Steinhoff International (Seite 484)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Ines soweit ich mich erinnere, war das chapter11 bei Mattress im Oktober 2018,also danach,also könnte es so sein das Anteile beliehen worden sind,aber das mal ohne Gewähr.Ob es am Ende eine große Rolle spielt weiß ich nicht,aber wenn es so ist könnte das der Grund sein,das sich Steinhoff nicht am Börsengang von Mattress beteiligt
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.686.615 von Ines43 am 31.05.22 11:58:11Ja das stimmt.Interessant sind natürlich die dicken Brocken.
So wie ich es verstehe, gibt es bei Steinhoff nicht den einen großen Kredit sondern eine ganze Reihe kleinerer und diese zu unterschiedlichen Konditionen.
Dabei sind die Kredite unterschiedlich besichert.
Man kann demnach die Probleme Stück für Stück lösen.
Man benötigt zu Beginn freies Geld um einen Kredit abzulösen und Sicherheiten freizuschaufeln, die man dann anderweitig wieder nutzen kann, um günstigere Zinsen zu erhalten.
So würde ich es machen im Privatbereich.
Dabei sind die Kredite unterschiedlich besichert.
Man kann demnach die Probleme Stück für Stück lösen.
Man benötigt zu Beginn freies Geld um einen Kredit abzulösen und Sicherheiten freizuschaufeln, die man dann anderweitig wieder nutzen kann, um günstigere Zinsen zu erhalten.
So würde ich es machen im Privatbereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.679.169 von sausebraus2000 am 30.05.22 10:35:18
...immer wieder etwas neues , nichts gutes und nichts schlechtes , wie z.b. auch bei steinhoff , allerdings ohne jeglichen schlagfertigen erfolg.....leider.
Zitat von sausebraus2000: Sind die neuen bunten Köpfe im Profil irgend eine politische Mitteilung ? Oder mal wieder ein gute oder böse Fahne ?
...immer wieder etwas neues , nichts gutes und nichts schlechtes , wie z.b. auch bei steinhoff , allerdings ohne jeglichen schlagfertigen erfolg.....leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.686.216 von buylow_sellhigh am 31.05.22 11:07:34Die Frage ist halt ob sie einen finden der zu günstigeren Konditionen umschuldet.
Wir werden Sehen.Ich bin der Erste der seine Meinung korrigiert, wenn ich falsch liege.
Das hier keine Institutionellen einsteigen ist für mich ein klares Indiz.Handelsvolumen geht gegen Null.
Delisting,Phantomaktien,der Fall Tekkie, dieses ganze Stillhalteabkommen,die Aussage der Kurs ist uns egal,hohe Managmentvergütung(im Vergleich zum Schnitt), bestätigen meine Meinung zum Managment.ich habe hier auch auf Markus Krall hingewiesen der Risikomanagmentsysteme entwickelt hat.Man lese seine Meinung zum Managment von Großunternehmen.
Gut erkannt.Steinhoff redet ständig.Du tust gerade so wie wenn Steinhoff nicht umschulden könnte, wenn es nicht wollte.Die Verträge unterschreiben doch die Manager.Das ist doch hahnebüchen solche Verträge zu unterschreiben, wenn ich bessere Konditionen von irgendwo anderst herbekomme.
Für mich ist das unlogisch.
Wir werden Sehen.Ich bin der Erste der seine Meinung korrigiert, wenn ich falsch liege.
Das hier keine Institutionellen einsteigen ist für mich ein klares Indiz.Handelsvolumen geht gegen Null.
Delisting,Phantomaktien,der Fall Tekkie, dieses ganze Stillhalteabkommen,die Aussage der Kurs ist uns egal,hohe Managmentvergütung(im Vergleich zum Schnitt), bestätigen meine Meinung zum Managment.ich habe hier auch auf Markus Krall hingewiesen der Risikomanagmentsysteme entwickelt hat.Man lese seine Meinung zum Managment von Großunternehmen.
Gut erkannt.Steinhoff redet ständig.Du tust gerade so wie wenn Steinhoff nicht umschulden könnte, wenn es nicht wollte.Die Verträge unterschreiben doch die Manager.Das ist doch hahnebüchen solche Verträge zu unterschreiben, wenn ich bessere Konditionen von irgendwo anderst herbekomme.
Für mich ist das unlogisch.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.685.967 von silverfreaky2 am 31.05.22 10:30:45
Zitat von silverfreaky2:Zitat von Ines43: Silverfreaky.
irgendwann muss SH wieder Nettogewinne machen.
Da spielt die Höhe der Zinsen im Moment die Hauptrolle.
Um möglichst niedrige Zinsen zu erhalten, muss man man die höchstmöglichen Sicherheiten aufbieten. Nur mit guten Sicherheiten schafft man es, günstige Zinsen zu erhalten. Gleichzeitig sollte man Wachstum aufweisen und das ist bei den Töchtern gegeben, jedenfalls im Moment.
Die Zukunft ist wie immer offen.
Silverfreaky, ich bekomme meine Rente.
