European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 237)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
Beiträge: 42.848
ID: 1.240.812
ID: 1.240.812
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 4.857.807
Gesamt: 4.857.807
Aktive User: 0
ISIN: AU000000EUR7 · WKN: A2AR9A
0,0330
EUR
-1,20 %
-0,0004 EUR
Letzter Kurs 29.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
04.03.24 · dpa-AFX |
15.05.23 · Der Finanzinvestor |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4700 | +28,95 | |
1,3200 | +17,86 | |
1,0100 | +13,48 | |
0,5650 | +13,00 | |
0,8400 | +12,75 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7100 | -7,79 | |
15,010 | -8,59 | |
3,3200 | -9,78 | |
3,9600 | -15,74 | |
12,000 | -25,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.450.381 von finchtheloser am 09.06.21 10:22:13Es wurden noch nicht einmal die Bohrergebnisse aus 2019/2019 bekannt gegeben und Daten zu Spiegelung sollten auch schon 2019 veröffentlicht werden.
Jetzt noch Kosten für einen neuen Stolleneingang.
Der H. Ragger redet immer nur von Möglichkeiten hat er 2017 auch als es um die Immobilien ging für Veredelung.
Für alles fehlen ca 400 Mio. und keine Investoren, keine Subventionen und absolut keine Versprechnungen und Termine wurden eingehalten.
Jetzt noch Kosten für einen neuen Stolleneingang.
Der H. Ragger redet immer nur von Möglichkeiten hat er 2017 auch als es um die Immobilien ging für Veredelung.
Für alles fehlen ca 400 Mio. und keine Investoren, keine Subventionen und absolut keine Versprechnungen und Termine wurden eingehalten.
Zitat von finchtheloser: European Lithium einigt sich mit Glock: Eingang des Abbau-Stollens wird an andere Stelle verlegt
Ausgabe 23 | Mittwoch, 9. Juni 2021
Der jahrelang schwelende Streit zwischen dem Abbau-Unternehmen und der Glock Gut- und Forstverwaltung GmbH ist beigelegt. Dafür wird European Lithium einen neuen Stolleneingang errichten. Glock hat auch die Option, in die Lithium-Mine einzusteigen.
Wolfsberg. Der Lithium-Abbau auf der Koralpe hat eine wichtige Hürde genommen. Das Unternehmen European Lithium, das den Rohstoff bekanntlich im Traudi-Stollen im Gemeindegebiet von Frantschach-St. Gertraud abbauen will, hat eine Einigung mit der Glock Gut- und Forstverwaltung GmbH erzielt. Um das zu erreichen, wurde vereinbart, dass der Haupteingang der Mine vom Glock’schen Besitz wegverlegt wird. European Lithium-Anwalt Christian Ragger: »Für den neuen Eingang kommen zwei Standorte in Betracht, die Verhandlungen laufen.«
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Abbau-Unternehmen und Glock hatten sich über Jahre gezogen. 2011 war ein Vertrag abgeschlossen worden, der European Lithium das Betreten des Glock-Geländes erlaubte, 2016 aber von Glock wieder zurückgezogen wurde. Darauf kam es zu einem Schiedsverfahren, das European Lithium gewann – das Verhältnis blieb dennoch gespannt. Nun ist der Streit beigelegt. Ragger: »Es gibt auch eine Option, die Glock die Gelegenheit zu einem Einstieg gibt, wenn alle Genehmigungen vorliegen. Ob sie genutzt wird, ist aber offen.«
Der neue Minenausgang soll zugleich gewährleisten, dass es keine unverhältnismäßigen Eingriffe in die Natur gibt. »Wir meinen es mit dem Umweltgedanken ernst«, sagt Ragger, »weshalb auch alle unsere Fahrzeuge unter und über Tag elektrisch betrieben werden und der Transport zum Verarbeitungswerk mit der Bahn erfolgen wird.« Außerdem soll der neue Eingang so in die Landschaft eingefügt werden, dass er von der Weinebene und den dortigen touristischen Einrichtungen nicht sichtbar ist.
