Steinhoff International (Seite 2383)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.635.050 von eintausendprozent am 09.11.20 04:21:41
Wie hoch sind denn die "gigantischen" Verlustvorträge tatsächlich und wo sind sie angefallen und können Steuermindernd genutzt werden?
Ich wär mir da nicht so sicher dass die tatsächlich auf Ebene der Holding an einer Stelle vorliegen und genutzt werden können.
Sind die VV eigentlich anerkannt?
Zitat von eintausendprozent: Korrekt Ines43,
Demgegenüber hat die SH Holding (EA) dann in meinem konstruierten Beispiel nur noch Finanzschulden von 0,8 Mrd. € und erzielt i.W. aus der Vereinnahmung von stetig wiederkehrenden Beteiligungserträgen abzüglich der Holding-Verwaltungs- und Finanzierungskosten nach Abzug der EE-Steuern unter Nutzung der gigantischen Verlustvorträge
Wie hoch sind denn die "gigantischen" Verlustvorträge tatsächlich und wo sind sie angefallen und können Steuermindernd genutzt werden?
Ich wär mir da nicht so sicher dass die tatsächlich auf Ebene der Holding an einer Stelle vorliegen und genutzt werden können.
Sind die VV eigentlich anerkannt?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.635.059 von eintausendprozent am 09.11.20 04:35:15...ach und immer schön im Hinterkopf behalten: Ein Kurswert von 50 Eurocent ergäbe sich auch bei einer MC von 1,75 Mrd. €, wenn das Management die Anzahl der ausgegebenen Aktien stetig auf z.B. 3,5 Mrd. Stücke verkleinern würde...viele Wege führen nach Rom...man muss halt nur dahin wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.635.050 von eintausendprozent am 09.11.20 04:21:41...so ich gehe jetzt ne Runde Schwimmen zum Abkühlen - mir ist heiß geworden, wenn ich mir vorstelle, dass dat hier womöglich ein echter Tenbagger werden könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.634.969 von Ines43 am 09.11.20 01:41:45Korrekt Ines43,
es gibt diverse Varianten wie sich eine MC von 2 Mrd. € rechtfertigen ließe. Fangfrage hin oder her, es ist aktuell zu früh zu entscheiden, ob man wie es wie the_aa gemacht hat, "nur" auf ein Ertragswertverfahren (abhängig vom Gewinn (ohne MH-Anteil), Marktzinsniveau und Wachstumsrate) abzustellen. Dieses Bewertungsszenario würde unterstellen, dass das Geschäftsmodell von SH im Großen und Ganzen so bliebe wie bislang. Das ist aber nicht meine Arbeitshypothese!
Ich kann mir auf der anderen Seite nämlich gut vorstellen, dass - wohl auch durch Verlangen der Gläubiger - ein Geschäftsmodell übrigbliebe, bei dem SH Holding in der Endstruktur nur noch werthaltige Minderheitsbeteiligungen besitzt und als reine Beteiligungsgesellschaft mit kleiner Mannschaft diese als de facto "Kuponschnippler" verwaltet. Grundlage der Bewertung wäre der EA, Minderheitenanteile am Gewinn hätten sich erledigt und Konzernumsätze im Mrd.-Bereich gehören der Vergangenheit an. Bislang anfallende Fees für die Prüfung des Gruppenabschlusses können lt. Einschätzung von BobbyTH künftig versoffen werden!...
Die mögliche MC würde sich dann in erster Linie nicht mehr aus der Ertragskraft ableiten, sondern eher durch die Marktwerte der Beteiligungen abzüglich der restlichen Finanzschulden bestimmen und vll mit einem KGV von größer 80 auch noch eine MC von 2 Mrd. € rechtfertigen. Wie das, fragt sich jetzt vll nicht nur the_aa?
Ganz einfach.
