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    Steinhoff International (Seite 2927)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      schrieb am 13.01.20 20:16:02
      Beitrag Nr. 55.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.362.778 von SirRolfi am 13.01.20 20:01:47hi sr. rolfi,
      was genau ist daran lesenswert? ich höre immer auf zu lesen, wenn es heisst, dass steinhoff hauptsächlich Möbel verkauft
      Steinhoff | 0,053 €
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 20:01:47
      Beitrag Nr. 55.357 ()
      Steinhoff | 0,053 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 18:07:24
      Beitrag Nr. 55.356 ()
      Diese Analyse von den guten Gläubigern und anderen Marktteilnehmern teile ich ebenso wenig.Man höre dazu Markus Krall der selbst sagt das inzwischen Aktionäre überhaupt kein Mitspracherecht mehr haben.Hedge Fonds nein danke!Ein Manager sagt selbst das er die ständige Marktrettung von der EZB und Co. gnadenlos ausnutzt.
      Diese Hedge Fonds sind ein richtiges übel genauso wie die Tech-Riesen.Der Grundfehler liegt wie immer bei der Politik.
      Steinhoff | 0,053 €
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 16:51:48
      Beitrag Nr. 55.355 ()
      Eben, wer will diese Aktien.
      Man müsste sie schon verschenken.
      Aber davon steigt das Eigenkapital
      auch nicht.
      Vielleicht verkauft man den einen oder anderen Laden auch oberhalb des Buchwertes.
      Dann steigt das EK erstmal mit Sicherheit.
      Oder man macht ein IPO z.B. bei PEPCO Europa.
      Damit könnte man eventuell das EK auch erhöhen.
      Dann gibt es noch MF in USA.
      44 % der Aktien von MF wären für SNH auch mehr als 0 Euro wert.
      Steinhoff | 0,053 €
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 16:36:09
      Beitrag Nr. 55.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.344.739 von pater-noster am 11.01.20 10:10:21
      Zitat von the_aa: ........

      zu 2.) ok, jetzt zum dritten mal und ganz deutlich: ich gehe von einer ausgabe neuer aktien aus! ist das jetzt so verständlich genug? wie will man sonst das ek sanieren?

      ......


      Hmmm, wer will denn diese neuen Aktien, sind doch eh nichts wert ?!
      Steinhoff | 0,053 €
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      schrieb am 13.01.20 14:35:28
      Beitrag Nr. 55.353 ()
      Die Gläubiger haben also auf Cash in Milliarden Höhe verzichtet.
      Sie haben auf etwas verzichtet, was sie im Falle einer schnellen Insolvenz von SNH sowieso nicht bekommen hätten.
      Sie hätten SNH Konkurs gehen lassen können.
      Dann wären alle Töchter über kurz oder lang verkauft worden
      zu Preisen, die die Kredite bei weitem nicht decken.
      Sie erhoffen sich mit ihren Knebelverträgen weitaus mehr.
      Was sich die SNH Geschäftsführung erhofft und bekommt, werden wir sehen.
      Solange die AG besteht, bekommt sie jedenfalls Gehalt.
      Ob für die Aktionäre was übrig bleibt, werden wir sehen.
      Steinhoff | 0,053 €
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 14:24:57
      Beitrag Nr. 55.352 ()
      Schön, das die wahren Propheten wieder unter uns sind.
      Gut 2000 Jahre mussten wir sie vermissen.
      Steinhoff | 0,053 €
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 21:02:05
      Beitrag Nr. 55.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.347.271 von ichdaman06 am 11.01.20 18:25:31
      So ist es!
      Zitat von ichdaman06: Die hochkomplexe Kausa Steinhoff scheint am Ende sowohl alle (nahezu) durchblickenden als auch weniger durchblickenden Investierten unglücklich zu machen.

      Auch ich habe den Grad der Hoffnungslosigkeit des Investments seinerzeit unterschätzt und bin leider bei der Veröffentlichung der ersten revisionierten Bilanzen investiert geblieben und hätte besser den kurzen Aufschwung zur Gewinnrealisierung nutzen sollen.

      Am Ende bin ich froh mich dann doch bei einem Kurs von 0,08 Euro mit Verlust verabschiedet zu haben und mit „schnöden Standard-Investments“ einen Großteil der Verluste kompensiert zu haben.

