem mehr darstellen.
Ansonsten aber musst Du Dich vor allem am normalen "Use Case" orientieren - 99% aller Fahrten kann ein Normalbürger bereits heute ohne Zwischenladen absolvieren, da sein tägliches Pensum schlichtweg nicht ansatzweise an die Kapazität des EV herankommt.
Wochengewinne sollte man mitnehmen.
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