Laut einer Ad-hoc-Meldung des Unternehmens sind für die Erstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie weitere Probebohrungen nötig, die für 2021/22 geplant ist. »Liegt die Studie vor, soll die Entscheidung über die Anlage des Bergbaus und den Standort für eine Produktionsstätte zur weiteren Verarbeitung fallen«, heißt es darin. Ragger sagt dazu: »Die Studie umfasst bereits jetzt 1.200 Seiten. Sie besteht aus drei Blöcken: dem technischen Teil, der abgeschlossen ist; dem wirtschaftlichen Bereich, den ein externes Unternehmen durchführt und mit dem nachgewiesen wird, wie viel Lithium im Berg. Das passiert gerade.« Nach dessen Abschluss geht European Lithium davon aus, dass innerhalb von drei Monaten eine Konzession erteilt wird. Den dritten Block bildet das Verfahren nach dem Mineralrohstoffgesetz (Anm.: kurz MinroG), das weitere neun bis zehn Monate in Anspruch nehmen wird. In der Ad-hoc-Meldung heißt es zum Produktionsstart: »Die Auffahrung des Bergbaus könnte zwischen Ende 2022 und Anfang 2023 beginnen«, ein Zeitpunkt, von dem auch Ragger ausgeht.
Ein weiterer Brocken steht European Lithium aber noch ins Haus: Für die Produktionsstätte im Tal, deren Standort noch nicht fixiert ist, muss eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt werden.
Übrigens: Die Meldung von European Lithium geht auch indirekt auf die Auseinandersetzung mit der steirischen Gemeinde Deutschlandsberg ein, die durch den geplanten Lithium-Abbau ihr Trinkwasser bedroht sah (wir berichteten). Das Unternehmen schrieb dazu: »Gutachter haben den Nachweis erbracht, dass eine Gefährdung des Grundwassers zu keinem Zeitpunkt gegeben war, da sich das Lithiumvorkommen auf der dem Wasservorkommen abgewandten Seite des Berges befindet.«
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.450.381 von finchtheloser am 09.06.21 10:22:13Vielen Dank !
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.449.586 von Localsmoker am 09.06.21 09:32:13European Lithium einigt sich mit Glock: Eingang des Abbau-Stollens wird an andere Stelle verlegt
Ausgabe 23 | Mittwoch, 9. Juni 2021
Der jahrelang schwelende Streit zwischen dem Abbau-Unternehmen und der Glock Gut- und Forstverwaltung GmbH ist beigelegt. Dafür wird European Lithium einen neuen Stolleneingang errichten. Glock hat auch die Option, in die Lithium-Mine einzusteigen.
Wolfsberg. Der Lithium-Abbau auf der Koralpe hat eine wichtige Hürde genommen. Das Unternehmen European Lithium, das den Rohstoff bekanntlich im Traudi-Stollen im Gemeindegebiet von Frantschach-St. Gertraud abbauen will, hat eine Einigung mit der Glock Gut- und Forstverwaltung GmbH erzielt. Um das zu erreichen, wurde vereinbart, dass der Haupteingang der Mine vom Glock’schen Besitz wegverlegt wird. European Lithium-Anwalt Christian Ragger: »Für den neuen Eingang kommen zwei Standorte in Betracht, die Verhandlungen laufen.«
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Abbau-Unternehmen und Glock hatten sich über Jahre gezogen. 2011 war ein Vertrag abgeschlossen worden, der European Lithium das Betreten des Glock-Geländes erlaubte, 2016 aber von Glock wieder zurückgezogen wurde. Darauf kam es zu einem Schiedsverfahren, das European Lithium gewann – das Verhältnis blieb dennoch gespannt. Nun ist der Streit beigelegt. Ragger: »Es gibt auch eine Option, die Glock die Gelegenheit zu einem Einstieg gibt, wenn alle Genehmigungen vorliegen. Ob sie genutzt wird, ist aber offen.«
Der neue Minenausgang soll zugleich gewährleisten, dass es keine unverhältnismäßigen Eingriffe in die Natur gibt. »Wir meinen es mit dem Umweltgedanken ernst«, sagt Ragger, »weshalb auch alle unsere Fahrzeuge unter und über Tag elektrisch betrieben werden und der Transport zum Verarbeitungswerk mit der Bahn erfolgen wird.« Außerdem soll der neue Eingang so in die Landschaft eingefügt werden, dass er von der Weinebene und den dortigen touristischen Einrichtungen nicht sichtbar ist.