      Die Aktionäre werden am Ende die Dummen sein bzw. bleiben!! Da sollte man sich doch nix vormachen!
      Was soll denn Ende 2021 passieren wenn bis dahin die Zinsen die operativen Ergebnisse stets auffressen und die Sicherheiten/Assets nicht massiv mehr wert werden?
      Weitere 3 Jahre hohe Zinsen und keine Tilgung ... und damit ein Aktienkurs wie jetzt?
      Wenn überhaupt noch irgendein Financier gefunden wird.

      Einzig eine wie auch immer aussehende Einigung mit den Klägern würde eine Baustelle schließen und ggf. einen kleinen Schub auslösen! Das wünsche ich allen hier Investierten. Dann aber den Absprung nicht verpassen!😉



      Aber, wenn schon so eine gebührenfreie Werbe-Website genutzt wird, mag es doch sinnvoll erscheinen, stets VOR einer (Anlage)Entscheidung
      - ob nun Kauf-, Verkauf, Halte-Entscheidung plus Kursabsicherungsinstrumenten wie Optionen, -scheinen oder gar Zertifikaten/Turbos mit Knock-out -
      hier dann auch die Zeit mitzubringen, sich durch mehrere (!!) 500-Beitraege-Seiten (!!) durchzuwuseln.

      Dann wäre die eine oder andere Gelegenheit bis zum Mai 2019 aufgetaucht, Verluste zu realisieren mit dem Hintergedanken, diese Verkaufsorder dann einfach mit einer StoppBuy-Order so zu verknüpfen, dass man dadurch das Risiko minimiert in dem man dann halt auf (ggf. z.B. ab 7%) Kurszuwachs verzichtet, aber dann bei Neukauf ein höheres StoppLoss setzen konnte.

      Leider gibt es hier bei dem ein oder anderen die Einstellung: Verkauf = Selbstmord, d.h. wenn kein Aktienmilliorär gleich kein Leben! Dann lieber 100.000 EUR weniger in der Depotabrechnung 2019 ....

      Beispielsweise gibt es in 2020 (!) - also mehr als 2 ganze Kalenderjahre nach dem Desaster - hier immer noch "Beiträge" im Sinne:
      Die Kreditgeber seien schuld am Desaster!
      Steinhoffs Holding hätte es einfacher, den Mantel zu retten, wenn keine Restrukturierungsvereinbarung abgeschlossen worden wäre.

      Parallel dann diskutiert, ob Matress nun effektiv nach Chapter11 mit Nil in der Bilanz als Eigenkapital oder mit 50% dort zu stehen habe. Das Ganze dann ohne Berücksichtigung der Tatsache, dass es ja nicht die Kreditgeber, sondern die Steinhoff Holding den um 115% höheren Kaufpreis zur damaligen Marktkapitalisierung bezahlt hat.
      Bisher hat sich kein Kaufinteressent gemeldet, der Matress übernehmen wollte für über 480 Mio. $US für die Holding

      Ja, warum sollten bei solchen "Investitionen" wie Matress die Kreditgeber einem Haircut von 50% zustimmen, wenn diese bei sofortiger Liquidation Anfang 2018 ca 40% erhalten hätten?
      Die Abschreibungen der anderen Steinhoff-Invests hätten ja auch höher als 60% sein können ....

      Erst die Kreditgeber haben der Holding eine Spur von Hoffnung gegeben:
      Zwar ist eine direkte Tilgung ausgeschlossen vor dem 31.12.2021 und die Zinssätze entsprechen Canada-Nano-Stocks.
      Diese sind aber erst einmal nicht Cash-wirksam und damit werden die offenen Forderungen der Kreditgeber eben in keiner Weise reduziert.
      Es gibt auch Infos über Abtretungen der Forderung auf angebliche Hedgefonds.
      Wäre ja ziemlich dämlich, sich mit angeblichen 30% abspeisen zu lassen, denn die Klagen gab es bereits in Januar 2018. Und 30% sind weniger als die 41%.

