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    Diskussion: Griechische ALPHA BANK kommt der TURNAROUND oder sind die Griechen am Ende (Seite 19)

    eröffnet am 03.12.15 10:37:10 von
    neuester Beitrag 13.11.23 13:18:14 von
    Beiträge: 215
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      Avatar
      schrieb am 07.10.17 16:02:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.891.111 von franco51 am 05.10.17 23:32:01Das mit dem weg damit hätte ich bei 2,3 Euro im Juli gemacht als Tsipras und Brüssel ausriefen,
      das Griechenland kein weiteres Paket benötig nach Auslaufen der Hilfen in 2018 dann eigene Bonds
      ausgiebt.Es war ja auch von Brüsseloffizieren der Ruf nach einer europäischen BADbank laut geworden um die ganzen faulen Kredite der Südflanke ins eigene Fach zu legen...davon hört man nix,sowat will
      Mutti Merkel auch sowieso nicht.
      Habe auch mal auf bankingnews.greece geschaut und auf Finanznachrichten .de irgendwo konnte ich
      Hinweise erhalten welche Strategien Brüssel und oder Athen hat,die faulen Kreditfächer(bei Attica
      stehen noch 50% NPEs in der Bilanz),alleine bei Eurobank sinds noch ca.22 Milliarden.....
      abzubauen.Ich gehe nicht davonaus,das der ESM und Co.diese NPEs übernehmen wird.
      Was bleibt also übrig???

      Massive Abschreibungen stelle ich mir vor mit enormen Kapitalerhöhungen i.d.nächsten Jahren.
      Das soll keine Empfehlung sein,sondern sich Gedanken zu machen welche Risiken noch im Bankeninvest
      schlummern...für mich also derzeit kein Invest.Die Piräusbank steht wieder bei ca.12 cent je Aktie,
      nachdem diese bis Juli auf 24 cent gestiegen war(vor der Akteinzusammenlegung..für 20 Aktien je 24 cent eine Neue)...ist von über 5 Euro danach inner 3 Monate auf heute 2,4 Euro runter!!!


      Die wirtschaftliche Lage in Ellada ist etwas stabilisiert,die Steuerschulden der Bevölkerung liegen bei 90 Milliarden und sind nur geringfügig einzutreiben.Über Schuldenschnitt oder nicht wird erst 2018
      nach Auslaufen des Programms gesprochen.


      Jeder handelt auf eigene Verantwortung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 23:32:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.884.688 von Bergfreund am 05.10.17 11:13:45Danke :) also weg damit erstmal :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 11:13:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.879.402 von franco51 am 04.10.17 17:05:42Moin franco,
      die gr.Regierung unterliegt dem Brüsseldiktat und hat mit exorbitanten Steuererhöhungen und Rentenstreichungen die Kaufkraft der Bevölkerung zunichte gemacht.Die Projekte Piräushafen
      Cosco),Eisenbahnlizensen und andere möglichen Projekte wie Verkauf des Ath.Flughafens,Fraportlizens
      der Flughäfen usw. decken nicht die Steuerausfälle durch die Bürger(ca.90 Milliarden Euro!!!!).

      Die Banken unterliegen weiterhin horrenden Kreditausfällen und niemand kauft diese faulen Kredite
      im gr.Maßstab auf.Es kann sich lediglich nur um Zockerpositionen handeln nicht war cure:D:D
      Erst in 1,2 Jahren und nur dann wenn die"Wertberichtigungen":eek::eek: durch Kapitalerhöhungen
      und Abschreibungen erfolgt sind kann man überlegen(bei gleichzeitiger Analyse der ökon.Entwicklung)
      inwieweit man sich PB,Eurobank und Co.als Anlageposition ins Fach legt.Es werden noch erbärmliche
      Kursverluste geben....oder wer soll die ganzen faulen KREDITE BEZAHLEN??
      BF
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.10.17 17:05:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      ja leider, schade ich war gut im plus gewesen , hab gehofft auf mehr, jetzt bin ich ins minus gerutscht
      ): denke werde erst wieder stabil werden wenn paar gut aussagen kommen was der kommende Regierung hier tuen werden mit Griechenland
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.10.17 14:42:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.742.874 von franco51 am 14.09.17 15:32:33Ja,weil das Dilemma in Greece nicht am Ende ist und dieses Land weiterhin noch Jahre
      unter Vormundschaft bleibt...komme gerade aus Ellada..was bommt ist der Tourismus und sonst garnix daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
      BF