Laut einer Ad-hoc-Meldung des Unternehmens sind für die Erstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie weitere Probebohrungen nötig, die für 2021/22 geplant ist. »Liegt die Studie vor, soll die Entscheidung über die Anlage des Bergbaus und den Standort für eine Produktionsstätte zur weiteren Verarbeitung fallen«, heißt es darin. Ragger sagt dazu: »Die Studie umfasst bereits jetzt 1.200 Seiten. Sie besteht aus drei Blöcken: dem technischen Teil, der abgeschlossen ist; dem wirtschaftlichen Bereich, den ein externes Unternehmen durchführt und mit dem nachgewiesen wird, wie viel Lithium im Berg. Das passiert gerade.« Nach dessen Abschluss geht European Lithium davon aus, dass innerhalb von drei Monaten eine Konzession erteilt wird. Den dritten Block bildet das Verfahren nach dem Mineralrohstoffgesetz (Anm.: kurz MinroG), das weitere neun bis zehn Monate in Anspruch nehmen wird. In der Ad-hoc-Meldung heißt es zum Produktionsstart: »Die Auffahrung des Bergbaus könnte zwischen Ende 2022 und Anfang 2023 beginnen«, ein Zeitpunkt, von dem auch Ragger ausgeht.
Ein weiterer Brocken steht European Lithium aber noch ins Haus: Für die Produktionsstätte im Tal, deren Standort noch nicht fixiert ist, muss eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt werden.
Übrigens: Die Meldung von European Lithium geht auch indirekt auf die Auseinandersetzung mit der steirischen Gemeinde Deutschlandsberg ein, die durch den geplanten Lithium-Abbau ihr Trinkwasser bedroht sah (wir berichteten). Das Unternehmen schrieb dazu: »Gutachter haben den Nachweis erbracht, dass eine Gefährdung des Grundwassers zu keinem Zeitpunkt gegeben war, da sich das Lithiumvorkommen auf der dem Wasservorkommen abgewandten Seite des Berges befindet.«
Ausgabe 23 | Mittwoch, 9. Juni 2021
Der jahrelang schwelende Streit zwischen dem Abbau-Unternehmen und der Glock Gut- und Forstverwaltung GmbH ist beigelegt. Dafür wird European Lithium einen neuen Stolleneingang errichten. Glock hat auch die Option, in die Lithium-Mine einzusteigen.
Wolfsberg. Der Lithium-Abbau auf der Koralpe hat eine wichtige Hürde genommen. Das Unternehmen European Lithium, das den Rohstoff bekanntlich im Traudi-Stollen im Gemeindegebiet von Frantschach-St. Gertraud abbauen will, hat eine Einigung mit der Glock Gut- und Forstverwaltung GmbH erzielt. Um das zu erreichen, wurde vereinbart, dass der Haupteingang der Mine vom Glock’schen Besitz wegverlegt wird. European Lithium-Anwalt Christian Ragger: »Für den neuen Eingang kommen zwei Standorte in Betracht, die Verhandlungen laufen.«
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Abbau-Unternehmen und Glock hatten sich über Jahre gezogen. 2011 war ein Vertrag abgeschlossen worden, der European Lithium das Betreten des Glock-Geländes erlaubte, 2016 aber von Glock wieder zurückgezogen wurde. Darauf kam es zu einem Schiedsverfahren, das European Lithium gewann – das Verhältnis blieb dennoch gespannt. Nun ist der Streit beigelegt. Ragger: »Es gibt auch eine Option, die Glock die Gelegenheit zu einem Einstieg gibt, wenn alle Genehmigungen vorliegen. Ob sie genutzt wird, ist aber offen.«
Der neue Minenausgang soll zugleich gewährleisten, dass es keine unverhältnismäßigen Eingriffe in die Natur gibt. »Wir meinen es mit dem Umweltgedanken ernst«, sagt Ragger, »weshalb auch alle unsere Fahrzeuge unter und über Tag elektrisch betrieben werden und der Transport zum Verarbeitungswerk mit der Bahn erfolgen wird.« Außerdem soll der neue Eingang so in die Landschaft eingefügt werden, dass er von der Weinebene und den dortigen touristischen Einrichtungen nicht sichtbar ist.
