European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 223)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.035.081 von Bergfreage am 12.08.21 17:06:17Ich denke er wird mir das nicht nachsehen🤑
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.034.913 von markleb79 am 12.08.21 16:50:18
und seine MIA von Toggo TV ist auch bezahlt
Zitat von markleb79:Zitat von capo70: Never give up TonySieht aus als ob sich doch einer für das sauberste Lithium interessiert,im Kongo gehen ja langsam politisch die Lichter aus die leben nur noch von Aktienausgabe,mittlerweile 3 Trilliarden
https://www.autobild.de/artikel/e-autos-natrium-ionen-akkus-…
Man sollte einen Artikel schon lesen bevor man ihn hier verlinkt 😆🤦
Auf teure und seltene Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Kupfer und Nickel kann verzichtet werden
und seine MIA von Toggo TV ist auch bezahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.034.913 von markleb79 am 12.08.21 16:50:18
....hab ich mir auch gedacht-
Das wird den Tony aber nicht freuen
😉
Zitat von markleb79:Zitat von capo70: Never give up Tony
https://www.autobild.de/artikel/e-autos-natrium-ionen-akkus-…
Man sollte einen Artikel schon lesen bevor man ihn hier verlinkt 😆🤦
Auf teure und seltene Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Kupfer und Nickel kann verzichtet werden
....hab ich mir auch gedacht-
Das wird den Tony aber nicht freuen
😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.031.886 von capo70 am 12.08.21 13:04:44
Man sollte einen Artikel schon lesen bevor man ihn hier verlinkt 😆🤦
Auf teure und seltene Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Kupfer und Nickel kann verzichtet werden
Zitat von capo70: Never give up Tony
https://www.autobild.de/artikel/e-autos-natrium-ionen-akkus-…
Man sollte einen Artikel schon lesen bevor man ihn hier verlinkt 😆🤦
Auf teure und seltene Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Kupfer und Nickel kann verzichtet werden
Ach Lothar,guck mal ,Mia erklärt dir das nochmal
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.031.886 von capo70 am 12.08.21 13:04:44
du musst bei Cyclone auch noch power pushen,dann hast alle sagen buden durch....
warte mal noch eine woche dann hat sage wieder überaschung KE.....KE...dann macht der kurs wieder dicke backen und all die gekauft haben sind 90% minus wie all die ganzen jahre...😎
...
Zitat von capo70: Never give up Tony
https://www.autobild.de/artikel/e-autos-natrium-ionen-akkus-…
du musst bei Cyclone auch noch power pushen,dann hast alle sagen buden durch....
warte mal noch eine woche dann hat sage wieder überaschung KE.....KE...dann macht der kurs wieder dicke backen und all die gekauft haben sind 90% minus wie all die ganzen jahre...😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.029.789 von Lupus9400 am 12.08.21 10:20:10Never give up Tony Sieht aus als ob sich doch einer für das sauberste Lithium interessiert,im Kongo gehen ja langsam politisch die Lichter aus die leben nur noch von Aktienausgabe,mittlerweile 3 Trilliarden
https://www.autobild.de/artikel/e-autos-natrium-ionen-akkus-…
Sieht aus als ob sich doch einer für das sauberste Lithium interessiert,im Kongo gehen ja langsam politisch die Lichter aus die leben nur noch von Aktienausgabe,mittlerweile 3 Trilliarden
https://www.autobild.de/artikel/e-autos-natrium-ionen-akkus-…
https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/6019680/65-Millionen…
Die ASX, die Australian Securities Exchange, ist die australische Wertpapierbörse mit Sitz in Sydney. Dort hat European Lithium, die Gesellschaft, die auf der Kärntner Koralpe Lithium abbauen will, 6,5 Millionen Australische Dollar (A$) eingesammelt. Die Aktienplatzierungen bzw. -Optionen, die in Euro einen Wert von zirka vier Millionen repräsentieren, will das Unternehmen nun dazu nutzen, in Wolfsberg weiter zu „explorieren“ und die Machbarkeitsstudie fertigzustellen. Endlich.