Stellt Euch doch nur mal vor, dass die kumulierten Marktwerte (ACHTUNG. nicht Buchwerte) der wachstumsstarken Geschäftsmodelle der dann nur noch Minderheitsbeteiligungen einen Wert von 3 Mrd. € ergeben. Demgegenüber hat die SH Holding (EA) dann in meinem konstruierten Beispiel nur noch Finanzschulden von 0,8 Mrd. € und erzielt i.W. aus der Vereinnahmung von stetig wiederkehrenden Beteiligungserträgen abzüglich der Holding-Verwaltungs- und Finanzierungskosten nach Abzug der EE-Steuern unter Nutzung der gigantischen Verlustvorträge ein unterstelltes Jahresergebnis von nur 20 Mio. € (oh ein KGV von 100!). Der U-Wert würde sich hierbei fast ausschließlich aus der Nettovermögenssubstanz ableiten. Das KGV ist hierbei fast Wumpe...;-)
Ich denke, dass das SH Management einen Plan hat, wie Restore some Value auch für uns Neu-Aktionäre aussehen wird. Wer hier investiert ist, muss dem Management Glauben schenken und Geduld mitbringen.
es gibt diverse Varianten wie sich eine MC von 2 Mrd. € rechtfertigen ließe. Fangfrage hin oder her, es ist aktuell zu früh zu entscheiden, ob man wie es wie the_aa gemacht hat, "nur" auf ein Ertragswertverfahren (abhängig vom Gewinn (ohne MH-Anteil), Marktzinsniveau und Wachstumsrate) abzustellen. Dieses Bewertungsszenario würde unterstellen, dass das Geschäftsmodell von SH im Großen und Ganzen so bliebe wie bislang. Das ist aber nicht meine Arbeitshypothese!
Ich kann mir auf der anderen Seite nämlich gut vorstellen, dass - wohl auch durch Verlangen der Gläubiger - ein Geschäftsmodell übrigbliebe, bei dem SH Holding in der Endstruktur nur noch werthaltige Minderheitsbeteiligungen besitzt und als reine Beteiligungsgesellschaft mit kleiner Mannschaft diese als de facto "Kuponschnippler" verwaltet. Grundlage der Bewertung wäre der EA, Minderheitenanteile am Gewinn hätten sich erledigt und Konzernumsätze im Mrd.-Bereich gehören der Vergangenheit an. Bislang anfallende Fees für die Prüfung des Gruppenabschlusses können lt. Einschätzung von BobbyTH künftig versoffen werden!...
Die mögliche MC würde sich dann in erster Linie nicht mehr aus der Ertragskraft ableiten, sondern eher durch die Marktwerte der Beteiligungen abzüglich der restlichen Finanzschulden bestimmen und vll mit einem KGV von größer 80 auch noch eine MC von 2 Mrd. € rechtfertigen. Wie das, fragt sich jetzt vll nicht nur the_aa?
Ganz einfach.
Stellt Euch doch nur mal vor, dass die kumulierten Marktwerte (ACHTUNG. nicht Buchwerte) der wachstumsstarken Geschäftsmodelle der dann nur noch Minderheitsbeteiligungen einen Wert von 3 Mrd. € ergeben. Demgegenüber hat die SH Holding (EA) dann in meinem konstruierten Beispiel nur noch Finanzschulden von 0,8 Mrd. € und erzielt i.W. aus der Vereinnahmung von stetig wiederkehrenden Beteiligungserträgen abzüglich der Holding-Verwaltungs- und Finanzierungskosten nach Abzug der EE-Steuern unter Nutzung der gigantischen Verlustvorträge ein unterstelltes Jahresergebnis von nur 20 Mio. € (oh ein KGV von 100!). Der U-Wert würde sich hierbei fast ausschließlich aus der Nettovermögenssubstanz ableiten. Das KGV ist hierbei fast Wumpe...;-)
Ich denke, dass das SH Management einen Plan hat, wie Restore some Value auch für uns Neu-Aktionäre aussehen wird. Wer hier investiert ist, muss dem Management Glauben schenken und Geduld mitbringen.
