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    Steinhoff International (Seite 134)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      schrieb am 06.03.23 11:40:28
      Beitrag Nr. 83.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.408.671 von hase54 am 04.03.23 19:12:38
      Zitat von hase54: Die Uhr tickt weiter!
      Was bringt z.B. die mögliche Sonderprüfung bezüglich der Beteiligungsbewertung?
      Aktuell (04.03.2023) sieht‘s nach meinen Zahlen wie folgt aus:

      PEPCO (72,3%) / MK 3.807€
      PEPKOR (43,8%) / MK 1.547€
      *MATTRESS (50,1%) / 2.779€
      GREENLIT (100%) / 758€ (die Bewertung ist mit dem Jahresumsatz 2022 angesetzt)
      SUMME 1: 8.891€
      SCHULDEN (Bilanz 22): 10.066€
      DELTA 1: -1.175€
      CASH (Bilanz 22): 1.159€
      DELTA 2: -16€

      Umsatz 22: Tempur 4.635€ / Mattress 4.040€ / 87,2%
      Gewinn 22: Tempur 441€ / Mattress 398€ / 90,3%

      MK (Aktuell): Tempur 6.935 € / Mattress 5.548 € (*80% gesetzt)

      Anmerkung:
      Ich bin gespannt wie die Profis (bei der Sonderprüfung) die Beteiligungen bewerten. Insbesondere Mattress kann hier den entscheidenden Unterschied machen.

      MfG
      hase54

      PS: Den SdK-Kostenübernahmebetrag habe ich gerne bezahlt!


      Deine Rechnung ist naturgemäß sehr überschlägig, zeigt aber genau das grundsätzliche Problem. Viele in den Foren gehen davon aus, daß SIHNL werthaltig sei. Das ist momentan nicht mehr der Fall.

      Die absolute Schuldenhöhe ist nur eine Dimension. Die andere ist, daß die Holding auch bei sehr gut laufenden Beteiligungen nicht in der Lage ist die Zinsen zu bezahlen, geschweige denn Tilgungen zu leisten. Bei 5% Zins wäre es, mit Teilverkauf von Assets (z.B. Mattress, Teil-Greenlit), möglich gewesen SIHNL zu erhalten und aus den verbleibenden Schulden „herauszuwachsen“. Das ist bei dauerhaft 10% Zinsen und notwendigen Assetverkäufen definitiv nicht mehr der Fall. Das ist auch den Gläubigern klar geworden, deswegen werden sie jetzt aktiv, verweigern die Kreditverlängerung und wollen selbst die Kontrolle. Sie wollen dabei die Abwicklung, nicht sofort, sondern über 3-5 Jahre, um die potentielle Wertsteigerung vor allem der Pep’s mitzunehmen, damit zumindest die Nominalschuld samt PIK-Zinsen erwirtschaftet werden kann. Danach wird auch die Abwicklungsgesellschaft geschlossen und die CVR’s abgerechnet.

      Egal wie die HV ausgeht, die SIHNL wird entweder in eine neue HoldCo übertragen (auch in einem WHOA-Verfahren) oder durch Insolvenz liquidiert. Die einzige Frage ist, wie die Aktionäre in den beiden Fällen gestellt werden. Die Wertermittlung in der Übertragungsbilanz (auf going Concern Basis) sieht anders aus als die nach Liquidationsbilanz, wenn beide zum 30.6.2023 erstellt werden. Auch wenn in einem Wertgutachten einige Wertansätze anders ermittelt werden als in der Konzernbilanz, so ist das Grundproblem nicht weg, wie schon die grobe Kalkulation anzeigt, die ja bereits Marktwerte unterstellt.

      Zur Rechnung selbst:
      8,9Mrd€ Assets sind eine gute Näherung. Mattress sehe ich zwar etwas niedriger, aber das ändert die Grundaussage nicht.
      Der Cash liegt fast komplett in den Beteiligungen, erhöht den Wert des Konzerns nicht mehr. Holding Cash ist nur 2,5Mio, S.223 GB2022. (Pepkor hat sich gerade weiteren Cash, ca. 60Mio€, besorgt zu 8,5% Zins floating. Als - ab sofort - Minderheitsbeteiligung wird Pepkor nicht mehr konsolidiert. Pepkor Cash landet nicht mehr in der Konzernbilanz.)
      Zum 31.12.2022 fallen nochmals 450Mio PIK-Zinsen an und am 30.6.2023 ebenso.