      Wenn also Steinhoff Holding, die faktisch nach Abschluss der Klagevorgänge und De-invest Conforama & Matress gar nicht mehr sinnvoll benötigt wird, eine Nettomarge von 10% erwirtschaftet, dann ist es für die Kreditgeber bei einer Nullzins-Periode einerlei, ob die Zinssätze nach unten angepasst werden und im selben absoluten Rahmen zu 100% umgeschichtet werden in Tilgungsquoten oberhalb von z.B. 3% Tilgung p.a., oder die 10% einfach weiterzuzahlen bleiben:

      In 2025 wären die 41%/65% eingenommen.
      Ja dann in 2025 könnten die Forderungen dann für 30% an "Heuschrecken" verscherbelt werden.
      Aber selbst dann würde es hier Kommentare geben, die den Kreditgebern die Schuld dafür gebn, dass das Kursziel von 6,25 cent im Jahre 2019 erreicht worden ist.....

      Ein Beispiel, wie andere eine Restrukturierung der Schulden für die Aktionäre im Vergleich zur Kündigung der Kreditverträge sehen:

      Is Aurora Cannabis Headed for a Technical Bankruptcy?
      Scott WillisJanuary 7, 2020Marijuana Analysis
      https://grizzle.com/aurora-cannabis-technical-bankruptcy/

      P.S.: Übrigens, wenn ein Verkäufer, der Aktien verkauft, von denen er annimmt, dass die Papiere sinken werden, als Betrüger hier immer wieder verunglimpft wird:
      Sollte man dann überhaupt Wertpapiere kaufen?
      Der zu bilanzierende Wert sollte ja bei NULL lauten, denn diese Papiere dürften ja nie verkauft werden ohne das verbriefte Recht mitzugeben, dass die Papiere gerne vom Verkäufer für den Verkaufspreis vom Käufers wieder zurückgenommen werden .....gegebenenfalls dann 2025
      Denn nur beei Null könnten die Papiere ja nicht mehr sinken, aber auch ohne Rücknahmeverpflichtung verkauft werden ;-)


      P.P.S.:
      Wenn die Kläger in 2020 mit den ca. 17 Mrd Neuaktien abzuspeisen sind und die Aktien dann per 31.12.2021 bei ca 4,5 cent stehen, dann gibt es eine MK von knapp unter 1 Mrd.
      Bei Restschulden von 5 Mrd könnte dann der Restumsatz bei jährlich 6 Mrd liegen?
      Steinhoff | 0,054 €
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 18:25:31
      Beitrag Nr. 55.350 ()
      Die hochkomplexe Kausa Steinhoff scheint am Ende sowohl alle (nahezu) durchblickenden als auch weniger durchblickenden Investierten unglücklich zu machen.

      Auch ich habe den Grad der Hoffnungslosigkeit des Investments seinerzeit unterschätzt und bin leider bei der Veröffentlichung der ersten revisionierten Bilanzen investiert geblieben und hätte besser den kurzen Aufschwung zur Gewinnrealisierung nutzen sollen.

      Am Ende bin ich froh mich dann doch bei einem Kurs von 0,08 Euro mit Verlust verabschiedet zu haben und mit „schnöden Standard-Investments“ einen Großteil der Verluste kompensiert zu haben.

      Die Aktionäre werden am Ende die Dummen sein bzw. bleiben!! Da sollte man sich doch nix vormachen!
      Was soll denn Ende 2021 passieren wenn bis dahin die Zinsen die operativen Ergebnisse stets auffressen und die Sicherheiten/Assets nicht massiv mehr wert werden?
      Weitere 3 Jahre hohe Zinsen und keine Tilgung ... und damit ein Aktienkurs wie jetzt?
      Wenn überhaupt noch irgendein Financier gefunden wird.

      Einzig eine wie auch immer aussehende Einigung mit den Klägern würde eine Baustelle schließen und ggf. einen kleinen Schub auslösen! Das wünsche ich allen hier Investierten. Dann aber den Absprung nicht verpassen!😉
      Steinhoff | 0,054 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 10:10:21
      Beitrag Nr. 55.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.342.930 von the_aa am 10.01.20 22:19:35
      Zitat von the_aa:
      Zitat von pater-noster: oh, dass ist aber jemand empfindlich🤠. spekulativ habe ich deswegen darüber geschrieben, weil doch deiner ganzer artikel nur eine spekulation war. oder willst du behaupten, dass deine beiden ideen die einzigen lösungen seien?