The aa,
ich habe nur über den Daumen gepeilt, welchen Gewinn
Steinhoff machen müsste, um eine Marktkapitalisierung von 2 Milliarden Euro zu erreichen.
Dass man da verschiedene Scenarien zu Grunde legen kann, geht aus meinem Beitrag hervor.
Je niedriger der Zinssatz der Zentralbanken, desto höher das tolerierte KGV.
Je höher das Wachstum der Töchter, desto höher das tolerierte KGV.
Ich habe keinerlei Prophezeiung gemacht, was tatsächlich eintreten wird.
Ich wiederhole meinen Glauben, dass das Management eine Vorstellung davon hat, wie Steinhoff, ohne die jetzigen Aktionäre weiter zu enteignen, die Gewinnzone zu erreichen.
ich habe nur über den Daumen gepeilt, welchen Gewinn
Steinhoff machen müsste, um eine Marktkapitalisierung von 2 Milliarden Euro zu erreichen.
Dass man da verschiedene Scenarien zu Grunde legen kann, geht aus meinem Beitrag hervor.
Je niedriger der Zinssatz der Zentralbanken, desto höher das tolerierte KGV.
Je höher das Wachstum der Töchter, desto höher das tolerierte KGV.
Ich habe keinerlei Prophezeiung gemacht, was tatsächlich eintreten wird.
Ich wiederhole meinen Glauben, dass das Management eine Vorstellung davon hat, wie Steinhoff, ohne die jetzigen Aktionäre weiter zu enteignen, die Gewinnzone zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.634.636 von the_aa am 08.11.20 22:45:53
Und wenn pepco weg ist was ist steinhoff dann noch wert ?
Zitat von the_aa:Zitat von Ines43: Gewinn von 10 % der Marktkapitalisieru ng bedeutet KGV 10
Wenn die Marktkapitalisierung 2 Milliarden Euro beträgt, rd 46 Cent pro Aktie, dann beträgt der Gewinn
200 Millionen Euro bei KGV 10
Die Töchter wachsen.
Also könnte der Markt auch ein KGV von 20 akzeptieren.
Dann muss bei knapp 50 Cent/A der Gewinn nur 100 Millionen Euro betragen.
So einfach ist die Rechnung.
Du hast @MGQ Fangfrage an @Eintausendprozent richtig erkannt, allerdings ist deine Antwort zu einfach (Insbesondere gilt Gewinn = Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist)
Grundsätzlich steckt aber eine interessante Fragestellung darin, nämlich, wie würde jemand SNH zu einem bestimmten Stichtag bewerten.
Das KGV ist naheliegend und selbiges kann sich jeder festlegen (für seine Invertsment oder Non-Investment-Entscheidung), aber es ist nicht statisch, sondern hängt von diversen Parametern ab.
Ich würde für mich etwa folgende Parameter definieren
A) Zinsphase a) "0-Zins Phase", Leitzins < 0.0, b) "Normalzinsphase", Leitzins etwa 2.5 (EUR)
B) Eigenkapital a) 15% b) 0% c) -15%
Zudem sollte man KGV Erwartungen heranziehen mit Segment "Beteiligungsgesellschaften" und Branche "Retail"
Meine Erwartungen wären dann in etwa (Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist, bei Kurs 50ct im Jahr 23)
Aa), Ba) KGV 20 (ca 102 Mio)
Ab), Ba) KGV 15 (ca 137 Mio)
Aa), Bb) KGV 15 (ca 137 Mio)
Ab), Bb) KGV 10 (ca 102 Mio)
Aa), Bc) KGV 8 (ca 256 Mio)
Ab), Bc) KGV 5 (ca 410 Mio)
Jetzt kommen wir aber sofort zu zwei weiteren Fragestellungen, die nicht unabhängig sind
a) Was ist überhaupt der zu erwartende Umsatz 23? D.h. wäre die Gewinnerwartung realistisch
b) Wie definiert sich der Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist
Aktuell wissen wir nur
- mit dem GS wird Pepkor vermutlich eine etwa 50% Beteiligung,
- es gibt möglicherweise die Option eines Pepco IPO oder auch eines Komplettverkaufs von Pepco
Meine Conclusio
- Kursziele für 23 zu definieren, ist Kaffeesatzleserei
- die weitere Strategie des Managements wird erst in Q2 21 ersichtlich (nach einem GS) - ab dann kann man vielleicht antizipieren, wie die Holding zukünftig aussieht
- ob die Strategie des Management aufgeht, sieht man frühestens im Jahr 22 (wie wird Step 3 aussehen)
Und wenn pepco weg ist was ist steinhoff dann noch wert ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.629.997 von Ines43 am 08.11.20 02:09:45
Du hast @MGQ Fangfrage an @Eintausendprozent richtig erkannt, allerdings ist deine Antwort zu einfach (Insbesondere gilt Gewinn = Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist)
Grundsätzlich steckt aber eine interessante Fragestellung darin, nämlich, wie würde jemand SNH zu einem bestimmten Stichtag bewerten.
