European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2112)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.044.699 von centucky am 24.10.18 17:44:12
Die Frage ist, was die Staatsanwaltschaft weiß und wie sie damit umgeht: Hausdurchsuchungen und Befragungen durch die Kriminalpolizei z.b.
Warten wir ab.
Doch das heißt es.
Weil es juristisch immer vorsichtig formuliert wird: Man spricht immer von einem Verdacht und "möglicher" etc. der dann eben belegt wird. Journalisten übernehmen das vorsichtig und das ist auch gut so. Niemand von uns weiß, was da genau drinn steht und wie gut das belegt ist. Dazu hilft auch kein Zitate auseinanderklauben von Zeitungsartikeln. Aber mit einem "wir wissen nicht davon" vom ECM Management ist auch nicht geholfen. Die Frage ist, was die Staatsanwaltschaft weiß und wie sie damit umgeht: Hausdurchsuchungen und Befragungen durch die Kriminalpolizei z.b.
Warten wir ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.044.777 von GordonGeckoEinsZwei am 24.10.18 17:48:34…. eine Anzeige wegen möglicher Umweltbeeinträchtigungen!??
" Laut Ragger gibt es sechs potenzielle Produktionsstandorte in Kärnten (vier im Lavanttal). „Außerdem haben wir zwei Standortangebote aus dem Bezirk Deutschlandsberg.“
.. das finde ich viel interessanter .. da wird sich der Bürgermeister aber ärgern -- oder ein Grundstück ist von ihm, ganz persönlich
.. das finde ich viel interessanter .. da wird sich der Bürgermeister aber ärgern -- oder ein Grundstück ist von ihm, ganz persönlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.044.684 von abok am 24.10.18 17:43:33… sorry, kann mit mpf nix anfangen!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.044.753 von trader-tommes am 24.10.18 17:47:18
Eine UVP hat damit nichts zu tun. Es ist eine Strafanzeige.
Die UVP kommt dann völlig unabhängig davon. Einfach Nachfragen, sie bestätigen es offen.
Sorry, die Quelle:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedsuedwest/5518805…
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedsuedwest/5518805…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.044.600 von GordonGeckoEinsZwei am 24.10.18 17:39:28Danke für den Beitrag.
Ich lese da aber nichts Neues oder Spektakuläres heraus.
Das sich die umliegenden Gemeinden Sorgen um das Trinkswasser machen, ist ganz normal und nachvollziehbar. Es wird, wie schon monatelang kummuniziert, eine UVP geben. Es wurde noch einmal betont, das der Minenbetrieb unter den höchsten Standards und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben ablaufen wird.
.... also doch "Sturm im Wasserglas" ...
Ich lese da aber nichts Neues oder Spektakuläres heraus.
Das sich die umliegenden Gemeinden Sorgen um das Trinkswasser machen, ist ganz normal und nachvollziehbar. Es wird, wie schon monatelang kummuniziert, eine UVP geben. Es wurde noch einmal betont, das der Minenbetrieb unter den höchsten Standards und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben ablaufen wird.
.... also doch "Sturm im Wasserglas" ...
Das Unternehmen „European Lithium“ plant, auf der Kärntner Seite der Weinebene im großen Stil Lithium abzubauen. Dieses wird vor allem für Batterien und Akkus benötigt, etwa für die Automobilindustrie. Der erhoffte Produktionsstart ist am 1. Jänner 2021. Vorarbeiten gab es bereits. Die Umweltverträglichkeitsprüfung sowie das Verfahren nach dem Mineralrohstoffgesetz könnten laut Unternehmensanwalt Christian Ragger Mitte 2019 stattfinden.
Indes sorgt man sich um das Trinkwasser für die Stadt Deutschlandsberg. Dieses wird aus der Koralmregion bezogen. „Unser Trinkwasser wird nicht nur durch das mögliche riesige Wasserkraftwerk auf der Koralm, sondern auch durch den Lithiumabbau bedroht“, erklärt Vizebürgermeister Anton Fabian (SPÖ). Deswegen wurde nun von der Kanzlei „Eisenberger&Herzog“ eine Anzeige WEGEN MÖGLICHER UMWELTBEEINTRÄCHTIGUNG gegen „European Lithium“ eingebracht.
