Steinhoff International (Seite 1436)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
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@ines
Korrekt. Die Hedgefonds, die Steinhoff Geld gegeben haben und hier die 10% als Absicherung beziehen, genau die sind hier auch short (100%). So läuft Sanierung in diesen Kreisen nun Mal. Was die mit Steinhoff vor haben, weiß keine Sau. Die sitzen erste Reihe und können machen was sie wollen. Bin gespannt wann das hier endlich zu einem Ergebnis kommt. Diese ganzen Verlängerungen gehen auch auf deren Konto und die Artikel aus SA sind doch auch alle von denen bezahlt und so gelenkt das sie ihre wetten bestens spielen können.
Korrekt. Die Hedgefonds, die Steinhoff Geld gegeben haben und hier die 10% als Absicherung beziehen, genau die sind hier auch short (100%). So läuft Sanierung in diesen Kreisen nun Mal. Was die mit Steinhoff vor haben, weiß keine Sau. Die sitzen erste Reihe und können machen was sie wollen. Bin gespannt wann das hier endlich zu einem Ergebnis kommt. Diese ganzen Verlängerungen gehen auch auf deren Konto und die Artikel aus SA sind doch auch alle von denen bezahlt und so gelenkt das sie ihre wetten bestens spielen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.830.803 von Zulios am 20.07.21 20:56:17Ob sie noch aktiv shorten?
Weiß ich nicht. Ich glaube es eher nicht.
Aber das heutige Interview zeigt, dass da wenigstens einer (und höchstwahrscheinlich auch noch andere) noch
ungedeckte LV Positionen hat und wahrscheinlich keine
kleine Position. Für die hätte er sich nicht so weit aus dem Fenster gehängt.
Wenn Steinhoff nicht liquidiert und ausgebucht wird, wird er irgendwann Aktien zurückkaufen müssen.
Und wenn auf diesem Niveau die Meldung kommt, GS gesichert,
dann kann das teuer werden für ihn.
Dann erweckt die Aktie neues Interesse und in dieses zunehmende Interesse hinein
muss er kaufen, was den Kursanstieg beschleunigt.
Und je höher die Aktie steigt, desto mehr muss er ausgeben für Rückkäufe.
Weiß ich nicht. Ich glaube es eher nicht.
Aber das heutige Interview zeigt, dass da wenigstens einer (und höchstwahrscheinlich auch noch andere) noch
ungedeckte LV Positionen hat und wahrscheinlich keine
kleine Position. Für die hätte er sich nicht so weit aus dem Fenster gehängt.
Wenn Steinhoff nicht liquidiert und ausgebucht wird, wird er irgendwann Aktien zurückkaufen müssen.
Und wenn auf diesem Niveau die Meldung kommt, GS gesichert,
dann kann das teuer werden für ihn.
Dann erweckt die Aktie neues Interesse und in dieses zunehmende Interesse hinein
muss er kaufen, was den Kursanstieg beschleunigt.
Und je höher die Aktie steigt, desto mehr muss er ausgeben für Rückkäufe.
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Wie lange werden Steinhoffs Gläubiger Hedgefonds die Aktie noch shorten??? Muss doch langsam mal gut sein.
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Unten kluge Gedanken,
diesmal nicht von mir sondern aus dem Ariva Forum von Viking
------------------------------------------------------------------------------------------
sorry, ich muss nochmal das Thema von heute morgen aufgreifen, hatte bis jetzt keine Zeit meinen Senf beizusteuern..
Das ist ja so offensichtlich, dass Hr. Verster mit diesem Interview versucht, den deutschen Michel zu manipulieren
und zum verkaufen der SNH-Positionen zu bewegen. Der Mann legt die gleiche, naive Überheblichkeit ggü. den privaten Shareholdern
von SNH an den Tag, wie so mancher subtiler Basher hier im Forum. Supported by moneyweb, das sagt alles.
Und dann ein Frage-Antwort-Spiel auf FB hinterher... das ist ja zum Lachen.
Seine Aussagen im Interview muss man einfach spiegeln und die Intention dahinter erkennen:
Protea als größter LV in SA rechnet insgeheim mMn mit einer baldigen Lösung zum GS (und darauf folgend Step 3) und will
nun im letzten Akt noch versuchen, möglichst gewinnbringend glatt zu stellen.
Das funktioniert natürlich nur, wenn kein allgemeines Kaufinteresse an der SNH-Aktie besteht, sondern
eher dann, wenn sich weitere ungeduldige Privatanleger Stück für Stück von ihren Shares trennen.
Der Mann hatte übrigens schon im Januar 21 was zu SNH gesagt, siehe hier:
https://www.businessinsider.co.za/...nd-hedge-funds-on-the-j…
Protea ist schon vor dem Crash bei SNH short gegangen und hat höchstwahrscheinlich
auch spätestens im Kursverfall vom damaligen Boden bei 25c (Anfang 2018) aus, Richtung 7cent, die Shortposis weiter
ausgebaut, so meine Vermutung. Diese "25c-Grenze " wurde ja dann auch im Juli 2018 beim
letzten 3-Jahreshoch (nach Bekanntgabe LUA) hartnäckig verteidigt von ihm und auch anderen LVs.