Das KGV ist naheliegend und selbiges kann sich jeder festlegen (für seine Invertsment oder Non-Investment-Entscheidung), aber es ist nicht statisch, sondern hängt von diversen Parametern ab.
Ich würde für mich etwa folgende Parameter definieren
A) Zinsphase a) "0-Zins Phase", Leitzins < 0.0, b) "Normalzinsphase", Leitzins etwa 2.5 (EUR)
B) Eigenkapital a) 15% b) 0% c) -15%
Zudem sollte man KGV Erwartungen heranziehen mit Segment "Beteiligungsgesellschaften" und Branche "Retail"
Meine Erwartungen wären dann in etwa (Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist, bei Kurs 50ct im Jahr 23)
Aa), Ba) KGV 20 (ca 102 Mio)
Ab), Ba) KGV 15 (ca 137 Mio)
Aa), Bb) KGV 15 (ca 137 Mio)
Ab), Bb) KGV 10 (ca 102 Mio)
Aa), Bc) KGV 8 (ca 256 Mio)
Ab), Bc) KGV 5 (ca 410 Mio)
Jetzt kommen wir aber sofort zu zwei weiteren Fragestellungen, die nicht unabhängig sind
a) Was ist überhaupt der zu erwartende Umsatz 23? D.h. wäre die Gewinnerwartung realistisch
b) Wie definiert sich der Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist
Aktuell wissen wir nur
- mit dem GS wird Pepkor vermutlich eine etwa 50% Beteiligung,
- es gibt möglicherweise die Option eines Pepco IPO oder auch eines Komplettverkaufs von Pepco
Meine Conclusio
- Kursziele für 23 zu definieren, ist Kaffeesatzleserei
- die weitere Strategie des Managements wird erst in Q2 21 ersichtlich (nach einem GS) - ab dann kann man vielleicht antizipieren, wie die Holding zukünftig aussieht
- ob die Strategie des Management aufgeht, sieht man frühestens im Jahr 22 (wie wird Step 3 aussehen)
Zitat von Ines43: Gewinn von 10 % der Marktkapitalisieru ng bedeutet KGV 10
Wenn die Marktkapitalisierung 2 Milliarden Euro beträgt, rd 46 Cent pro Aktie, dann beträgt der Gewinn
200 Millionen Euro bei KGV 10
Die Töchter wachsen.
Also könnte der Markt auch ein KGV von 20 akzeptieren.
Dann muss bei knapp 50 Cent/A der Gewinn nur 100 Millionen Euro betragen.
So einfach ist die Rechnung.
Du hast @MGQ Fangfrage an @Eintausendprozent richtig erkannt, allerdings ist deine Antwort zu einfach (Insbesondere gilt Gewinn = Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist)
Grundsätzlich steckt aber eine interessante Fragestellung darin, nämlich, wie würde jemand SNH zu einem bestimmten Stichtag bewerten.