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      schrieb am 15.09.17 14:58:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Alpha Bank said that Blackrock’s stake in the bank fell below the 5% disclosure threshold. The triggering transaction took place September 12.
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 15:32:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      weis einer warum kackt alpha ab ???
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.17 18:10:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      warum will diese aktie nicht endlich steigen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.17 10:14:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.934.862 von faultcode am 12.05.17 22:47:29
      Alphabank als Nachzügler
      Alphabank hat an der letzen Kursrally fast gar nicht teilgenommen.

      Ohne die Zahlen (in Griechenland?) im Einzelnen zu kennen, kann das mit der kleinsten Grösse zusammenhängen - also der Nebenwert unter den griechischen Banken (von denen, die vernünftig handelbar sind) - allerdings ist der Abstand zu Eurobank nur sehr gering:

      Bilanzsumme 31.12.2016 - Mio. EUR:
      Alpha Bank: 64.872
      Eurobank: 66.393
      National Bank: 78.531
      Piraeus Bank: 81.501


      Dieses Phänomen kommt oft vor - und man steht vor einem ewigen Dilemma:
      - soll man die momentumstarken, grösseren Werte kaufen, bei denen das Momentum aber irgendwann unverhofft abbrechen könnte?

      oder

      - die zunächst hoffnungslosen Nachzügler, die dann aber später umso mehr die stärkste relative Rally hinlegen werden?

      => mMn sollte man daher immer zunächst gleichgewichtetete (und nicht MK-gewichtete) Subportfolios anlegen (als Retail-Investor, der das kann, weil er niemandem Rechenschaft schuldig ist), um die Situation genau beobachten zu können, z.B. jeden Monat:

      Avatar
      schrieb am 02.08.17 10:17:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Griechenland kommt wieder – worauf Anleger jetzt setzen
      http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/griechenl…

      Hellas
      Diese Woche wurde die erste Hellas-Obligation seit Jahren emittiert. Griechenland scheint sich zu erholen und die Börse steigt und steigt. Obligationen und Aktien versprechen schöne Gewinne.
      VONGEORG PRÖBSTL31.07.2017

      Griechenland kommt wieder – worauf Anleger jetzt setzen

      Einschätzung
      Moody's erhöht Griechenlands Rating
      24.06.2017
      Einschätzung
      Die Ratingagentur S&P lobt Griechenland
      22.07.2017
      Comeback
      Griechenland ist zurück auf dem Finanzmarkt
      25.07.2017

      FInanzmarkt
      Griechenland
      Griechenland ist zurück! Zum ersten Mal seit 2014 legt Hellas eine Obligation auf. Mitte der Woche sammelte der südeuropäische Staat drei Milliarden Euro ein, der Zinssatz beträgt rund 4,6 Prozent. Nachdem das Land wegen hoher Schulden und einem Schuldenschnitt 2012 für private Kapitalgeber lange Zeit als unberühbar galt, bessert sich jetzt die Stimmung. Immerhin hellt sich auch der Konjunkturhimmel über Athen nach langer Rezession wieder auf.

      Mit Ausbruch der Finanzmarktkrise vor knapp zehn Jahren war die Wirtschaftsleistung Griechenlands zwischen 2008 und 2013 Jahr für Jahr mit Raten teils von bis zu 9,1 Prozent geschrumpft und auch in den letzten drei Jahren gab es nur Stagnation. Nun rechnet Ministerpräsident Alexis Tsipras mit dem Ende der Rezession und einem Wachstum von 2,1 Prozent in diesem Jahr.

      Die Wirtschaft soll kräftig expandieren

      Die seit Jahren erstmals wieder wirklich guten Wachstumsperspektiven brachten dem Land nicht nur im Juni die Auszahlung von 8,5 Milliarden Euro durch die EU, sondern auch Hilfszusagen des Internationalen Währungsfonds. Nach einem Wirtschaftswachstum der Griechen von 0,4 Prozent im ersten Quartal erwartet der IWF für 2017 sogar ein Plus von 2,2 Prozent. Zur konjunkturellen Expansion kommt auch ein Rückgang der Arbeitslosenquote. Diese ist zwar mit etwa 22,5 Prozent nach wie vor immens, jedoch deutlich niedriger, als noch vor drei oder vier Jahren mit teils rund 28 Prozent.