      Ein Sondergutachten wird die Werte genauer bestimmen. Mit einem Gegengutachten von SH müßte man in einer gerichtlichen Auseinandersetzung rechnen, (muß ja nicht von EY sein. :) ) Die Frage ist, worauf das Sondergutachten zielt, auf eine korrekte Wertermittlung der Assets und/oder Aufdeckung von „Schandtaten“ und Unterlassungen der Vergangenheit.
      Die Zeit läuft.
      Steinhoff | 0,019 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.23 09:30:27
      Beitrag Nr. 83.287 ()
      Hat sich hier jemand mal mit einem mandatory offer ausseinander gesetzt?
      Steinhoff | 0,019 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.23 09:19:44
      Beitrag Nr. 83.286 ()
      Diese Bewertungen lösen aber das Zinsproblem nicht.
      Steinhoff | 0,019 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.23 19:12:38
      Beitrag Nr. 83.285 ()
      Die Uhr tickt weiter!
      Was bringt z.B. die mögliche Sonderprüfung bezüglich der Beteiligungsbewertung?
      Aktuell (04.03.2023) sieht‘s nach meinen Zahlen wie folgt aus:

      PEPCO (72,3%) / MK 3.807€
      PEPKOR (43,8%) / MK 1.547€
      *MATTRESS (50,1%) / 2.779€
      GREENLIT (100%) / 758€ (die Bewertung ist mit dem Jahresumsatz 2022 angesetzt)
      SUMME 1: 8.891€
      SCHULDEN (Bilanz 22): 10.066€
      DELTA 1: -1.175€
      CASH (Bilanz 22): 1.159€
      DELTA 2: -16€

      Umsatz 22: Tempur 4.635€ / Mattress 4.040€ / 87,2%
      Gewinn 22: Tempur 441€ / Mattress 398€ / 90,3%

      MK (Aktuell): Tempur 6.935 € / Mattress 5.548 € (*80% gesetzt)

      Anmerkung:
      Ich bin gespannt wie die Profis (bei der Sonderprüfung) die Beteiligungen bewerten. Insbesondere Mattress kann hier den entscheidenden Unterschied machen.

      MfG
      hase54

      PS: Den SdK-Kostenübernahmebetrag habe ich gerne bezahlt!
      Steinhoff | 0,019 €
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.23 10:49:59
      Beitrag Nr. 83.284 ()
      Kämpfen ist angesagt!!!
      Buylow, danke nochmal für Deine fundierten Ausführungen. Habe meine Vollmacht und Bankbestätigung zur Computershare verschickt. Hoffe, das machen alle die es noch nicht gemacht haben noch!!!!!!!
      Was immer auch kommt, so wie sich das der Klüngel von Vorstand und Gläubigern - zugegeben nicht schlecht - wird es nicht kommen. Eine Insolvenz ist natürlich immer möglich, bei dem Schuldenberg. Aber das dürften die vermeiden wollen, wie der Teufel das Weihwasser, denn dann ist es vorbei, mit dem „Selbstbedienungsladen“, um es salopp auszudrücken. Also, Vollmacht und Bankbestätigung schicken, wer nicht selbst teilnimmt. Dann freuen wir uns gespannt auf das, was noch kommt? im nächsten Akt
      Gruß
      M
      Steinhoff | 0,019 €

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      Avatar
      schrieb am 03.03.23 17:57:39
      Beitrag Nr. 83.283 ()
      Nein da haben sie nicht recht.Das war Absicht.Ich habe schon vor 4 Jahren gesagt.Hohes Gehalt gegen Gläubigerbevorzugung.
      Die mögen Fehler gemacht haben, aber der Kernpunkt ist das sie den Gläubigern in die Taschen wirtschaften.
      Steinhoff | 0,020 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.23 17:13:57
      Beitrag Nr. 83.282 ()
      Die SdK schreibt zu Steinhoff zusammenfassend:
      “…. was man aus unserer Sicht nur als Versagen des Managements bezeichnen kann.“
      Da haben sie sicher Recht. Das wissen und nutzen auch die Gläubiger, wie man leicht erkennen kann.