Das KGV ist naheliegend und selbiges kann sich jeder festlegen (für seine Invertsment oder Non-Investment-Entscheidung), aber es ist nicht statisch, sondern hängt von diversen Parametern ab.
Ich würde für mich etwa folgende Parameter definieren
A) Zinsphase a) "0-Zins Phase", Leitzins < 0.0, b) "Normalzinsphase", Leitzins etwa 2.5 (EUR)
B) Eigenkapital a) 15% b) 0% c) -15%
Zudem sollte man KGV Erwartungen heranziehen mit Segment "Beteiligungsgesellschaften" und Branche "Retail"
Meine Erwartungen wären dann in etwa (Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist, bei Kurs 50ct im Jahr 23)
Aa), Ba) KGV 20 (ca 102 Mio)
Ab), Ba) KGV 15 (ca 137 Mio)
Aa), Bb) KGV 15 (ca 137 Mio)
Ab), Bb) KGV 10 (ca 102 Mio)
Aa), Bc) KGV 8 (ca 256 Mio)
Ab), Bc) KGV 5 (ca 410 Mio)
Jetzt kommen wir aber sofort zu zwei weiteren Fragestellungen, die nicht unabhängig sind
a) Was ist überhaupt der zu erwartende Umsatz 23? D.h. wäre die Gewinnerwartung realistisch
b) Wie definiert sich der Gewinn, der den Aktionären zuzurechnen ist
Aktuell wissen wir nur
- mit dem GS wird Pepkor vermutlich eine etwa 50% Beteiligung,
- es gibt möglicherweise die Option eines Pepco IPO oder auch eines Komplettverkaufs von Pepco
Meine Conclusio
- Kursziele für 23 zu definieren, ist Kaffeesatzleserei
- die weitere Strategie des Managements wird erst in Q2 21 ersichtlich (nach einem GS) - ab dann kann man vielleicht antizipieren, wie die Holding zukünftig aussieht
- ob die Strategie des Management aufgeht, sieht man frühestens im Jahr 22 (wie wird Step 3 aussehen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.633.046 von Ossi92 am 08.11.20 17:53:32
Die aktuellen Erklärungen haben nichts mit Step 2 oder 3 zu tun.
Hier gehts im Prinzip um die Verrechnung von intercompany Altschulden der SUKHL, die jederzeit fällig gestellt werden konnten.
Siehe Jahresbericht SUKHL 19, Erläuterungen 15 und 18 (leider nur gescannte PDF, daher nicht zitierfähig)
Die aktuellen Meldungen der SUKHL (oder anderere UK Gesellschaften von SNH) sind eigentlich nur Puzzle-Bausteine, der dahinter liegende Transformprozess ist längst noch nicht abgeschlossen bzw. für Interessierte hinreichend interpretierbar.
Zitat von Ossi92: Aus dem Börsen news-Forum:
https://find-and-update.company-information.service.gov.uk/c…
- Solvency Statement dated 04.11.20
- Statement by Directors
- Resolutions - Reduce share prem a/c 04/11/2020
- Statement of capital on 5 November 2020
der Steinhoff UK Holdings Ltd. sind eingestellt worden
Wenn ich das richtig verstehe dann wird grad Step 3 abgearbeitet,das heisst im Umkehrschluss das Step 2 schon durch ist.
Die aktuellen Erklärungen haben nichts mit Step 2 oder 3 zu tun.
Hier gehts im Prinzip um die Verrechnung von intercompany Altschulden der SUKHL, die jederzeit fällig gestellt werden konnten.
Siehe Jahresbericht SUKHL 19, Erläuterungen 15 und 18 (leider nur gescannte PDF, daher nicht zitierfähig)
Die aktuellen Meldungen der SUKHL (oder anderere UK Gesellschaften von SNH) sind eigentlich nur Puzzle-Bausteine, der dahinter liegende Transformprozess ist längst noch nicht abgeschlossen bzw. für Interessierte hinreichend interpretierbar.
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