European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 940)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.903.331 von capo70 am 12.11.19 17:28:21
hier spielst du deine spielchen weiter.
bei Cl postet du nichts mehr,warum? aufgegeben ? zu viele verluste durch deine angeblich vielen kontakte zum verantwortlichen ? 🤣
.....
bei CL hattest du auch immer angeblich jede menge kontakte zum veranwortlichen....belegen konntest du nicht einen davon.hier spielst du deine spielchen weiter.
bei Cl postet du nichts mehr,warum? aufgegeben ? zu viele verluste durch deine angeblich vielen kontakte zum verantwortlichen ? 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.903.331 von capo70 am 12.11.19 17:28:21Lass hören ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.903.208 von aston61 am 12.11.19 17:20:42Yep,da hast du recht,hatte vorhin Kontakt zum Verantwortlichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.458.830 von Localsmoker am 11.09.19 13:54:51
so könnte es aussehen !
Zitat von Localsmoker:Zitat von Localsmoker: https://twitter.com/EuropeanLithium
Lässt Raum für Spekulationen !
Savannah hat das Heute auch getwittert !
Mögliches Szenario , eine Synergie !
https://dgwa.org/wp-content/uploads/2018/08/DGWA-STANDPUNKT-…
Die DGWA berät mit European Lithium die wohl erste in Produktion gehende Lithium Mine in Europa (Wolfsberg in Österreich) aber wir sind auch in Kontakt mit Projekten in Skandinavien und Portugal, welche ebenfalls in absehbarer Zeit fördern sollten und sprechen z.B. über mögliche Synergien – so könnte die Hydroxidanlage, welche von European Lithium oder einem Partner gebaut werden wird auch von anderen Produzenten genutzt werden, da diese Anlage modular erweiterbar sein wird. Weitere Projekte z.B. in Serbien, in Tschechien oder im Osten Deutschlands werden folgen und deren Entwicklung durch eine Europäische Allianz an Fahrt gewinnen.
nmM
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.902.956 von aston61 am 12.11.19 17:00:42... und da gibts noch einige Lagerstätten in Österreich die der genaueren Betrachtung bedürfen ...
Jadar nicht zu vergessen, gleich neben uns ... noch mehr Arbeitsplätze ...
aston
OAMOT
Jadar nicht zu vergessen, gleich neben uns ... noch mehr Arbeitsplätze ...
aston
OAMOT
Glauben Sie ja selbst nicht was Sie schreiben.
„Wir gehen davon aus, dass das Projekt weitergeführt wird“, sagt Schmutz. Hat aber nur 49% vom JV. Das ist jetzt aber saublöd, da hilft nur hoffen und glauben ...
Und die Bolivianer haben's auch kapiert dass sie hier wieder mal abgezockt werden. Nun im Zeitalter von Internet etc. sind auch diese schlauer geworden. Würde sagen schlechte Karten ...
Aber zum Glück gibts ja European Lithium
EUL wird, wen es denn möglich wird, von den 30-40kt/a locker mal 1/3 abnehmen können
aston
OAMOT
„Wir gehen davon aus, dass das Projekt weitergeführt wird“, sagt Schmutz. Hat aber nur 49% vom JV. Das ist jetzt aber saublöd, da hilft nur hoffen und glauben ...
Und die Bolivianer haben's auch kapiert dass sie hier wieder mal abgezockt werden. Nun im Zeitalter von Internet etc. sind auch diese schlauer geworden. Würde sagen schlechte Karten ...
Aber zum Glück gibts ja European Lithium
EUL wird, wen es denn möglich wird, von den 30-40kt/a locker mal 1/3 abnehmen können
aston
OAMOT
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.902.548 von Money$ am 12.11.19 16:32:01
und es sind nicht meine Probleme, eher die des Herrn Müller...danke
Zitat von Money$:Zitat von hoerby9: ...
Hast du schon einmal direkt mit Stefan Müller über deine Probleme gesprochen?
Das würde für dich wahrscheinlich einiges Aufklären.
sehr oft!
Kritische Fragen mag er nicht so.....bricht dann gerne mal den Kontakt ab. Liegt aber sicherlich an meiner direkten Fragestellung. Und wichtig!...ich bin kein Basher, sondern ein unzufriedener Investierter! Glaubt es, oder lasst es
und es sind nicht meine Probleme, eher die des Herrn Müller...danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.902.533 von capo70 am 12.11.19 16:30:49
Die Aussage "Südamerika und der Kongo sind abgeschrieben als Lieferanten für Europa" ist schlichtweg falsch. Das zeigt einfach nur, dass du dich mit dem Metier Rohstoffgewinnung nicht ausreichend auskennst.