      1) Ein weißer Ritter könnte möglicherweise auch für die globale Lösung in Frage kommen, müsste dann aber a) wesenlich mehr Kapital mitbringen und b) weitaus höheres Risiko eingehen
      ja, und, was spricht dagegen?

      2) Deine Einlassung zu KE und neuen AKtien habe ich nicht verstanden. Du korrigierst das auch teilweise nachfolgend. Meinst du damit das "Gerry Weber Modell"???
      nein, ich habe das nicht korrigiert, sondern ich habe es danach deutlicher erklärt. ich glaube, dass weitere aktien ausgegeben werden. und nein, dass gerry-weber-modell meine ich nicht, dass war ja von anfang an darauf ausgelegt, dass die aktionäre raus sind. deswegen ist der ralf weber ja auch zu kursen raus, wo einige noch an die rettung glaubten. eher vllt wie bei tom-tailor oder wie bei tcg anfangs angedacht.

      3) Deine Einlassung zu einer Verlängerung verstehe ich auch nicht. Meine Aussage war
      Wenn Investoren einen risiko-angepassten Zinssatz sehen und SNH das Risiko entsprechend durch Erfolg vermindern kann => dann werden sie auch verlängern. Ich sehe hier nicht mal einen Gegensatz zu deiner Aussage

      doch! im gegensatz zu dir bin ich der meinung, dass wenn sh nach dem 31.12.2021 zinsen in höhe von aktuell: 10,75% - minus die von dir angesetzten 1-2%= 8% zahlen muss, trotzdem nicht lange überleben wird. warum? weil ich persönlich davon ausgehe, dass sh sich von einigen großen assets trennen wird, vllt sogar soweit, dass man keine beherrschung mehr hat. wenn ich du preez verstehe, dann will er aus sh eine art beteiligungs-holding machen. beteiligung schließt aber häufig operativ aus. ich könnte mir vorstellen, dass man sich überall nur noch mit minderheiten beteiligt. dann darf man aber selbst keine zinsen von 8% am bein haben.

      man darf bei allem nicht vergessen: die komplette alte riege (steinhoff, wiese, jooste,etc) ist von bord. warum soll sh eigentlich am aktuellen modell noch festhalten?


      Nö, ich bin nicht empfindlich. Aber wenn jemand stichelt, stichle ich auch gerne zurück :). Mein Artikel waren theoretische Überlegungen zu möglichen Strategien von SNH.

      Aber im Einzelnen:
      ad 1) die Wahrscheinlichkeit eines weißen Ritters für die globale Lösung ist fast gleich 0. Du kannst dir ja selbst überlegen, welchen Kapitaleinsatz dieser leisten müsste
      ad 2) Zum Thema Ausgabe neuer Aktien bleibst du nach wie vor wage. Ich sehe hier keine deutliche "Erklärung"
      ad 3) Die Angabe 10,75% ist falsch. Der aktuell gewichtete Satz dürfte überschlagsmäßig bei etwa 9,8 % liegen. Ansonsten habe ich auch nichts anderes behauptet als du geschrieben hast. Die Frage hier ist doch ausschließlich wie erfolgreich SNH in diesem Modell agiert.


      ok, dass wird mir hier langsam zu albern. hier mein letzte erläuterung dazu und dann kannst du gerne recht haben oder es besser wissen, wenn es dir hilft, soll mir das recht sein.

      zu 1.) das mag sein, aber ich habe auch nie gesagt, dass ein globaler weißer ritter kommt, sondern lediglich die möglichkeit ins felde geführt. eine möglichkeit schließt auch die unmöglichkeit mit ein.

      zu 2.) ok, jetzt zum dritten mal und ganz deutlich: ich gehe von einer ausgabe neuer aktien aus! ist das jetzt so verständlich genug? wie will man sonst das ek sanieren?

      zu 3.) nein, die angabe ist nicht falsch, sie ist nur teilweise richtig. schau in die docs. aber deine aussage zeigt mir ja, dass du in den krümeln suchst, weil es total egal ist, ob es 9,8 oder 11 % wären, sh kann das auf lange sicht eh nicht stemmen. und du vergisst, dass es neben den zinsen auch noch eine tilgung geben muss. selbst wenn sh, wie du schreibst, erfolgreich in diesem modell agiert, wie sollen sie denn dann noch eine tilgung hinbekommen?
      Steinhoff | 0,054 €
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