European Lithium-Vorstand Tony Sage findet es „fantastisch, dass institutionelle Investoren uns unterstützen und wir unser Projekt finalisieren können“. Mit den Probebohrungen sei man fast fertig. Die Ergebnisse erwartet Sage im September.
European Lithium-Vorstand Toiny Sage: "Fantastisch." Foto © Stockpal/KK
6,5 Millionen Aussies, so der Spitzname der australischen Währung - das klingt nicht viel, darf aber wohl als Etappenerfolg für European Lithium gewertet werden. Explorationsunternehmen sind ja gezwungen, mindestens bis zur Aufnahme des Produktionsbetriebes regelmäßig Kapital einzuwerben, weil sie bis dahin keinerlei Einnahmen haben. Es ist die größte Herausforderung auf dem Weg zur Produktion.
Zuletzt waren die Investoren, wie berichtet, verunsichert. Der Abbau schien sich um weitere Jahre zu verzögern.
(https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5997770/LithiumAbbau… Das nunmehrige Vertrauen der Investoren bringt European Lithium nun in eine Cash-Position, aus der heraus man weiterarbeiten bzw. weitere Geld- und Fördergeber anwerben kann.
Ergebnis von Probebohrungen im so genannten Traudi-Stollen Foto © EUR/KK
Und weitermachen, das will das australische Unternehmen in Kärnten unbedingt. Vor mehr als zehn Jahren hat die European Lithium die Schürfrechte in dem hunderte Jahre alten Gestein um damals zehn Millionen Euro gesichert. Man war und ist in Goldgräberstimmung: die Handyakkus, die boomende E-Autobranche. Und jede E-Auto-Batterie braucht sieben Kilogramm Lithium. Der Unternehmszweck von European LIthium: „Wir wollen der erste Lieferant für batteriefähiges Lithium in einer vollständig integrierten europäischen Batterieversorgungskette sein.“ und: „Wir wollen der Haupterzeuger von Lithium in Europa werden.“
Wenn der Umstieg auf Elektromobilität gelingen soll, braucht die Automobilindustrie leistungsfähige Batterien. Wesentlicher Bestandteil der Akkus ist Lithium. Es ist unerlässlich für den Transport der elektrischen Ladung.
Die größten Reserven liegen in Südamerika.
Bis jetzt wurde das Leichtmetall nur für experimentelle Zwecke gefördert. Nun soll der Schatz des "weißen Goldes" im industriellen Maßstab gehoben werden. In den kommenden 35 Jahren könnte sich laut einer Marktstudie die Nachfrage nach Lithium verfünffachen.
Bolivien zum Beispiel will bis 2030 rund 40 Prozent der weltweiten Nachfrage decken können. Chile verfügt über die größten nachgewiesenen Lithium-Reserven der Welt und liegt bei der Produktion nach Australien an zweiter Stelle.
Die Abbaurate wird vom Unternehmen mit „rund 800.000 Tonnen“ im Jahr angegeben. Für rund 15 Jahre Abbau dürfte Material da sein. Der durch die Aktienoptionen befeuerte Plan: 2022 mit der Produktion von Lithiumhydroxid aus bzw. in Kärnten zu beginnen. Endlich.
Die ASX, die Australian Securities Exchange, ist die australische Wertpapierbörse mit Sitz in Sydney. Dort hat European Lithium, die Gesellschaft, die auf der Kärntner Koralpe Lithium abbauen will, 6,5 Millionen Australische Dollar (A$) eingesammelt. Die Aktienplatzierungen bzw. -Optionen, die in Euro einen Wert von zirka vier Millionen repräsentieren, will das Unternehmen nun dazu nutzen, in Wolfsberg weiter zu „explorieren“ und die Machbarkeitsstudie fertigzustellen. Endlich.