Das könnte im Umkehrschluss bedeuten, dass, sollten die 25cent wieder in erreichbarer Nähe kommen
(nach Step3.. imho), wird es ab da richtig spannend, denn spätestens dann müssten er und andere
LVs anfangen im größeren Umfang glatt zustellen, um nicht in die Verlustzone zu geraten.
Fazit: Das ganze Interview ist geprägt von taktischen, manipulativen Aussagen, pures
Eigeninteresse eines LVs, der dank nicht meldepflichtiger LV in SA wohl "überinvestiert" in Shorts bei SH ist
und demnächst damit anfangen muss, sich zurück zuziehen, noch vor dem GS und erst recht lange vor Step3.
diesmal nicht von mir sondern aus dem Ariva Forum von Viking
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sorry, ich muss nochmal das Thema von heute morgen aufgreifen, hatte bis jetzt keine Zeit meinen Senf beizusteuern..
Das ist ja so offensichtlich, dass Hr. Verster mit diesem Interview versucht, den deutschen Michel zu manipulieren
und zum verkaufen der SNH-Positionen zu bewegen. Der Mann legt die gleiche, naive Überheblichkeit ggü. den privaten Shareholdern
von SNH an den Tag, wie so mancher subtiler Basher hier im Forum. Supported by moneyweb, das sagt alles.
Und dann ein Frage-Antwort-Spiel auf FB hinterher... das ist ja zum Lachen.
Seine Aussagen im Interview muss man einfach spiegeln und die Intention dahinter erkennen:
Protea als größter LV in SA rechnet insgeheim mMn mit einer baldigen Lösung zum GS (und darauf folgend Step 3) und will
nun im letzten Akt noch versuchen, möglichst gewinnbringend glatt zu stellen.
Das funktioniert natürlich nur, wenn kein allgemeines Kaufinteresse an der SNH-Aktie besteht, sondern
eher dann, wenn sich weitere ungeduldige Privatanleger Stück für Stück von ihren Shares trennen.
Der Mann hatte übrigens schon im Januar 21 was zu SNH gesagt, siehe hier:
https://www.businessinsider.co.za/...nd-hedge-funds-on-the-j…
Protea ist schon vor dem Crash bei SNH short gegangen und hat höchstwahrscheinlich
auch spätestens im Kursverfall vom damaligen Boden bei 25c (Anfang 2018) aus, Richtung 7cent, die Shortposis weiter
ausgebaut, so meine Vermutung. Diese "25c-Grenze " wurde ja dann auch im Juli 2018 beim
letzten 3-Jahreshoch (nach Bekanntgabe LUA) hartnäckig verteidigt von ihm und auch anderen LVs.
Das könnte im Umkehrschluss bedeuten, dass, sollten die 25cent wieder in erreichbarer Nähe kommen
(nach Step3.. imho), wird es ab da richtig spannend, denn spätestens dann müssten er und andere
LVs anfangen im größeren Umfang glatt zustellen, um nicht in die Verlustzone zu geraten.
Fazit: Das ganze Interview ist geprägt von taktischen, manipulativen Aussagen, pures
Eigeninteresse eines LVs, der dank nicht meldepflichtiger LV in SA wohl "überinvestiert" in Shorts bei SH ist
und demnächst damit anfangen muss, sich zurück zuziehen, noch vor dem GS und erst recht lange vor Step3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.830.161 von Ines43 am 20.07.21 19:56:09
EU Recht
Ines, da liegst Du falsch. EU Recht bricht nationales Recht. Und das ist auch gut so. Sonst wird es nie was mit Europa.
Du glaubst also im ernst der kurs wäre ohne die leerverkäufer immer noch bei 1€ oder mehr "
Ich könnte keinen Kurs ohne Kläger und Leerverkäufer nennen.
Auf jeden Fall wäre er so hoch, dass ich mir meine jetzige Zahl an SH Aktien nicht leisten könnte.
Wer hat Steinhoff beschädigt?
Zuers dass Management,
dann die Leerverkäufer
dann die Kläger.
Wer hat den Kurs wenigstens etwas aufgefangen?
Ines 43
Ich glaube, die LV hassen mich.
Ich könnte keinen Kurs ohne Kläger und Leerverkäufer nennen.
Auf jeden Fall wäre er so hoch, dass ich mir meine jetzige Zahl an SH Aktien nicht leisten könnte.
Wer hat Steinhoff beschädigt?
Zuers dass Management,
dann die Leerverkäufer
dann die Kläger.
Wer hat den Kurs wenigstens etwas aufgefangen?
Ines 43
Ich glaube, die LV hassen mich.
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