Der Schuldenstand ist doch schon ewig bekannt, und auch die Zinslast ist bekannt. Bitte hör auf das ewig wieder runtezubeten. Der Ipo wird schon zeitnah kommen, und wenn jeder auf das perfekte Börsenumfeld warten würde, würds keiner machen. Die Märkte sind im übrigen nicht so schlecht gelaufen, und die Kriesenindikatoren sind auch noch nicht auf rot.
Warum sollte es momentan so schlecht sein ?
Die Zahlen der Töchter sind besser denn je, der nächste Step kommt und blos weil das Management keine Wasserstandsmeldung abgibt, heisst es ja nicht, daß die Kiste den Bach runtergeht. Alle Vorstandsvorsitzenden der Großen Unternehmen wollen ihre Kapitalkosten so niedrig wie möglich halten, und das wird bei SH auch versucht.
Für die Beratung der SH werde ich nicht bezahlt
Mein Verhältnis zu Steinhoff beruht vornehmlich auf Vertrauen zum Vorstand.
Sollte ich da falsch liegen, löst sich ein Teil meines Vermögens in Luft auf.
Das Gute daran ist, es ist mein Vermögen, ausschließlich meins. Bin da niemandem rechenschaftspflichtig. Es ist mein Spielgeld.
Das ist schon richtig.Die Aufsummierung des Schuldzinses darf aber nicht den operativen Gewinn übersteigen.Sonst wachsen die Schulden an.
Das ist Stand heute der Fall.Auf so einen Fall ist eine signifikante Schuldzinsminimierung unwahrscheinlich.Und Steinhoff hat sehr viel verkauft, um die Zinsen zu bedienen.Das kann sie jetzt nicht mehr machen.Also nochmal.Wie kommt Steinhoff da raus?Die Zeit arbeitet ganz klar gegen Steinhoff.
Der Silberling kommt halt mit immer den gleichen plumpen Statements.
„Die Zinsen sind zu hoch, das Management zu schlecht“, meint er seit 4 Jahren, wobei klar ist, daß die Zinslast so nicht bleiben kann. Um das zu ändern redet SH ja auch von Step 3.
Wie es SH gelingen kann eine normale Beteiligungsgesellschaft zu werden, habe ich hier schon zweimal vorgerechnet (ganz ohne Schwurbelei) konkret mit Zahlen, zuletzt am 12.4.22. Wobei das nur ein Szenario ist. Steinhoff hat noch etliche weitere Optionen, aber einige Elemente aus dem gezeigten Szenario sind erforderlich, auch Asset Verkäufe. Denn die Schulden nach 2023 weiter ansteigen zu lassen ist keine Option, (egal wie sie besichert sind,) so niedrig werden die Zinsen nicht. Auch EBITDA der Beteiligungen helfen nur, wenn sie auch Cash generieren. Der wird zu einem guten Teil gebraucht um davon ihr eigenes Wachstum zu finanzieren, das sie derzeit hinlegen.
Ohne KE lassen sich die Kredite nur mit Cash oder neuen zinsgünstigeren Krediten ablösen. SH braucht beides, evtl. sogar alle drei und dazu auch noch etwas Zeit. Die jetzigen Kredite laufen bis 31.12.2022 vorher geht nur sehr wenig (auch wenn der Silbrige deswegen ständig auf Panik macht).
Was SH davon jetzt konkret umsetzt, werden wir sehen, den ersten Teil am 26.6.22. Step 3 beginnt gerade erst, nicht der Plan, sondern die Maßnahmen, das sind zwei unterschiedliche Dinge. Der Plan ist schon lange verkündet. Da das Management nicht gerade mitteilungsfreudig ist, wissen wir nicht was sie schon angepackt haben und was nicht. Wir sind auf die wenigen Pflichtmitteilungen angewiesen.
„Die Zinsen sind zu hoch, das Management zu schlecht“, meint er seit 4 Jahren, wobei klar ist, daß die Zinslast so nicht bleiben kann. Um das zu ändern redet SH ja auch von Step 3.
Wie es SH gelingen kann eine normale Beteiligungsgesellschaft zu werden, habe ich hier schon zweimal vorgerechnet (ganz ohne Schwurbelei) konkret mit Zahlen, zuletzt am 12.4.22. Wobei das nur ein Szenario ist. Steinhoff hat noch etliche weitere Optionen, aber einige Elemente aus dem gezeigten Szenario sind erforderlich, auch Asset Verkäufe. Denn die Schulden nach 2023 weiter ansteigen zu lassen ist keine Option, (egal wie sie besichert sind,) so niedrig werden die Zinsen nicht. Auch EBITDA der Beteiligungen helfen nur, wenn sie auch Cash generieren. Der wird zu einem guten Teil gebraucht um davon ihr eigenes Wachstum zu finanzieren, das sie derzeit hinlegen.
Ohne KE lassen sich die Kredite nur mit Cash oder neuen zinsgünstigeren Krediten ablösen. SH braucht beides, evtl. sogar alle drei und dazu auch noch etwas Zeit. Die jetzigen Kredite laufen bis 31.12.2022 vorher geht nur sehr wenig (auch wenn der Silbrige deswegen ständig auf Panik macht).
