Wild Bunch AG (Zusammenschluß Senator AG und Wild Bunch S.A.) (Seite 37)
eröffnet am 03.02.16 11:09:01 von
neuester Beitrag 11.01.24 15:50:53 von
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Heute auf Xetra immerhin schon 19.000 Stück unter 0,30 gehandelt. Sieht so aus, als würde es bald wieder zu den alten Tiefständen im Bereich von 0,20 gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.276.753 von Goldenmonkey am 26.11.17 11:25:24
Ich tippe einfach mal so: Indem man schwarze Zahlen schreibt und vorallem einen positiven Cashflow hat.
Zitat von Goldenmonkey: Und die Schulden werden wodurch reduziert?
Ich tippe einfach mal so: Indem man schwarze Zahlen schreibt und vorallem einen positiven Cashflow hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.276.753 von Goldenmonkey am 26.11.17 11:25:24durch den kassenschlager natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.276.615 von K4os am 26.11.17 10:56:27Und die Schulden werden wodurch reduziert?
Spätestens wenn das hoch verzinste Darlehen umverschuldet ist und der nächste Kassenschlager in die Kinos kommt gehts wieder bergauf
Wobei es im September schon einmal so aussah, als wäre ein Boden (dort bei 0,40) gefunden worden. Mal sehen, ob er um die 0,30 tatsächlich hält. Bei WBAG halte ich mittlerweile ALLES (im positiven wie negativen) für möglich. Es wurde ja bereits mit ein paar wenigen Aktien versucht, diesen Boden bei 0,30 nach unten zu durchbrechen. Aber Abnahmedruck scheint es unter 0,30 aktuell definitiv nicht zu geben. Die Käufer wollen allerdings derzeit auch nicht mehr zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.261.801 von K4os am 23.11.17 21:58:15Hoffentlich Boden, denn ich kaufe momentan unter 0,30.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.237.267 von 132427 am 21.11.17 17:00:34ok danke. was meint ihr gehts hier noch weiter runter oder hat sich ein boden gebildt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.235.350 von K4os am 21.11.17 14:13:47
Macht in jedem Fall Sinn, sonst bezahlst unnötig Steuern
bleibst aber auf der anderen Seite auf den Verlusten von WB erstmal sitzen.
Musst aber nach dem Verkauf von WB nochmal was mit Gewinn verkaufen
Zitat von K4os: da ja heuer fast alles grün gelaufen ist, kann man den Verlust bei Wild Bunch ja schön abschreiben oder?
Überlege auch kurz vor Jahresende zu verkaufen um dann wieder einzusteigen?
Macht in jedem Fall Sinn, sonst bezahlst unnötig Steuern
bleibst aber auf der anderen Seite auf den Verlusten von WB erstmal sitzen.
Musst aber nach dem Verkauf von WB nochmal was mit Gewinn verkaufen
Die große Frage ist, was kann und muss WBAG tun, damit es wieder bergauf geht. Die Finanzberichte sind jetzt da. Daran kann es nicht mehr liegen.
Möglichkeiten:
- Wechsel vom General Standard in den Prime Standard (Groß genug dafür sind sie, damit sich dies lohnt)
- Beginn der IR-Arbeit (nur Stimmrechtsmitteilungen und Finanzberichte ist zu wenig. Pantaleon wäre ein gutes Vorbild aus der gleichen Branche.)
- Verkauf von Filmrechten zum Schuldenabbau und damit Zinslastabbau (es sei denn, diese werden für den VoIP Bereich benötigt)
- Einstieg in neue große Märkte - Partnerschaften (z.B. China, Indien)
- Neue Einnahmequellen suchen, um die sinkenden Umsätze z.B. im DVD/BluRay Bereich entgegenzutreten (was auch immer im Bereich Film/Fernsehen)
- Neuer Großaktionär (GoodBye Sapinda !)
- Erfolgreiche Kinofilme (Kann man natürlich nicht planen )
- Zusammenlegung der Aktien (Habe ich zwar keine guten Erfahrungen mit gemacht. Aber so wäre Spielraum für eine Bar-KE. Evtl. auch ohne Bezugsrecht und so Einstieg von Investoren)
- Übernahmen/Fusionen (Auch wenn Senator + Wild Bunch noch nicht lange her ist.)
Nur um einfach mal ein paar Möglichkeiten zu nennen. Welche tatsächlich für Belebung sorgen würde, weiß ich natürlich nicht.
Meine größte Kritik ist aktuell, wie bekannt, die große Zinslast. Selbst wenn sie einen Gewinn vor Zinsen und Steuern in 2017 von 10 Mio. erreichen würden, wäre das Ergebnis nach Zinsen und Steuern nicht mehr so "dolle".
Die Werthaltigkeit der Positionen "Geschäfts- und Firmenwert" und "Immaterielle" kann ich natürlich nicht beurteilen. Es wäre aber definitiv hilfreich, wenn der Geschäfts- und Firmenwert nicht deutlich höher wäre, als das Eigenkapital. Daran sollte auch noch gearbeitet werden.
Möglichkeiten:
- Wechsel vom General Standard in den Prime Standard (Groß genug dafür sind sie, damit sich dies lohnt)
- Beginn der IR-Arbeit (nur Stimmrechtsmitteilungen und Finanzberichte ist zu wenig. Pantaleon wäre ein gutes Vorbild aus der gleichen Branche.)
- Verkauf von Filmrechten zum Schuldenabbau und damit Zinslastabbau (es sei denn, diese werden für den VoIP Bereich benötigt)
- Einstieg in neue große Märkte - Partnerschaften (z.B. China, Indien)
- Neue Einnahmequellen suchen, um die sinkenden Umsätze z.B. im DVD/BluRay Bereich entgegenzutreten (was auch immer im Bereich Film/Fernsehen)
- Neuer Großaktionär (GoodBye Sapinda !)
- Erfolgreiche Kinofilme (Kann man natürlich nicht planen )
- Zusammenlegung der Aktien (Habe ich zwar keine guten Erfahrungen mit gemacht. Aber so wäre Spielraum für eine Bar-KE. Evtl. auch ohne Bezugsrecht und so Einstieg von Investoren)
- Übernahmen/Fusionen (Auch wenn Senator + Wild Bunch noch nicht lange her ist.)
Nur um einfach mal ein paar Möglichkeiten zu nennen. Welche tatsächlich für Belebung sorgen würde, weiß ich natürlich nicht.
Meine größte Kritik ist aktuell, wie bekannt, die große Zinslast. Selbst wenn sie einen Gewinn vor Zinsen und Steuern in 2017 von 10 Mio. erreichen würden, wäre das Ergebnis nach Zinsen und Steuern nicht mehr so "dolle".
Die Werthaltigkeit der Positionen "Geschäfts- und Firmenwert" und "Immaterielle" kann ich natürlich nicht beurteilen. Es wäre aber definitiv hilfreich, wenn der Geschäfts- und Firmenwert nicht deutlich höher wäre, als das Eigenkapital. Daran sollte auch noch gearbeitet werden.