Steinhoff International (Seite 4197)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Ich bin hier wohl auf der falschen Veranstaltung!
Ich habe mir vorhin mal die Beiträge der letzten Tage durchgelesen und festgestellt, dass das eigentliche Kernthema "Restrukturierung" (fit for the future) kaum eine Rolle spielt.
SNH hat zwar zu diesem Thema nichts veröffentlicht, aber allen hier sollte doch klar sein, dass die Agenda dieser Restrukturierung –wir können es auch Sanierung nennen- weit mehr Handlungsfelder umfasst als nur die bloßen Asset-Verkäufe.
Wer aber genau davon ausgeht -Asset-Verkäufe und das was dann- hat keinen wirklichen Schimmer wie eine Restrukturierung (Sanierung) in der Praxis abläuft.
Hier bleibt kein Stein auf dem anderen, die gesamte Unternehmensstruktur bis in die kleinste Org.-Einheit kommt auf den Prüfstand (das Unternehmen wird einer regelrechten Rosskur unterzogen).
Für das Gesamtpaket hat das Managementteam drei Jahre Zeit. Genug Zeit die Effektivität und Effizienz des Unternehmens zu optimieren und dabei die Kosten nachhaltig zu senken.
Die hier möglichen Einsparungen sind m.E. längst mit den Gläubigern besprochen (u.a. auch wegen der Zinstragfähigkeit).
Ergo:
Wenn das Managementteam –auch unter dem Druck der Gläubiger- die sich hier bietenden Chancen konsequent nutzt, dann steht einer erfolgreichen Restrukturierung (inkl. dann wieder besserer Finanzierungsmöglichkeiten) nichts im Wege.
Mit der Veröffentlichung der Unternehmens- / Ergebnisplanung 2019/20 ff. sind wir dann schon ein Stück weit schlauer. Positive Überraschungen (z.B. durch Quick Wins auf der Kostenseite) sind nicht auszuschließen.
MfG
hase54
Ich habe mir vorhin mal die Beiträge der letzten Tage durchgelesen und festgestellt, dass das eigentliche Kernthema "Restrukturierung" (fit for the future) kaum eine Rolle spielt.
SNH hat zwar zu diesem Thema nichts veröffentlicht, aber allen hier sollte doch klar sein, dass die Agenda dieser Restrukturierung –wir können es auch Sanierung nennen- weit mehr Handlungsfelder umfasst als nur die bloßen Asset-Verkäufe.
Wer aber genau davon ausgeht -Asset-Verkäufe und das was dann- hat keinen wirklichen Schimmer wie eine Restrukturierung (Sanierung) in der Praxis abläuft.
Hier bleibt kein Stein auf dem anderen, die gesamte Unternehmensstruktur bis in die kleinste Org.-Einheit kommt auf den Prüfstand (das Unternehmen wird einer regelrechten Rosskur unterzogen).
Für das Gesamtpaket hat das Managementteam drei Jahre Zeit. Genug Zeit die Effektivität und Effizienz des Unternehmens zu optimieren und dabei die Kosten nachhaltig zu senken.
Die hier möglichen Einsparungen sind m.E. längst mit den Gläubigern besprochen (u.a. auch wegen der Zinstragfähigkeit).
Ergo:
Wenn das Managementteam –auch unter dem Druck der Gläubiger- die sich hier bietenden Chancen konsequent nutzt, dann steht einer erfolgreichen Restrukturierung (inkl. dann wieder besserer Finanzierungsmöglichkeiten) nichts im Wege.
Mit der Veröffentlichung der Unternehmens- / Ergebnisplanung 2019/20 ff. sind wir dann schon ein Stück weit schlauer. Positive Überraschungen (z.B. durch Quick Wins auf der Kostenseite) sind nicht auszuschließen.
MfG
hase54
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Für mich klingt deine Meinung eher nach, ich habe verkauft und drauf gelegt, also gönne ich mal sonst keinem, daß er vll. an der sth Aktie was verdienen könnte und rede mal den madigsten Fall schön und fühle mich gut dabei.
Was hast du davon?
Was hast du davon?
@watcherSG
Deine Meinung teile ich so nicht.
Deine Meinung teile ich so nicht.
Die Gläubiger werden den Kurs bewerten und machen,.... den an wallrich es ist alles noch schlimmer als befürchet,...
den die Gläubiger haben den Banken die Kredite abgekauft,... mit nicht geringen Abschlägen,.... diese Abschläge könnte ich mir als Kapitalerhöhung gut vorstellen,.... damit die Gläubiger das als Bonus für Ihr Risiko bekommen,.... dazu würde sich meiner Erfahrung eine Resplit von mindestens 1:50 oder 1:100 anbieten um später auch Institutionelle einen möglichen Einstieg zu ermöglichen,....