Und mal davon abgesehen, dass der Artikel äußerst schwach ist, solltest du ihn dann doch auch komplett lesen - ich zitiere: "Auch der Rücktritt des bolivianischen Präsidenten Morales hat nach Ansicht von Schmutz keine negativen Auswirkungen auf das Lithium-Projekt. „Wir gehen davon aus, dass das Projekt weitergeführt wird“, sagt Schmutz. „Für Bolivien ist es eines der wichtigsten Projekte der letzten Jahre und eine wichtige Grundlage zur Weiterentwicklung und dem Ausbau der bolivianischen Wirtschaft.“ (Quelle: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/oesterreich-laeuft-sich…)
Für mich sind die Aussagen von Müller ein klares Zeichen hier weiterhin die Finger von zu lassen. Dieses Rumposaunen in Stammtisch-Manier ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass es faktenbasiert nichts zu berichten gibt. Könnte mir auch Vorstellen, dass der Frust, dass EL nicht zum Zuge gekommen ist bei Subventionen (meine Theorie - eigene Meinung), hier sein Übriges getan hat.
Zitat von capo70: Südamerika und der Kongo sind abgeschrieben als Lieferanten für Europa
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/oesterreich-laeuft-sich…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/oesterreich-laeuft-sich…
so schwer zu verstehen?
Die Aussage "Südamerika und der Kongo sind abgeschrieben als Lieferanten für Europa" ist schlichtweg falsch. Das zeigt einfach nur, dass du dich mit dem Metier Rohstoffgewinnung nicht ausreichend auskennst.
Und mal davon abgesehen, dass der Artikel äußerst schwach ist, solltest du ihn dann doch auch komplett lesen - ich zitiere: "Auch der Rücktritt des bolivianischen Präsidenten Morales hat nach Ansicht von Schmutz keine negativen Auswirkungen auf das Lithium-Projekt. „Wir gehen davon aus, dass das Projekt weitergeführt wird“, sagt Schmutz. „Für Bolivien ist es eines der wichtigsten Projekte der letzten Jahre und eine wichtige Grundlage zur Weiterentwicklung und dem Ausbau der bolivianischen Wirtschaft.“ (Quelle: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/oesterreich-laeuft-sich…)
Für mich sind die Aussagen von Müller ein klares Zeichen hier weiterhin die Finger von zu lassen. Dieses Rumposaunen in Stammtisch-Manier ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass es faktenbasiert nichts zu berichten gibt. Könnte mir auch Vorstellen, dass der Frust, dass EL nicht zum Zuge gekommen ist bei Subventionen (meine Theorie - eigene Meinung), hier sein Übriges getan hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.902.260 von capo70 am 12.11.19 16:06:31
perfektes timing
Freude herrscht ...
Zum Glück habens die Bolivianer geschnallt, dass sie nur mit 15% unverarbeitetem Lithium abgespiesen werden.
Was ich heute noch im Zürcher Tages Anzeiger über die Grünen in Österreich gelesen habe stimmt mich für unser Projekt sehr zuversichtlich:
Konservative ÖVP und Grüne verhandeln über Koalition
...
Da werde «viel Kreativität notwendig sein». Parteiintern abgesichert hat er sich vor Aufnahme der Koalitionsverhandlungen bei einem Treffen mit allen ÖVP-Landeschefs am Sonntagabend. Dort sei die Entscheidung einstimmig gefallen, erklärte er.
Einstimmig war auch der Beschluss bei den Grünen ausgefallen. Dies darf als Signal an die Volkspartei verstanden werden, in deren Reihen die neuen Verhandlungspartner wegen ihrer gern gepflegten Heterogenität eher als unsichere Kantonisten gelten.
Parteichef Werner Kogler ist es nach dem Wahlerfolg am 29. September, bei dem die Grünen mit 13,9 Prozent der Stimmen den Wiedereinzug ins Parlament geschafft hatten, jedoch gelungen, Einigkeit und Ruhe in die eigenen Reihen zu bringen. Selbst die als besonders ÖVP- und Kurz-kritisch geltenden Wiener Grünen hatten im Verlauf der Sondierungsgespräche nur positive Signale ausgesendet.
«Was alle angeht, können nur alle lösen»
«Unsere Hand zur ÖVP ist ausgestreckt», sagte Kogler nun. Zugleich sprach er jedoch von einem «Wagnis» und einer «Pionierarbeit», die nun geleistet werden müsse. «Wie das ausgeht, wissen wir nicht.» Zur Stärkung seiner Position berief er sich schliesslich noch auf den Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt: «Was alle angeht, können nur alle lösen».
Im Klartext heisst dies, dass die Grünen als Regierungspartei anders als in der Oppositionsrolle nun eine Chance ergreifen wollen, die Politik konkret zu verändern. «Es macht einen Unterschied, ob eine Mitte-Rechts-Partei mit einer rechtsrechten Partei oder mit den Grünen koaliert», argumentiert Kogler. Österreich werde bei einer Beteiligung der Grünen an der Regierung anders aussehen als unter der Vorgänger-Koalition der ÖVP mit der FPÖ. Explizit verwies der Grünen-Chef auch darauf, dass es «auf europäischer Ebene» Bedeutung hätte, «wenn so ein Experiment gelingen würde».