Laut Stefan Müller, Mitglied des Aufsichtsrates von „European Lithium“, werde es keine Verschmutzung geben. „Wir sind uns unserer Verantwortung der Umwelt gegenüber bewusst und werden im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung dokumentieren, dass der Minenbetrieb unter höchsten Standards und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben ablaufen wird,“ so Müller. „Wir wissen nichts von einer Anzeige.“
Auf der Weinebene könnten pro Jahr bis zu 800.000 Tonnen an Gestein abgebaut werden. Laut Christian Ragger sollen 180.000 Tonnen pro Jahr davon das Bergwerk verlassen (der Rest soll im Stollen wieder verfüllt werden). Davon sollen rund 20.000 Tonnen an lithiumhältigem Material weiter zur möglichen Verarbeitungsstätte im Lavanttal, in angrenzenden Regionen oder in die Weststeiermark transportiert werden. Er rechnet mit 20 bis 40 Lkw-Fuhren pro Tag. Laut Ragger gibt es sechs potenzielle Produktionsstandorte in Kärnten (vier im Lavanttal). „Außerdem haben wir zwei Standortangebote aus dem Bezirk Deutschlandsberg.“
... wegen MÖGLICHER Umweltbeeinträchtigung !!!!! - das heißt noch ABSOLUT GARNICHTS meine Herrschaften
Indes sorgt man sich um das Trinkwasser für die Stadt Deutschlandsberg. Dieses wird aus der Koralmregion bezogen. „Unser Trinkwasser wird nicht nur durch das mögliche riesige Wasserkraftwerk auf der Koralm, sondern auch durch den Lithiumabbau bedroht“, erklärt Vizebürgermeister Anton Fabian (SPÖ). Deswegen wurde nun von der Kanzlei „Eisenberger&Herzog“ eine Anzeige WEGEN MÖGLICHER UMWELTBEEINTRÄCHTIGUNG gegen „European Lithium“ eingebracht.
Laut Stefan Müller, Mitglied des Aufsichtsrates von „European Lithium“, werde es keine Verschmutzung geben. „Wir sind uns unserer Verantwortung der Umwelt gegenüber bewusst und werden im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung dokumentieren, dass der Minenbetrieb unter höchsten Standards und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben ablaufen wird,“ so Müller. „Wir wissen nichts von einer Anzeige.“
Auf der Weinebene könnten pro Jahr bis zu 800.000 Tonnen an Gestein abgebaut werden. Laut Christian Ragger sollen 180.000 Tonnen pro Jahr davon das Bergwerk verlassen (der Rest soll im Stollen wieder verfüllt werden). Davon sollen rund 20.000 Tonnen an lithiumhältigem Material weiter zur möglichen Verarbeitungsstätte im Lavanttal, in angrenzenden Regionen oder in die Weststeiermark transportiert werden. Er rechnet mit 20 bis 40 Lkw-Fuhren pro Tag. Laut Ragger gibt es sechs potenzielle Produktionsstandorte in Kärnten (vier im Lavanttal). „Außerdem haben wir zwei Standortangebote aus dem Bezirk Deutschlandsberg.“
... wegen MÖGLICHER Umweltbeeinträchtigung !!!!! - das heißt noch ABSOLUT GARNICHTS meine Herrschaften
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.043.871 von GordonGeckoEinsZwei am 24.10.18 16:57:38langsam ist da schon ein sturm im kopf beim mpf
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.044.528 von trader-tommes am 24.10.18 17:34:56
"kleinezeitung.at" gefunden am 24.10.2018 17:06 Uhr
Bangen um das Trinkwasser in Deutschlandsberg
Auf der Weinebene könnte ab 2021 in großem Stil Lithium abgebaut werden. Nun hat die Stadtgemeinde Deutschlandsberg rechtliche Schritte gegen das Unternehmen "European Lithium" eingeleitet. Der Grund: Die Sorge um eine Verschmutzung des Trinkwassers.
Das Unternehmen „European Lithium“ plant, auf der Kärntner Seite der Weinebene im großen Stil
Lithium abzubauen. Dieses wird vor allem für Batterien und Akkus benötigt, etwa für die Automobilindustrie. Der erhoffte Produktionsstart ist am 1. Jänner 2021. Vorarbeiten gab es bereits. Die Umweltverträglichkeitsprüfung sowie das Verfahren nach dem Mineralrohstoffgesetz könnten laut Unternehmensanwalt Christian Ragger Mitte 2019 stattfinden.