Was SH davon jetzt konkret umsetzt, werden wir sehen, den ersten Teil am 26.6.22. Step 3 beginnt gerade erst, nicht der Plan, sondern die Maßnahmen, das sind zwei unterschiedliche Dinge. Der Plan ist schon lange verkündet. Da das Management nicht gerade mitteilungsfreudig ist, wissen wir nicht was sie schon angepackt haben und was nicht. Wir sind auf die wenigen Pflichtmitteilungen angewiesen.
Warum nur will man hier schlauer sein als der Vorstand.
Wäre ich schlauer, würde ich hier nicht um die paar Kröten kämpfen.
Ich hätte in meinem Leben hinreichend verdient, um mich als Millionär betrachten und fühlen zu können.
Vor ein paar Monaten wurde ein Zeitrahmen verkündet, in dem Step 3 geregelt werden sollte.
Habe im Moment nicht den Grund, grundsätzlich daran zu zweifeln, dass es gelingen könnte.
Die Zinsen sind immer noch niedrig und der Ukraine Krieg wird irgendwann auch zu Ende sein.
Selbst der 30 jährige Krieg war irgendwann zu Ende.
Wäre ich schlauer, würde ich hier nicht um die paar Kröten kämpfen.
Ich hätte in meinem Leben hinreichend verdient, um mich als Millionär betrachten und fühlen zu können.
Vor ein paar Monaten wurde ein Zeitrahmen verkündet, in dem Step 3 geregelt werden sollte.
Habe im Moment nicht den Grund, grundsätzlich daran zu zweifeln, dass es gelingen könnte.
Die Zinsen sind immer noch niedrig und der Ukraine Krieg wird irgendwann auch zu Ende sein.
Selbst der 30 jährige Krieg war irgendwann zu Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.685.850 von Christian48 am 31.05.22 10:20:51Step 1 beinhaltete die finanzielle Stabilisierung von SH.
Die Kredite wurden mit Sicherheiten unterfüttert.
Jetzt habe ich die Reihenfolge nicht mehr im Kopf.
Wann würde Chapter 11 in den USA abgeschlossen?
Vor Verteilung der Sicherheiten auf die Kredite oder danach?
Chapter 11 bedeutete, MF war im Insolvenzverfahren.
Dass es zu der Zeit als sicheres Asset dienen konnte, bezweifele ich.
Die Kredite wurden mit Sicherheiten unterfüttert.
Jetzt habe ich die Reihenfolge nicht mehr im Kopf.
Wann würde Chapter 11 in den USA abgeschlossen?
Vor Verteilung der Sicherheiten auf die Kredite oder danach?
Chapter 11 bedeutete, MF war im Insolvenzverfahren.
Dass es zu der Zeit als sicheres Asset dienen konnte, bezweifele ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.685.895 von Ines43 am 31.05.22 10:23:58
Das ist schon richtig.Die Aufsummierung des Schuldzinses darf aber nicht den operativen Gewinn übersteigen.Sonst wachsen die Schulden an.
Das ist Stand heute der Fall.Auf so einen Fall ist eine signifikante Schuldzinsminimierung unwahrscheinlich.Und Steinhoff hat sehr viel verkauft, um die Zinsen zu bedienen.Das kann sie jetzt nicht mehr machen.Also nochmal.Wie kommt Steinhoff da raus?Die Zeit arbeitet ganz klar gegen Steinhoff.
Zitat von Ines43: Silverfreaky.
irgendwann muss SH wieder Nettogewinne machen.
Da spielt die Höhe der Zinsen im Moment die Hauptrolle.
Um möglichst niedrige Zinsen zu erhalten, muss man man die höchstmöglichen Sicherheiten aufbieten. Nur mit guten Sicherheiten schafft man es, günstige Zinsen zu erhalten. Gleichzeitig sollte man Wachstum aufweisen und das ist bei den Töchtern gegeben, jedenfalls im Moment.
Die Zukunft ist wie immer offen.
Silverfreaky, ich bekomme meine Rente.
Für die Beratung der SH werde ich nicht bezahlt
Mein Verhältnis zu Steinhoff beruht vornehmlich auf Vertrauen zum Vorstand.
Sollte ich da falsch liegen, löst sich ein Teil meines Vermögens in Luft auf.
Das Gute daran ist, es ist mein Vermögen, ausschließlich meins. Bin da niemandem rechenschaftspflichtig. Es ist mein Spielgeld.
Das ist schon richtig.Die Aufsummierung des Schuldzinses darf aber nicht den operativen Gewinn übersteigen.Sonst wachsen die Schulden an.
Das ist Stand heute der Fall.Auf so einen Fall ist eine signifikante Schuldzinsminimierung unwahrscheinlich.Und Steinhoff hat sehr viel verkauft, um die Zinsen zu bedienen.Das kann sie jetzt nicht mehr machen.Also nochmal.Wie kommt Steinhoff da raus?Die Zeit arbeitet ganz klar gegen Steinhoff.
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