Als Pragmatiker nimmt Kogler damit seine eigene Partei in die Verantwortung und schwört sie darauf ein, Zugeständnisse zu machen: «In der parlamentarischen Demokratie, wie wir sie kennen, dürfen wir Kompromisse nicht diffamieren», sagte er. Obendrein stellte er als Ziel nicht nur eine Regierungszusammenarbeit für eine Legislaturperiode, sondern gleich für zehn Jahre in Aussicht. ...
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/konservative-oev…
aston
OAMOT
«Was alle angeht, können nur alle lösen»
perfektes timing
Freude herrscht ...
Zum Glück habens die Bolivianer geschnallt, dass sie nur mit 15% unverarbeitetem Lithium abgespiesen werden.
Was ich heute noch im Zürcher Tages Anzeiger über die Grünen in Österreich gelesen habe stimmt mich für unser Projekt sehr zuversichtlich:
Konservative ÖVP und Grüne verhandeln über Koalition
...
Da werde «viel Kreativität notwendig sein». Parteiintern abgesichert hat er sich vor Aufnahme der Koalitionsverhandlungen bei einem Treffen mit allen ÖVP-Landeschefs am Sonntagabend. Dort sei die Entscheidung einstimmig gefallen, erklärte er.
Einstimmig war auch der Beschluss bei den Grünen ausgefallen. Dies darf als Signal an die Volkspartei verstanden werden, in deren Reihen die neuen Verhandlungspartner wegen ihrer gern gepflegten Heterogenität eher als unsichere Kantonisten gelten.
Parteichef Werner Kogler ist es nach dem Wahlerfolg am 29. September, bei dem die Grünen mit 13,9 Prozent der Stimmen den Wiedereinzug ins Parlament geschafft hatten, jedoch gelungen, Einigkeit und Ruhe in die eigenen Reihen zu bringen. Selbst die als besonders ÖVP- und Kurz-kritisch geltenden Wiener Grünen hatten im Verlauf der Sondierungsgespräche nur positive Signale ausgesendet.
«Was alle angeht, können nur alle lösen»
«Unsere Hand zur ÖVP ist ausgestreckt», sagte Kogler nun. Zugleich sprach er jedoch von einem «Wagnis» und einer «Pionierarbeit», die nun geleistet werden müsse. «Wie das ausgeht, wissen wir nicht.» Zur Stärkung seiner Position berief er sich schliesslich noch auf den Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt: «Was alle angeht, können nur alle lösen».
Im Klartext heisst dies, dass die Grünen als Regierungspartei anders als in der Oppositionsrolle nun eine Chance ergreifen wollen, die Politik konkret zu verändern. «Es macht einen Unterschied, ob eine Mitte-Rechts-Partei mit einer rechtsrechten Partei oder mit den Grünen koaliert», argumentiert Kogler. Österreich werde bei einer Beteiligung der Grünen an der Regierung anders aussehen als unter der Vorgänger-Koalition der ÖVP mit der FPÖ. Explizit verwies der Grünen-Chef auch darauf, dass es «auf europäischer Ebene» Bedeutung hätte, «wenn so ein Experiment gelingen würde».
Als Pragmatiker nimmt Kogler damit seine eigene Partei in die Verantwortung und schwört sie darauf ein, Zugeständnisse zu machen: «In der parlamentarischen Demokratie, wie wir sie kennen, dürfen wir Kompromisse nicht diffamieren», sagte er. Obendrein stellte er als Ziel nicht nur eine Regierungszusammenarbeit für eine Legislaturperiode, sondern gleich für zehn Jahre in Aussicht. ...
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/konservative-oev…
aston
OAMOT
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.902.605 von Localsmoker am 12.11.19 16:37:11
Zustimmung.....die Meinung des Herrn Müller, muss sich bewahrheiten.....er zieht schon wieder über die Leute her, welche den Bolivien-Deal einfädelt haben, denkt aber dass sie jetzt mit ihm verhandeln wollen/müssen.....da sollte er sich etwas besser benehmen, sonst sagt Herr Altmaier vermutlich, bevor ich sein Österreichische Lithium kaufe, fahren wir lieber mit Diesel weiter...
oder hat Herr Müller schon einen Termin im Bundeswirtschaftsministerium...das wäre mal ne News
Zitat von Localsmoker: Meine Euphorie hält sich noch in Grenzen , jetzt muss erst mal was geliefert werden .
Zustimmung.....die Meinung des Herrn Müller, muss sich bewahrheiten.....er zieht schon wieder über die Leute her, welche den Bolivien-Deal einfädelt haben, denkt aber dass sie jetzt mit ihm verhandeln wollen/müssen.....da sollte er sich etwas besser benehmen, sonst sagt Herr Altmaier vermutlich, bevor ich sein Österreichische Lithium kaufe, fahren wir lieber mit Diesel weiter...
oder hat Herr Müller schon einen Termin im Bundeswirtschaftsministerium...das wäre mal ne News
30.04.24 · dpa-AFX · European Lithium |
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