      Nur, für das Versagen des Managements, das sie selbst gewählt haben, haften die Aktionäre.
      Dummheit oder Faulheit reicht nicht für Haftung oder Schadensersatz. Das ist bei Vorständen nicht anders als bei allen Angestellten. Hier muß ein Sonderprüfer schon mindestens grobe Fahrlässigkeit, Vorsatz oder Betrug finden.
      Da freuen sich schon einige, auf ein Gutachten, das erneute Unregelmäßigkeiten oder gar (Bilanz-)Betrug bei Steinhoff aufdecken soll. (Auch wenn es richtig ist, in einem solchen Fall den Vorstand zu belangen.) Mit dieser Aussicht soll die Aktie steigen? Früher war das mal anders, da ist sie bei Verdacht auf Betrügereien einfach abgestürzt.
      Wer will denn eine Firma retten, die überschuldet ist und mit weiteren Schadensersatzforderungen konfrontiert ist? Das wollen nicht mal die Gläubiger. In so einem Fall wäre Insolvenz der logische Ausweg. Der Weg über Schadensersatz funktioniert bei SH nicht nochmal. Es wäre Schadensersatz für tatsächlichen nachweislich entstandenen Vermögensschaden, individuell vorgetragen und keine pauschale „Abfindung“. Inwieweit auch Finanzgläubiger betroffen wären ist offen.
      Im Übrigen würden die Schadensersatzzahlungen die SIHNL leisten müssen, also die aktuellen Aktionäre an die ausgestiegenen Aktionäre oder dritte. Aber auch nur dann, wenn die SIHNL noch existiert und leistungsfähig wäre.
      Kurz und gut, wenn die justiziabel betrogen hätten, dann “isch over“.

      Anders sähe es aus, wenn die Gläubiger bei einer Sonderprüfung ins Spiel kämen.
      Ein freiwilliges akzeptables Angebot der Gläubiger zum Aufkauf der Aktien (vulgo „Abfindung“?) ist unwahrscheinlich. (Für 1ct würden sie ja welche, 50%+1, im Wege einer KE, nehmen, s. HV-Punkt9.) Mit der Annahme eines „fairen“ Angebotes, wären die Aktionäre raus und die Gläubiger mit den Schulden und Assets alleine, also wie im HV-Vorschlag.
      Solange das über ein Insolvenz-Verfahren billiger geht, gibt es kein verbessertes Angebot. Die Alternativen haben die sicher schon dreimal durchgerechnet. Deren Plan B und C bleiben noch in der Schublade.

      Bliebe für die Aktionäre nur der Weg über gerichtliche Anfechtung des 80/20-CVR Konstrukts wegen zu geringer Werthaltigkeit. Wenn die HV-Vorschläge abgelehnt werden, dann entfällt diese Option zunächst, solange sie nicht in einem WHOA wieder auftaucht. Auch hier wäre die Frage, was im Erfolgsfall, egal ob dann freiwillig oder gerichtlich vereinbart, an die Stelle der CVR‘s treten soll. Die Verschuldung ist ja dann erstmal nicht weg und das GS gilt weiter. Wenn es so weit kommen sollte, daß die 80/20-CVR’s anfechtbar sind, liegen hier die unterschiedlichsten Optionen, auch wenn die nicht besonders rosig und wahrscheinlich sind. (Potentiell neu verhandelbar: 80/20, Stimmrechte, VZ-Aktien, Listing, KE/DES, je in beliebiger Gestaltung.)

      Insolvenz und ein WHOA-Verfahren ohne Einschluß der besicherten Assets, die nun mal Vorrang haben, führt für die Aktionäre ins Leere. Die Anfechtung des GS, also der Besicherungen, wäre der allerletzte, dünne Strohhalm für ein besseres Ergebnis.
      Das alles müßte bis 30.6.2023 gerichtlich eingetütet sein. Könnte knapp werden, und danach langwierig.