European Lithium-Vorstand Tony Sage findet es „fantastisch, dass institutionelle Investoren uns unterstützen und wir unser Projekt finalisieren können“. Mit den Probebohrungen sei man fast fertig. Die Ergebnisse erwartet Sage im September.
European Lithium-Vorstand Toiny Sage: "Fantastisch." Foto © Stockpal/KK
6,5 Millionen Aussies, so der Spitzname der australischen Währung - das klingt nicht viel, darf aber wohl als Etappenerfolg für European Lithium gewertet werden. Explorationsunternehmen sind ja gezwungen, mindestens bis zur Aufnahme des Produktionsbetriebes regelmäßig Kapital einzuwerben, weil sie bis dahin keinerlei Einnahmen haben. Es ist die größte Herausforderung auf dem Weg zur Produktion.
Zuletzt waren die Investoren, wie berichtet, verunsichert. Der Abbau schien sich um weitere Jahre zu verzögern.
(https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5997770/LithiumAbbau… Das nunmehrige Vertrauen der Investoren bringt European Lithium nun in eine Cash-Position, aus der heraus man weiterarbeiten bzw. weitere Geld- und Fördergeber anwerben kann.
Ergebnis von Probebohrungen im so genannten Traudi-Stollen Foto © EUR/KK
Und weitermachen, das will das australische Unternehmen in Kärnten unbedingt. Vor mehr als zehn Jahren hat die European Lithium die Schürfrechte in dem hunderte Jahre alten Gestein um damals zehn Millionen Euro gesichert. Man war und ist in Goldgräberstimmung: die Handyakkus, die boomende E-Autobranche. Und jede E-Auto-Batterie braucht sieben Kilogramm Lithium. Der Unternehmszweck von European LIthium: „Wir wollen der erste Lieferant für batteriefähiges Lithium in einer vollständig integrierten europäischen Batterieversorgungskette sein.“ und: „Wir wollen der Haupterzeuger von Lithium in Europa werden.“
Wenn der Umstieg auf Elektromobilität gelingen soll, braucht die Automobilindustrie leistungsfähige Batterien. Wesentlicher Bestandteil der Akkus ist Lithium. Es ist unerlässlich für den Transport der elektrischen Ladung.
Die größten Reserven liegen in Südamerika.
Bis jetzt wurde das Leichtmetall nur für experimentelle Zwecke gefördert. Nun soll der Schatz des "weißen Goldes" im industriellen Maßstab gehoben werden. In den kommenden 35 Jahren könnte sich laut einer Marktstudie die Nachfrage nach Lithium verfünffachen.
Bolivien zum Beispiel will bis 2030 rund 40 Prozent der weltweiten Nachfrage decken können. Chile verfügt über die größten nachgewiesenen Lithium-Reserven der Welt und liegt bei der Produktion nach Australien an zweiter Stelle.
Die Abbaurate wird vom Unternehmen mit „rund 800.000 Tonnen“ im Jahr angegeben. Für rund 15 Jahre Abbau dürfte Material da sein. Der durch die Aktienoptionen befeuerte Plan: 2022 mit der Produktion von Lithiumhydroxid aus bzw. in Kärnten zu beginnen. Endlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.016.397 von michii1983 am 11.08.21 07:40:06Danke für die Verarschung 💲
https://de.advfn.com/borse/ASX/EUR/kurs
💲https://de.advfn.com/borse/ASX/EUR/kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.016.397 von michii1983 am 11.08.21 07:40:06Wenn die Hinhaltetaktik die Bohrergebnisse im September veröffentlichen verfängt und der Kurs bis dahin weiter steigt, mir soll es recht sein.
Komme ich vielleicht doch noch Null auf Null nach 5 Jahren aus dieser Verarsche heraus.
Nur meine Meinung. imho.
Komme ich vielleicht doch noch Null auf Null nach 5 Jahren aus dieser Verarsche heraus.
Nur meine Meinung. imho.
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