Laut einer Ad-hoc-Meldung des Unternehmens sind für die Erstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie weitere Probebohrungen nötig, die für 2021/22 geplant ist. »Liegt die Studie vor, soll die Entscheidung über die Anlage des Bergbaus und den Standort für eine Produktionsstätte zur weiteren Verarbeitung fallen«, heißt es darin. Ragger sagt dazu: »Die Studie umfasst bereits jetzt 1.200 Seiten. Sie besteht aus drei Blöcken: dem technischen Teil, der abgeschlossen ist; dem wirtschaftlichen Bereich, den ein externes Unternehmen durchführt und mit dem nachgewiesen wird, wie viel Lithium im Berg. Das passiert gerade.« Nach dessen Abschluss geht European Lithium davon aus, dass innerhalb von drei Monaten eine Konzession erteilt wird. Den dritten Block bildet das Verfahren nach dem Mineralrohstoffgesetz (Anm.: kurz MinroG), das weitere neun bis zehn Monate in Anspruch nehmen wird. In der Ad-hoc-Meldung heißt es zum Produktionsstart: »Die Auffahrung des Bergbaus könnte zwischen Ende 2022 und Anfang 2023 beginnen«, ein Zeitpunkt, von dem auch Ragger ausgeht.
Ein weiterer Brocken steht European Lithium aber noch ins Haus: Für die Produktionsstätte im Tal, deren Standort noch nicht fixiert ist, muss eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt werden.
Übrigens: Die Meldung von European Lithium geht auch indirekt auf die Auseinandersetzung mit der steirischen Gemeinde Deutschlandsberg ein, die durch den geplanten Lithium-Abbau ihr Trinkwasser bedroht sah (wir berichteten). Das Unternehmen schrieb dazu: »Gutachter haben den Nachweis erbracht, dass eine Gefährdung des Grundwassers zu keinem Zeitpunkt gegeben war, da sich das Lithiumvorkommen auf der dem Wasservorkommen abgewandten Seite des Berges befindet.«
European Lithium einigt sich mit Glock: Eingang des Abbau-Stollens wird an andere Stelle verlegt
https://unterkaerntner.at/wirtschaft/ueberregional/european-…Hat jemand von euch Zugriff auf den ganzen Artikel ?
Rohstoffe aus geografisch nächster
Region.
Eigentlich sagt der Artikel aus das man maßgeblich an die Kosten denkt
die 80 %ausmachen.
Dieses paßt auch genau ins Bild von
VW.
Das man dabei an gerade an EL denken
sollte mit eher Capex und Opex Zahlen
die desaströs sind kann man sich
schwer vorstellen.
Region.
Eigentlich sagt der Artikel aus das man maßgeblich an die Kosten denkt
die 80 %ausmachen.
Dieses paßt auch genau ins Bild von
VW.
Das man dabei an gerade an EL denken
sollte mit eher Capex und Opex Zahlen
die desaströs sind kann man sich
schwer vorstellen.
https://teslamag.de/news/naechster-schritt-tesla-richtung-vo…
Volkswagen, Tesla, Bosch, Varta, BMW...
Rohstoffe aus geographischer nächster Umgebung ?
Wer 3 plus 3 addieren kann...hat keinen Nachteil...
Volkswagen, Tesla, Bosch, Varta, BMW...
Rohstoffe aus geographischer nächster Umgebung ?