      Zudem zeigt die Regierung in Athen weitere Sparanstrengungen. Erst vor zwei Monaten wurde die inzwischen 15. Rentenkürzung um bis zu 18 Prozent ab 2019 beschlossen. Und gleichzeitig wurde auch der Steuerfreibetrag gesenkt. Alleine daraus erwartet das Kabinett Tsiprias Einsparungen von 4,5 Milliarden Euro jährlich ab Start in 2020. Mehr Steuern ist zwar schlecht für den privaten Verbrauch im Land, doch dafür boomt der Tourismus. Neben internationale vergleichsweise günstiger Preise kommt Rückenwind auch von den politischen Problemen in bisherigen Top-Zielländern der Urlauber wie Türkei oder den Ländern in Nordafrika. Lag der Anteil der griechischen Tourismusindustrie an der Wirtschaftsleistung des Landes im vergangenen Jahr bei 28 Millionen Urlaubern bei 18,6 Prozent, so rechnet der griechische Tourismusverband für dieses Jahr schon mit 30 Millionen Feriengästen.

      Obligationen – die Kurse steigen…

      In diesem Umfeld konnten bereits die vor längerem emittierten griechischen Staatspapiere (beispielsweise ISIN: GR0138007738, Laufzeit 24.2.2035, Rendite effektiv aktuell 5,3 Prozent oder ISIN: GR0133008210, Laufzeit 24.2.2030, Rendite effektiv aktuell 5,1 Prozent) in den letzten drei bis vier Monaten bereits um etwa zehn bis 20 Prozent zulegen. Aber vor allem längere Laufzeiten wie die beiden genannten Obligationen notieren immer noch teils 20 Prozent und mehr unter Pari, also dem prospektierten Rückzahlungskurs.

      Noch mehr profitieren allerdings die Aktien der Börse Athen von der positiven Entwicklung im Land. So kletterte der etwas breitere Index ASE mit seinen 61 Mitgliedern seit Ende März bereits um 30 Prozent. Der Aufschwung ging auch an den Nebenwerten nicht vorbei. Der Greece Mid & Small Cap Index (ISIN: GRI99304A008) wie der ASE seit Jahresanfang mit 30 Prozent im Gewinn.

      … Aktien bieten sogar noch mehr Gewinn-Phantasie

      Wer auf den weiteren Aufschwung der Griechen setzen will, kann das entweder beispielsweise mit den genannten Obligationen machen. Hellt sich das konjunkturelle Bild im Land weiter auf, dann sind bei den Staatspapieren auch weitere Kursgewinne zu erwarten. Vielversprechend ist dann aber auch ein Zertifikat auf den breiten Aktienmarkt etwa die grossen Werte (ISIN: CH0021605842, Basiswert FTSE Athex Large Cap, Laufzeit endlos, Bezugsverhältnis 1000:1).

      Unter den Einzelwerten im ASE ist in den letzten Monaten beispielsweise schon die Industrie-Gruppe Mytilineos (ISIN: GRS393503008) schön gestiegen. Da könnte es aber weitere Synergien bei den Portfoliotiteln und noch höhere Kurse geben. Ziemlich unbeirrt von den Kurskapriolen der Börsen in den letzten Jahren zeigt sich Aegean Airlines (ISIN: GRS495003006). Die Aktie der Fluggesellschaft läuft seit etwa 2014 in einer Handelsspanne zwischen etwa 6,0 und 9,0 Euro. Die Fluglinie mit Sitz in Athen wächst seit vielen Jahren bei Umsatz und Passagierzahlen und bietet Anlegern nachhaltig hohe Dividenden im Bereich von 5,0 Prozent oder mehr.

      Banken – riskant, aber enormes Erholungspotential

      Vor dem Hintergrund des griechischen Schuldendebakels scheinen da auf den ersten Blick Finanzwerte wie Alpha Bank (ISIN: GRS015003007) oder Piraeus Bank (ISIN: GRS014003016) deutlich riskanter. Die Titel besitzen allerdings trotz der jüngsten Kurserholung immer noch enormes Nachholpotential zu den Hochs aus 2014 vom Zehnfachen oder mehr. Eine spannende Wette für risikofreudige Anleger!
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