      Kurz und gut, so wie bisher wird es nicht weitergehen. Sollte es jemals den „strategic Step3 Plan“ gegeben haben, ist er Makulatur. Der neue Plan, als HV-Vorschlag, ist eine Unverschämtheit.


      Weitere Optionen hatte ich am 27.2. Schon mal beschrieben, unter der Überschrift „Was wäre, wenn“, unterteilt nach den möglichen HV-Ergebnissen, abgelehnt, Insolvenz und angenommen.
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1230061-31-40/st…

      Evtl. bildet der Kurs die Situation gerade ab. Auf die immer noch möglichen Eventualitäten wird garantiert noch eine Weile gezockt.

      Noch etwas am Rande:
      Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat seht nicht zur Abstimmung auf der HV. Das wollen/brauchen die offenbar nicht mehr. Die kleine Rache des Aktionärs fällt diesmal aus.
      Steinhoff | 0,019 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.23 12:47:55
      Beitrag Nr. 83.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.400.739 von moneypulation am 03.03.23 11:46:45Klar, tun die alles um ihren Vorschlag durchzusetzen.
      Die Aktienverkäufe bei Pepco und Pepkor kommen nicht von ungefähr. Da werden mit Geld Steine aus dem Weg geräumt.

      Zum EY-„Gutachten“ habe ich schon alles gesagt: rausgeworfenes Geld, wertloser Schrott.
      Beitrag Nr. 83.184 vom 17.2. und Beitrag Nr. 83.189 vom 18.2.
      Steinhoff | 0,020 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.23 11:46:45
      Beitrag Nr. 83.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.399.938 von buylow_sellhigh am 03.03.23 10:22:32
      Zitat von buylow_sellhigh: Auch wenn ich dir in der Gesamtbewertung zur Professionalität zustimme, der Sachverhalt ist etwas anders.
      Für den Seifert Claim gab es schon immer Rückstellungen in den SH-Bilanzen, da sicher war, daß es durchsetzbare Darlehensforderungen von 299Mio€ aus 2015 waren, davon 146Mio€ in 2016 getilgt. Verhandelt wurde zunächst über 101Mio, später erhöht auf 203Mio€. (s. S.186 GB2022). Dort steht auch lang und breit warum und wieviel Zinsen er bekommen hat.
      Ich sag‘s mal so: diesen Case bilanzneutral anzuschließen wäre bei ordentlicher Sanierung der SIHNL noch sinnvoller gewesen. Da die Gläubiger ja nicht unbedingt mit einer Insolvenz rechnen, macht es auch für sie Sinn offene Gerichtsverfahren abzuschließen.


      Ja, du hast Recht, ich erinnere mich noch gut daran. Aber für mich zeigt sich mehr und mehr, dass sie die Braut hübsch machen wollen, um, nachdem sie die Alt-Aktionäre abgezockt haben, den Laden auf den Markt bringen. Jede Wette. Jetzt wird alles unternommen, um die Aktionäre unter Druck zu setzen.
      Alleine Geld dafür auszugeben, um ein Gutachten vom WP erstellen zu lassen, dass die angebliche Fairness des Angebot unterstreichen soll, ist doch absolut lächerlich.
      Steinhoff | 0,020 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.23 10:22:32
      Beitrag Nr. 83.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.399.125 von moneypulation am 03.03.23 09:16:24Auch wenn ich dir in der Gesamtbewertung zur Professionalität zustimme, der Sachverhalt ist etwas anders.
      Für den Seifert Claim gab es schon immer Rückstellungen in den SH-Bilanzen, da sicher war, daß es durchsetzbare Darlehensforderungen von 299Mio€ aus 2015 waren, davon 146Mio€ in 2016 getilgt. Verhandelt wurde zunächst über 101Mio, später erhöht auf 203Mio€. (s. S.186 GB2022). Dort steht auch lang und breit warum und wieviel Zinsen er bekommen hat.
      Ich sag‘s mal so: diesen Case bilanzneutral anzuschließen wäre bei ordentlicher Sanierung der SIHNL noch sinnvoller gewesen. Da die Gläubiger ja nicht unbedingt mit einer Insolvenz rechnen, macht es auch für sie Sinn offene Gerichtsverfahren abzuschließen.
      Steinhoff | 0,020 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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