Eine Überlebenszukunft aus finanzieller Sicht haben die Gläubiger freigegeben,... um damit Ihren Profit zu erhöhen,.... die eigentliche Basis von STH hat aber noch bei weitem keine Zukunft um Aktionären höhere Kurse zu rechtfertigen im Gegenteil,... der Fairvalue unter der aktuellen Situation könnte meiner Erfahrung bei den letzten gelieferten Finanzzahlen und den bereits wieder eingetroffenen Ereignissen mit Mattress Insolvenz,... und weiteren Abschreibungen stark zu Lasten der Aktionäre gegangen sein,... aus meiner Sicht kann man STH bereits zu 98% auf die Gläubiger aufteilen und 2% auf die Aktionäre,... dazu sind mehr als 4 Milliarden Aktien unterwegs,... und eine noch sehr hohe Marktkapitalisierung von STH,...
ich halte den Fairvalue aktuell für 0,08-0,10 € fortschreitend eher pro Halbjahr und Nachrichten eher pro 3 Monate 1 Cent tiefer,... solange das Eigenkapital dahin schmilzt,....
schönen Sonntag,... freue mich natürlich wie immer auf das gute und freundliche Feedback,...
und bis später,....
den die Gläubiger haben den Banken die Kredite abgekauft,... mit nicht geringen Abschlägen,.... diese Abschläge könnte ich mir als Kapitalerhöhung gut vorstellen,.... damit die Gläubiger das als Bonus für Ihr Risiko bekommen,.... dazu würde sich meiner Erfahrung eine Resplit von mindestens 1:50 oder 1:100 anbieten um später auch Institutionelle einen möglichen Einstieg zu ermöglichen,....
Eine Überlebenszukunft aus finanzieller Sicht haben die Gläubiger freigegeben,... um damit Ihren Profit zu erhöhen,.... die eigentliche Basis von STH hat aber noch bei weitem keine Zukunft um Aktionären höhere Kurse zu rechtfertigen im Gegenteil,... der Fairvalue unter der aktuellen Situation könnte meiner Erfahrung bei den letzten gelieferten Finanzzahlen und den bereits wieder eingetroffenen Ereignissen mit Mattress Insolvenz,... und weiteren Abschreibungen stark zu Lasten der Aktionäre gegangen sein,... aus meiner Sicht kann man STH bereits zu 98% auf die Gläubiger aufteilen und 2% auf die Aktionäre,... dazu sind mehr als 4 Milliarden Aktien unterwegs,... und eine noch sehr hohe Marktkapitalisierung von STH,...
ich halte den Fairvalue aktuell für 0,08-0,10 € fortschreitend eher pro Halbjahr und Nachrichten eher pro 3 Monate 1 Cent tiefer,... solange das Eigenkapital dahin schmilzt,....
schönen Sonntag,... freue mich natürlich wie immer auf das gute und freundliche Feedback,...
und bis später,....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.188.149 von wallrich am 10.11.18 23:24:24Das Gefühl hatte ich bis April auch, doch dann habe ich ein bisschen über jooste recherchiert. Spätestens als ich auf seine Worte: „ ich manage Bilanzen und keine Unternehmen“ gestoßen bin, hatte ich das Gefühl nicht mehr. Nein, der Mann war von blinder gier getrieben und ich denke, dass einiges auch justiziabel war. Eine Klage wird es geben, aber ein Urteil?
Trotzdem halte ich an sh fest, aber ich Jubel schon lange nicht mehr. Es wird ein verdammt steiniger Weg zurück, da mache ich mir keine Illusionen.
Trotzdem halte ich an sh fest, aber ich Jubel schon lange nicht mehr. Es wird ein verdammt steiniger Weg zurück, da mache ich mir keine Illusionen.
Mein Bauchgefühl sagt mir dass alles irgendwie halb so schlimm ist wie viele denken.. glaube die Bilanzfälschung entpuppt sich als überforderte manager und gemachte fehlern 😁
haben die hedgefonds nicht damit gedroht, die kredite fällig zu stellen? steinhoff musste sich den forderungen der hedgefonds beugen.
würden die ursprünglichen banken die kredite nicht weiter verkaufen, dann wäre wohl alles kein problem.
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