Indes sorgt man sich um das Trinkwasser für die Stadt Deutschlandsberg. Dieses wird aus der Koralmregion bezogen. „Unser Trinkwasser wird nicht nur durch das mögliche riesige Wasserkraftwerk auf der Koralm, sondern auch durch den Lithiumabbau bedroht“, erklärt Vizebürgermeister Anton Fabian (SPÖ). Deswegen wurde nun von der Kanzlei „Eisenberger&Herzog“ eine Anzeige wegen möglicher Umweltbeeinträchtigung gegen „European Lithium“ eingebracht.
Laut Stefan Müller, Mitglied des Aufsichtsrates von „European Lithium“, werde es keine Verschmutzung geben. „Wir sind uns unserer Verantwortung der Umwelt gegenüber bewusst und werden im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung dokumentieren, dass der Minenbetrieb unter höchsten Standards und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben ablaufen wird,“ so Müller. „Wir wissen nichts von einer Anzeige.“
Auf der Weinebene könnten pro Jahr bis zu 800.000 Tonnen an Gestein abgebaut werden. Laut Christian Ragger sollen 180.000 Tonnen pro Jahr davon das Bergwerk verlassen (der Rest soll im Stollen wieder verfüllt werden). Davon sollen rund 20.000 Tonnen an lithiumhältigem Material weiter zur möglichen Verarbeitungsstätte im Lavanttal, in angrenzenden Regionen oder in die Weststeiermark transportiert werden. Er rechnet mit 20 bis 40 Lkw-Fuhren pro Tag. Laut Ragger gibt es sechs potenzielle Produktionsstandorte in Kärnten (vier im Lavanttal). „Außerdem haben wir zwei Standortangebote aus dem Bezirk Deutschlandsberg.“
Bangen um das Trinkwasser in Deutschlandsberg
"kleinezeitung.at" gefunden am 24.10.2018 17:06 Uhr
Bangen um das Trinkwasser in Deutschlandsberg
Auf der Weinebene könnte ab 2021 in großem Stil Lithium abgebaut werden. Nun hat die Stadtgemeinde Deutschlandsberg rechtliche Schritte gegen das Unternehmen "European Lithium" eingeleitet. Der Grund: Die Sorge um eine Verschmutzung des Trinkwassers.
Das Unternehmen „European Lithium“ plant, auf der Kärntner Seite der Weinebene im großen Stil
Lithium abzubauen. Dieses wird vor allem für Batterien und Akkus benötigt, etwa für die Automobilindustrie. Der erhoffte Produktionsstart ist am 1. Jänner 2021. Vorarbeiten gab es bereits. Die Umweltverträglichkeitsprüfung sowie das Verfahren nach dem Mineralrohstoffgesetz könnten laut Unternehmensanwalt Christian Ragger Mitte 2019 stattfinden.
Indes sorgt man sich um das Trinkwasser für die Stadt Deutschlandsberg. Dieses wird aus der Koralmregion bezogen. „Unser Trinkwasser wird nicht nur durch das mögliche riesige Wasserkraftwerk auf der Koralm, sondern auch durch den Lithiumabbau bedroht“, erklärt Vizebürgermeister Anton Fabian (SPÖ). Deswegen wurde nun von der Kanzlei „Eisenberger&Herzog“ eine Anzeige wegen möglicher Umweltbeeinträchtigung gegen „European Lithium“ eingebracht.
Laut Stefan Müller, Mitglied des Aufsichtsrates von „European Lithium“, werde es keine Verschmutzung geben. „Wir sind uns unserer Verantwortung der Umwelt gegenüber bewusst und werden im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung dokumentieren, dass der Minenbetrieb unter höchsten Standards und im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben ablaufen wird,“ so Müller. „Wir wissen nichts von einer Anzeige.“
Auf der Weinebene könnten pro Jahr bis zu 800.000 Tonnen an Gestein abgebaut werden. Laut Christian Ragger sollen 180.000 Tonnen pro Jahr davon das Bergwerk verlassen (der Rest soll im Stollen wieder verfüllt werden). Davon sollen rund 20.000 Tonnen an lithiumhältigem Material weiter zur möglichen Verarbeitungsstätte im Lavanttal, in angrenzenden Regionen oder in die Weststeiermark transportiert werden. Er rechnet mit 20 bis 40 Lkw-Fuhren pro Tag. Laut Ragger gibt es sechs potenzielle Produktionsstandorte in Kärnten (vier im Lavanttal). „Außerdem haben wir zwei Standortangebote aus dem Bezirk Deutschlandsberg.“
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