Wer 3 plus 3 addieren kann...hat keinen Nachteil...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.426.714 von dlrowralos am 07.06.21 12:42:13Bei EL wird nicht gearbeitet, der Lithiumpreis ist unwichtig, weil bei European Lithium niemals Lithium gefördert/veredelt wird, an dem Scam European Lithium hat die Bande um Herr Sage Geld verdient.
Der Verkauf des Wolfsberg Projekt wird erfolgen, daher ist es ausgeschlossen mit dieser Aktien Geld zu verdienen, weil nicht AG verkauft wird.
Der Verkauf des Wolfsberg Projekt wird erfolgen, daher ist es ausgeschlossen mit dieser Aktien Geld zu verdienen, weil nicht AG verkauft wird.
Zitat von dlrowralos: Ich hoffe, daß der steigende Lithiumpreis so bald als möglich (?) endlich zur Inbetriebnahme der Wolfsbergmine führen wird - 5 Jahre Wartezeit nach den vorausgegangenen Versprechungen sollten eigentlich ausreichend sein.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.426.714 von dlrowralos am 07.06.21 12:42:13 Unwahrscheinlich
Im Jahr 17/18 stand der Lithium Preis
noch auf dem Hype deutlich höher.
Und selbst da gab es nicht mal ansatzweise jemand der Interesse
an dieser Mine gezeigt hat.
Mittlerweile hat sich die Aktien Zahl
bzw. Verwässerung fast verdreifacht,
ohne das es nennenswerte Fortschritte
gegeben hat.
Man ist vom Stand Aktuell minimum 3 bis 4 Jahre
solte man sofort ein MM am Start haben
was dieses Projekt nach vorne treibt
vom Abbau entfernt.
Dazu fehlen alle erforderlichen Schritte
die seit Jahren ausstehen.
DFS, Umwelt Gutachten, u.s.w
Und natürlich die knapp 400 Mio die zum
Start gebraucht würden.
EL ist eine der wenigen Aktien die nicht
in den letzten Monaten vom Lithium
Boom profitieren konnten und das auch
völlig zurecht.
Im Jahr 17/18 stand der Lithium Preis
noch auf dem Hype deutlich höher.
Und selbst da gab es nicht mal ansatzweise jemand der Interesse
an dieser Mine gezeigt hat.
Mittlerweile hat sich die Aktien Zahl
bzw. Verwässerung fast verdreifacht,
ohne das es nennenswerte Fortschritte
gegeben hat.
Man ist vom Stand Aktuell minimum 3 bis 4 Jahre
solte man sofort ein MM am Start haben
was dieses Projekt nach vorne treibt
vom Abbau entfernt.
Dazu fehlen alle erforderlichen Schritte
die seit Jahren ausstehen.
DFS, Umwelt Gutachten, u.s.w
Und natürlich die knapp 400 Mio die zum
Start gebraucht würden.
EL ist eine der wenigen Aktien die nicht
in den letzten Monaten vom Lithium
Boom profitieren konnten und das auch
völlig zurecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.424.953 von TiefimWesten70 am 07.06.21 10:03:58Ich hoffe, daß der steigende Lithiumpreis so bald als möglich (?) endlich zur Inbetriebnahme der Wolfsbergmine führen wird - 5 Jahre Wartezeit nach den vorausgegangenen Versprechungen sollten eigentlich ausreichend sein.
MfG
MfG
Der Lithium-Preis steigt weiter:
https://tradingeconomics.com/commodity/lithium
https://www.lme.com/Metals/Minor-metals/Lithium-prices#tabIn…
Als Ergänzung:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1333511-1-10/clo…
Zwei echte Perlen...aber dies ist keine Empfehlung, nur eine unverbindliche Info, warum auch ?
Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.
https://tradingeconomics.com/commodity/lithium
https://www.lme.com/Metals/Minor-metals/Lithium-prices#tabIn…
Als Ergänzung:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1333511-1-10/clo…
Zwei echte Perlen...aber dies ist keine Empfehlung, nur eine unverbindliche Info, warum auch ?
Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas