Hugo Boss ein Kauf wert? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.17 22:53:52 von
neuester Beitrag 28.03.18 17:50:56 von
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48,02
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+0,08 %
+0,04 EUR
Letzter Kurs 07:42:46 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Hugo Boss Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
05.05.24 · wO Chartvergleich |
05.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Textilindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,0200 | +27,50 | |
1,9900 | +19,88 | |
0,7700 | +13,24 | |
30,00 | +11,11 | |
13,270 | +10,49 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,7050 | -9,31 | |
71,85 | -9,52 | |
8,1200 | -9,98 | |
8,8000 | -20,00 | |
10,500 | -29,77 |
Nach der deutlichen Konsolidierung und dem angekündigten Strategiewechsel (mittleres bis hohes Preissegment anstatt Luxus) hat die Aktie für mich deutliches Potential nach oben.
Was denkt ihr?
Was denkt ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.012.788 von Brunello18 am 04.01.17 22:53:52Der schwache Euro begünstigt meines Erachtens den Strategiewechsel. Könnte zu einem deutlich besseren Auslandsgeschäft führen.. Bin gespannt!
Schaut mal hier:
http://www.finanzen.net/insidertrades/HUGO_BOSS
Bei 1xx haben die alle verkauft, bei 5x greifen sie alle zu.
Kurs ist stark gefallen.
Ehemaliger Finanzvorstand am Ruder.
Hab beherzt zugegriffen heute
http://www.finanzen.net/insidertrades/HUGO_BOSS
Bei 1xx haben die alle verkauft, bei 5x greifen sie alle zu.
Kurs ist stark gefallen.
Ehemaliger Finanzvorstand am Ruder.
Hab beherzt zugegriffen heute
Das sind Zahlen vom August. Das heisst nicht, dass die Positionen heute noch bestehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.012.788 von Brunello18 am 04.01.17 22:53:52Grundsätzliches zum Modemarkt und auch zu Boss kann man im GW-Thread lesen:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/104…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/104…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.027.311 von linkshaender am 06.01.17 17:22:41Hier habe ich auch noch gefunden http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-HUGO_BOSS_Aktie_N…
Halte es wie zayn: bin optimistisch und habe eine kleine Position aufgebaut
Halte es wie zayn: bin optimistisch und habe eine kleine Position aufgebaut
ich hatte den Q3-Bericht kurz überflogen und da stand etwas dazu, dass die Marke konsolidieren wollen, indem sie ihr Shop-in-Shop-System ausbauen wollen, um die Markenwahrnehmer stärker am Zielmarkt auszubauen. Das ist eine starke Änderung der Geschäftsstrategie und ich bin mir noch nicht im klaren, wie sich das letzen Endes auswirken wird, bin aber tendenziell positiv gestimmt.
Die Q4-Zahlen sind draußen und haben heute für eine starke Aufwärtsbewegung gesorgt.
Link
Die Q4-Zahlen sind draußen und haben heute für eine starke Aufwärtsbewegung gesorgt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.092.486 von short_squeeze am 16.01.17 11:33:08Sicher wird der Aufbau Geld kosten. Einen positiven Ergebnisbeitrag wird es später geben und auch nur dann, wenn in einigen Jahren das Konzept nicht wieder verändert wird. In dem Fall ist das Geld fort und kommt nicht wieder.
XETRA:
17:35:33 61,00 EUR 177.468
Wow schaut mal ins Orderbuch!!
Da haben heute 177468 Aktien in einer einzigen Transaktion den Besitzer gewechselt!!
Das sind 2,52% aller Aktien von Hugo Boss!
17:35:33 61,00 EUR 177.468
Wow schaut mal ins Orderbuch!!
Da haben heute 177468 Aktien in einer einzigen Transaktion den Besitzer gewechselt!!
Das sind 2,52% aller Aktien von Hugo Boss!
is mir auch aufgefallen... es gibt zur Eröffnung und zum Schluss immer mal "größere" Blöcke, die gehandelt werden...
Eröffnungsauktion auf Xetra: ab 8.50 Uhr MEZ
Schlussauktion auf Xetra: ab 17.30 Uhr MEZ
Schlussauktion auf Xetra: ab 17.30 Uhr MEZ
Ich verstehe den Sinn deines Beitrags nicht dev2
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.122.933 von zayn44 am 19.01.17 23:24:44Das war die Reaktion auf unsere Aussagen, dass bei Börsenbeginn und Börsenende so große Blöcke gehandelt werden.
Der Xetra-Handel endet 17:30 Uhr. Aber u. a. von 17:30 bis 17:35 werden noch Pakete versteigert.
Der Xetra-Handel endet 17:30 Uhr. Aber u. a. von 17:30 bis 17:35 werden noch Pakete versteigert.
Gestern wurden schon wieder über 170 Tausend Stück in einer Transaktion bewegt. Also wieder ca 2,5% der Anteile.
Und heute die Meldung, tadaaa: Blackrock ist eingestiegen!
Fantastisch
Und heute die Meldung, tadaaa: Blackrock ist eingestiegen!
Fantastisch
geht gerade durch die Decke
Frankfurt, 16. Feb Hugo Boss heben ab.
Die Aktien steigen um bis zu 6,8 Prozent auf ein
Zwölf-Monatshoch von 64,34 Euro. Damit liegen sie an der Spitze.
Einem Vorabbericht des "Manager Magazin" zufolge steigt der
aktivistische Investor Groupe Bruxelles Lambert bei der Firma
ein.
Die Aktien steigen um bis zu 6,8 Prozent auf ein
Zwölf-Monatshoch von 64,34 Euro. Damit liegen sie an der Spitze.
Einem Vorabbericht des "Manager Magazin" zufolge steigt der
aktivistische Investor Groupe Bruxelles Lambert bei der Firma
ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.336.244 von short_squeeze am 16.02.17 13:36:18das ist doch der Frere, so ein Belgier, der ein Portfolio wie Warren Buffet hat (Konsum, Öl usw.), oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.336.244 von short_squeeze am 16.02.17 13:36:18Wieviel Prozent man kauft, steht aber nicht dabei, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.382.621 von sdaktien am 22.02.17 13:50:13Nein, das war die gesamte Meldung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.383.779 von short_squeeze am 22.02.17 15:56:32Dann hier ein Bericht aus dem Manager Magazin zu GBL und seinen weiteren Aktivitäten:
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/hugo-boss-akt…
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/hugo-boss-akt…
Hugo Boss vor weiterem Übergangsjahr
Von Natali Schwab
METZINGEN (Dow Jones)--Der Modekonzern Hugo Boss erwartet nach einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr 2017 eine Stabilisierung des Geschäfts. Der Umsatz dürfte stagnieren, wie das Unternehmen mitteilte. Das bereinigte EBITDA werde sich in einem Korridor zwischen -3 und +3 Prozent bewegen.
Die Aktionäre müssen sich für 2016 wegen der schwachen Geschäftsentwicklung mit einer deutlich niedrigeren Dividende begnügen. Vorgeschlagen werden 2,60 Euro, nach 3,63 Euro im Vorjahr.
Der Nettogewinn sank im vergangenen Jahr um knapp 40 Prozent auf rund 194 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA verringerte sich um 17 Prozent auf 493 Millionen Euro, erreichte aber die von Hugo Boss ausgegebene Prognose, das Minus auf 17 Prozent begrenzen zu können. Wie bereits bekannt setzte Hugo Boss mit knapp 2,7 Milliarden Euro 4 Prozent weniger um, währungsbereinigt waren es minus 2 Prozent. Das lag im Rahmen der von Hugo Boss ausgegebenen Prognose einer Stagnation bzw. Rückgangs von bis zu 3 Prozent.
Hugo Boss kämpft seit einiger Zeit mit einem schwächeren Geschäft. Eine sinkende Nachfrage in Asien, schwindendes Verbrauchervertrauen in Teilen Europas im Zuge von Terroranschlägen sowie der Preiskampf in den USA belasten. Dazu kommt im Zeitalter der Digitalisierung ein verändertes Kundenverhalten, dem der Konzern künftig verstärkt Rechnung tragen muss.
Als Reaktion hat der seit Mitte Mai vergangenen Jahres vom Sessel des Finanzvorstandes auf den Chefplatz gewechselte Mark Langer ein Restrukturierungsprogramm aufgelegt. Dazu zählen Kosteneinsparungen von rund 65 Millionen Euro 2016, die Schließung von defizitären Filialen, die Anpassung der Vertriebsstruktur im US-Markt sowie deutliche Preissenkungen in China.
Die Mitte November vorgestellte Strategie sieht eine Rückbesinnung auf die Wurzeln des Unternehmens vor, die Herrenmode im gehobenen Premiumsegment. Vom Luxusmarkt verabschiedete sich Hugo Boss damit. Der Fahrplan sieht dabei die Neuausrichtung auf nur noch zwei Marken, weitere Preisanpassungen sowie Änderungen der Vertriebsstrategie vor. Der E-Commerce soll stärker in den Vordergrund rücken. Der überwiegende Teil der strategischen Veränderungen werde 2018 wirksam werden, weswegen 2017 als Jahr der Stabilisierung gilt. Voraussichtlich erst 2018 wird Hugo Boss daher auf den Wachstumspfad zurückkehren.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40133647…
Von Natali Schwab
METZINGEN (Dow Jones)--Der Modekonzern Hugo Boss erwartet nach einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr 2017 eine Stabilisierung des Geschäfts. Der Umsatz dürfte stagnieren, wie das Unternehmen mitteilte. Das bereinigte EBITDA werde sich in einem Korridor zwischen -3 und +3 Prozent bewegen.
Die Aktionäre müssen sich für 2016 wegen der schwachen Geschäftsentwicklung mit einer deutlich niedrigeren Dividende begnügen. Vorgeschlagen werden 2,60 Euro, nach 3,63 Euro im Vorjahr.
Der Nettogewinn sank im vergangenen Jahr um knapp 40 Prozent auf rund 194 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA verringerte sich um 17 Prozent auf 493 Millionen Euro, erreichte aber die von Hugo Boss ausgegebene Prognose, das Minus auf 17 Prozent begrenzen zu können. Wie bereits bekannt setzte Hugo Boss mit knapp 2,7 Milliarden Euro 4 Prozent weniger um, währungsbereinigt waren es minus 2 Prozent. Das lag im Rahmen der von Hugo Boss ausgegebenen Prognose einer Stagnation bzw. Rückgangs von bis zu 3 Prozent.
Hugo Boss kämpft seit einiger Zeit mit einem schwächeren Geschäft. Eine sinkende Nachfrage in Asien, schwindendes Verbrauchervertrauen in Teilen Europas im Zuge von Terroranschlägen sowie der Preiskampf in den USA belasten. Dazu kommt im Zeitalter der Digitalisierung ein verändertes Kundenverhalten, dem der Konzern künftig verstärkt Rechnung tragen muss.
Als Reaktion hat der seit Mitte Mai vergangenen Jahres vom Sessel des Finanzvorstandes auf den Chefplatz gewechselte Mark Langer ein Restrukturierungsprogramm aufgelegt. Dazu zählen Kosteneinsparungen von rund 65 Millionen Euro 2016, die Schließung von defizitären Filialen, die Anpassung der Vertriebsstruktur im US-Markt sowie deutliche Preissenkungen in China.
Die Mitte November vorgestellte Strategie sieht eine Rückbesinnung auf die Wurzeln des Unternehmens vor, die Herrenmode im gehobenen Premiumsegment. Vom Luxusmarkt verabschiedete sich Hugo Boss damit. Der Fahrplan sieht dabei die Neuausrichtung auf nur noch zwei Marken, weitere Preisanpassungen sowie Änderungen der Vertriebsstrategie vor. Der E-Commerce soll stärker in den Vordergrund rücken. Der überwiegende Teil der strategischen Veränderungen werde 2018 wirksam werden, weswegen 2017 als Jahr der Stabilisierung gilt. Voraussichtlich erst 2018 wird Hugo Boss daher auf den Wachstumspfad zurückkehren.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40133647…
Das ist die allergeilste Ente, die mir bisher unter gekommen ist
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AKTIE IM FOKUS: Anleger von Hugo Boss frustriert nach Spekulationsdämpfer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Hugo Boss haben am Montag einen Teil ihrer jüngsten, spekulationsgetriebenen Gewinne wieder abgegeben. Sie büßten am späten Vormittag 4,09 Prozent auf 65,22 Euro ein, nachdem sie zeitweise bei 64,11 Euro auf den tiefsten Stand seit dem 17. Februar gefallen waren. Im MDax waren sie damit der schwächste Wert.
Mehrere Händler verwiesen für die Kursschwäche auf Presseberichte, denen zufolge sich die Investmentgesellschaft Groupe Bruxelles Lambert (GBL) entgegen eines Mitte Februar erschienenen Berichts im "Manager Magazin" nicht am Modekonzern beteiligt hat. Co-Chef Gerard Lamarche habe am Freitag gesagt, dass GBL keine Hugo-Boss-Aktien besitze, berichteten die belgischen Zeitungen "De Tijd" und "L'Echo".
Rund einen Monat zuvor, am 16. Februar, hatte das "Manager Magazin" sich auf Insider berufen und geschrieben, der belgische Investor Albert Frère sei mit seiner GBL bei Boss mit knapp 3 Prozent eingestiegen. Daraufhin waren die Boss-Aktien im Tagesverlauf um fast 9 Prozent bis auf 65,54 Euro hochgesprungen. In den folgenden Tagen und Wochen waren sie dann noch etwas weiter geklettert, so dass das Kursplus in der Spitze schließlich rund 15 Prozent betrug.
"Nun geben die Boss-Aktien einen Teil dieser Gewinne wieder ab", sagte einer der Börsianer und auch ein Analyst teilte diese Meinung: "Der jüngste Kursanstieg lässt sich nur durch die vorangegangenen Spekulationen erklären. Ansonsten gab es keine positiven Meldungen zu Boss, und die Situation am deutschen Textilmarkt ist auch nicht gerade gut."
Händler Andreas Lipkow hält die Kursreaktion allerdings für übertrieben: "So, wie die erste Meldung über das Beteiligungsverhältnis von GBL überinterpretiert wurde, sehe ich nun eine Überreaktion in die andere Richtung." Er hält es sogar für denkbar, dass die Gesellschaft eine Beteiligung unterhalb der Meldeschwelle von 3 Prozent besitzt und diese sogar mittels Derivaten aufgebaut haben könnte. "Dann wären der Bericht des Manager Magazins nicht falsch und auch die aktuellen Aussagen nicht. Nur die Sachlage würde sich anders darstellen."/ck/ajx/fbr
ISIN DE000A1PHFF7
AXC0099 2017-03-20/11:48
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AKTIE IM FOKUS: Anleger von Hugo Boss frustriert nach Spekulationsdämpfer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Hugo Boss haben am Montag einen Teil ihrer jüngsten, spekulationsgetriebenen Gewinne wieder abgegeben. Sie büßten am späten Vormittag 4,09 Prozent auf 65,22 Euro ein, nachdem sie zeitweise bei 64,11 Euro auf den tiefsten Stand seit dem 17. Februar gefallen waren. Im MDax waren sie damit der schwächste Wert.
Mehrere Händler verwiesen für die Kursschwäche auf Presseberichte, denen zufolge sich die Investmentgesellschaft Groupe Bruxelles Lambert (GBL) entgegen eines Mitte Februar erschienenen Berichts im "Manager Magazin" nicht am Modekonzern beteiligt hat. Co-Chef Gerard Lamarche habe am Freitag gesagt, dass GBL keine Hugo-Boss-Aktien besitze, berichteten die belgischen Zeitungen "De Tijd" und "L'Echo".
Rund einen Monat zuvor, am 16. Februar, hatte das "Manager Magazin" sich auf Insider berufen und geschrieben, der belgische Investor Albert Frère sei mit seiner GBL bei Boss mit knapp 3 Prozent eingestiegen. Daraufhin waren die Boss-Aktien im Tagesverlauf um fast 9 Prozent bis auf 65,54 Euro hochgesprungen. In den folgenden Tagen und Wochen waren sie dann noch etwas weiter geklettert, so dass das Kursplus in der Spitze schließlich rund 15 Prozent betrug.
"Nun geben die Boss-Aktien einen Teil dieser Gewinne wieder ab", sagte einer der Börsianer und auch ein Analyst teilte diese Meinung: "Der jüngste Kursanstieg lässt sich nur durch die vorangegangenen Spekulationen erklären. Ansonsten gab es keine positiven Meldungen zu Boss, und die Situation am deutschen Textilmarkt ist auch nicht gerade gut."
Händler Andreas Lipkow hält die Kursreaktion allerdings für übertrieben: "So, wie die erste Meldung über das Beteiligungsverhältnis von GBL überinterpretiert wurde, sehe ich nun eine Überreaktion in die andere Richtung." Er hält es sogar für denkbar, dass die Gesellschaft eine Beteiligung unterhalb der Meldeschwelle von 3 Prozent besitzt und diese sogar mittels Derivaten aufgebaut haben könnte. "Dann wären der Bericht des Manager Magazins nicht falsch und auch die aktuellen Aussagen nicht. Nur die Sachlage würde sich anders darstellen."/ck/ajx/fbr
ISIN DE000A1PHFF7
AXC0099 2017-03-20/11:48
Heute ein neues 52-Wochenhoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.605.628 von short_squeeze am 24.03.17 13:40:29Lügenpresse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.680.120 von profiteppich am 05.04.17 12:21:41Lügenpresse, Enten... was auch immer. Man darf halt nicht immer alles glauben, was in der Zeitung steht...
hat ja auch nur einer geschrieben - die anderen haben fleißig abgeschrieben...!
Bei kursrelevanten Meldungen ist allerdings schon Vorsatz mit entsprechender krimineller Energie zu vermuten. Unsere BAFIN wird da sicherlich etwas unternehmen. Sich mal im Bett herumdrehen. Und dann weiterschlafen. Schlafen soll schön machen. Ich probiere es auch mal.
Bei kursrelevanten Meldungen ist allerdings schon Vorsatz mit entsprechender krimineller Energie zu vermuten. Unsere BAFIN wird da sicherlich etwas unternehmen. Sich mal im Bett herumdrehen. Und dann weiterschlafen. Schlafen soll schön machen. Ich probiere es auch mal.
deswegen lese nur dpa und reuters...
Ich persönliche halte ein Kurs um die 80 Euro für möglich
und denke das Hugo Boss sehr interessant für Firmen aus der USA ist ;-)
und denke das Hugo Boss sehr interessant für Firmen aus der USA ist ;-)
wie seht ihr die online Aktivitäten von Hugo.
bin selbst kritisch-wie hoch ist der Rücklauf/Umtauschfaktor im Netz gekaufter Kleidung?
bin selbst kritisch-wie hoch ist der Rücklauf/Umtauschfaktor im Netz gekaufter Kleidung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.779.293 von price-of-success am 22.04.17 08:15:49Da wäre es mal interessant zu wissen, was man selbst zum Onlinehandel schreibt. Umsatzanteil? Kosten, etc. ?
Guten Abend sdaktien
nach Deiner Meinung- ist HUgo Boss aus dem Trendkanal ausgebrochen ?
ich meine nach unten.
bin unsicher
gruß/danke
LUBI54
nach Deiner Meinung- ist HUgo Boss aus dem Trendkanal ausgebrochen ?
ich meine nach unten.
bin unsicher
gruß/danke
LUBI54
Liegen BOSS und Burberry bald wieder voll im Trend?
▸ Kissigs Kolumne vom 28. Juni 2016, Aktien Magazin 17/2016
Die Modewelt sieht sich seit einiger Zeit großen Herausforderungen gegenüber und wenn man sich die Aktienkurse der großen Konzerne ansieht, kann man die Verunsicherung der Anleger über die Zukunft der Branche geradezu mit Händen greifen. Nicht erst die Insolvenz der Steilman SE Ende Februar, die erst kurz zuvor an die Börse gebracht worden war, wirft Fragen auf. Fragen nach der Verantwortlichkeit der Banken, die den Börsengang begleitet haben. Fragen nach der Seriosität des Vorstands, der zum Börsengang noch von einer „erfolgreichen Wachstumsgeschichte“ gesprochen hatte. Fragen nach der Zukunft der Adler Modemärkte, denn das börsennotierte Unternehmen gehört zu knapp 53% zu Steilmann. Und Fragen nach anderen Mode-Unternehmen, denn die Branche insgesamt geht am Stock.
Nicht erst Warren Buffett musste erkennen, dass mit heimischer Textilproduktion kein Geld mehr zu machen war, als er vor 50 Jahren die strauchelnde Berkshire Hathaway übernahm. Eines seiner schlechtesten Investment, denn die asiatische Konkurrenz produzierte so viel billiger, dass die Textilindustrie in Amerika und Europa fast vollständig von der Bildfläche verschwand. Buffett machte daher kurzerhand die Textilfabriken dicht und baute aus den Resten seine milliardenschwere Investmentholding auf.
Andere Hersteller verlagerten ihre Fertigung in die Billiglohnländer und auch deshalb kann man heute bei KiK ein T-Shirt für 3 Euro kaufen. Die Qualität spielt bei vielen Verbrauchern keine Rolle, denn die Trends wechseln immer schneller und wer angesagt bleiben will, muss sich ständig neue Outfits zulegen. Da stört es wenig, wenn die Klamotten nur einige Male getragen werden können, bevor die Farben ausgewaschen sind, die Nähte aufribbeln oder der Stoff einfach reißt. Mode und Textilien sind ein Massengeschäft und die Margen sind klein. Die großen Ketten, die sich auf die geringer Verdienenden fokussieren, graben so auch den kleinen Modegeschäften in den Innenstädten das Wasser ab. Und der Onlinehandel über Zalando, Amazon & Co. tut sein Übriges.
Krisen belasten
Und der Preiskampf wird immer härter, denn die Wirtschaftskrise in Europa und nun auch in Asien hinterlässt tiefe Spuren. Das gilt auch für die Unternehmen, die sich dem stärksten Preiskampf zu entziehen suchen, indem sie sich elitärer geben und von der Masse abheben. Das klappt natürlich nicht einfach so, die Unternehmen können sich nicht mal eben so zur In-Marke erklären und die Preise kräftig anheben. Hier muss eine Marke aufgebaut werden, die Marke muss zum Kult werden, muss angesagt sein, muss angesagt bleiben, innovativ und doch beständig, unverwechselbar.
Die Marke, die Marke, die Marke
Wie Luxus-Marken geboren und kultiviert werden macht keiner so erfolgreich vor wie der Luxusgüter-Konzern LVMH. Die eigene Luxus-Marke Louis Vuitton ist ganz oben angesiedelt, was Preise und Markenwert angeht, aber auch Hermès und Prada spielen in dieser Liga mit. Und die Konzerne verdienen weiterhin viel Geld, trotz Wirtschaftskrisen, denn die Schicht der Millionäre und Milliardäre wächst weltweit jeden Tag weiter an. Und damit die kaufkräftige Kundschaft, die bereit ist, für Exklusivität und Statussymbole viel Geld auszugeben.
Nicht ganz so hoch angesiedelt im Mode-Olymp ist die Marke Burberry. (> hier ganzen Artikel lesen...)
▸ Kissigs Kolumne vom 28. Juni 2016, Aktien Magazin 17/2016
Die Modewelt sieht sich seit einiger Zeit großen Herausforderungen gegenüber und wenn man sich die Aktienkurse der großen Konzerne ansieht, kann man die Verunsicherung der Anleger über die Zukunft der Branche geradezu mit Händen greifen. Nicht erst die Insolvenz der Steilman SE Ende Februar, die erst kurz zuvor an die Börse gebracht worden war, wirft Fragen auf. Fragen nach der Verantwortlichkeit der Banken, die den Börsengang begleitet haben. Fragen nach der Seriosität des Vorstands, der zum Börsengang noch von einer „erfolgreichen Wachstumsgeschichte“ gesprochen hatte. Fragen nach der Zukunft der Adler Modemärkte, denn das börsennotierte Unternehmen gehört zu knapp 53% zu Steilmann. Und Fragen nach anderen Mode-Unternehmen, denn die Branche insgesamt geht am Stock.
Nicht erst Warren Buffett musste erkennen, dass mit heimischer Textilproduktion kein Geld mehr zu machen war, als er vor 50 Jahren die strauchelnde Berkshire Hathaway übernahm. Eines seiner schlechtesten Investment, denn die asiatische Konkurrenz produzierte so viel billiger, dass die Textilindustrie in Amerika und Europa fast vollständig von der Bildfläche verschwand. Buffett machte daher kurzerhand die Textilfabriken dicht und baute aus den Resten seine milliardenschwere Investmentholding auf.
Andere Hersteller verlagerten ihre Fertigung in die Billiglohnländer und auch deshalb kann man heute bei KiK ein T-Shirt für 3 Euro kaufen. Die Qualität spielt bei vielen Verbrauchern keine Rolle, denn die Trends wechseln immer schneller und wer angesagt bleiben will, muss sich ständig neue Outfits zulegen. Da stört es wenig, wenn die Klamotten nur einige Male getragen werden können, bevor die Farben ausgewaschen sind, die Nähte aufribbeln oder der Stoff einfach reißt. Mode und Textilien sind ein Massengeschäft und die Margen sind klein. Die großen Ketten, die sich auf die geringer Verdienenden fokussieren, graben so auch den kleinen Modegeschäften in den Innenstädten das Wasser ab. Und der Onlinehandel über Zalando, Amazon & Co. tut sein Übriges.
Krisen belasten
Und der Preiskampf wird immer härter, denn die Wirtschaftskrise in Europa und nun auch in Asien hinterlässt tiefe Spuren. Das gilt auch für die Unternehmen, die sich dem stärksten Preiskampf zu entziehen suchen, indem sie sich elitärer geben und von der Masse abheben. Das klappt natürlich nicht einfach so, die Unternehmen können sich nicht mal eben so zur In-Marke erklären und die Preise kräftig anheben. Hier muss eine Marke aufgebaut werden, die Marke muss zum Kult werden, muss angesagt sein, muss angesagt bleiben, innovativ und doch beständig, unverwechselbar.
Die Marke, die Marke, die Marke
Wie Luxus-Marken geboren und kultiviert werden macht keiner so erfolgreich vor wie der Luxusgüter-Konzern LVMH. Die eigene Luxus-Marke Louis Vuitton ist ganz oben angesiedelt, was Preise und Markenwert angeht, aber auch Hermès und Prada spielen in dieser Liga mit. Und die Konzerne verdienen weiterhin viel Geld, trotz Wirtschaftskrisen, denn die Schicht der Millionäre und Milliardäre wächst weltweit jeden Tag weiter an. Und damit die kaufkräftige Kundschaft, die bereit ist, für Exklusivität und Statussymbole viel Geld auszugeben.
Nicht ganz so hoch angesiedelt im Mode-Olymp ist die Marke Burberry. (> hier ganzen Artikel lesen...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.984.695 von sirmike am 20.05.17 10:43:32Gestern wurden wieder Zukäufe von Blackrock und AXA gemeldet.
Blackrock jetzt mit 5,26 %
AXA jetzt mit 3,56 %
Gruß
I@w
Blackrock jetzt mit 5,26 %
AXA jetzt mit 3,56 %
Gruß
I@w
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.231 von Investor@work am 24.05.17 07:03:21Hilft aber nix. Aktie knapp 4% im Minus. Da ist zwar die Dividende drin aber eine gute Aktie holt das auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.006.443 von sdaktien am 24.05.17 09:52:17Dann warten wir mal bis 17:30 Uhr....
Aktuell -4,6%. Aufholen heisst, dass der Kurs steigen muss...nicht weiter sinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.006.662 von sdaktien am 24.05.17 10:17:21Die Italiener haben wieder für 13,5Mio € zugekauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.038.223 von Investor@work am 29.05.17 21:58:29Frustshoppen. Nach dem Wocheneende in Italien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.039.930 von sdaktien am 30.05.17 09:31:56
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/yves-muelle…
MM meldet neuen Finanzvorstand!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/yves-muelle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.046.440 von Investor@work am 31.05.17 07:14:34Sie kommt erst, wenn Tchibo einen Nachfolger hat. Ausserdem wollte man mit einem neuen Finanzvorstand schon längst an die Öffentlichkeit getreten sein. Und verkauft Boss jetzt auch Kaffee (Nachdem Tchibo inzwischen alle verkauft)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.047.667 von sdaktien am 31.05.17 09:56:48Du meinst, "sie" kommt erst, wenn er sich in Thailand umoperieren lies
"Sie" ist nämlich noch männlich (wirkt aber doch ein wenig weiblich-schmusig, wer er/sie/es spricht ):
https://www.whatchado.com/de/stories/yves-mueller
"Sie" ist nämlich noch männlich (wirkt aber doch ein wenig weiblich-schmusig, wer er/sie/es spricht ):
https://www.whatchado.com/de/stories/yves-mueller
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.048.504 von profiteppich am 31.05.17 11:34:20Immer dieses verdammte Gendering! Es geht doch kein Kerl von einem Warenhauskonzern mit Kaffeee zu einem Modekonzern. Da ginge man doch zum Daimler oder so. Klamotten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.057.918 von sdaktien am 01.06.17 13:31:50Lange nichts mehr geschrieben worden hier.
Die Zahlen heute sehen ja erstmal sehr gut aus. Ich denke, dass der Umbau und die Kosteneinsparungen nun endlich richtig greifen und es auch so weitergeht.
Sehe die Aktie auf Jahressicht Minimum bei 80 Euro. Zudem sollte dann auch die Dividendenrendite weiter überzeugen.
Ich halte seit 3 Monaten ein 5er long auf Hugo Boss. Heute zahlt es sich endlich richtig aus.
Ist jetzt mit Stop abgesichert und könnte mir bei einem Aktienkurs von 80€ den Einsatz verdreifachen (nach Steuern). Dann wäre ich glücklich.
Die Zahlen heute sehen ja erstmal sehr gut aus. Ich denke, dass der Umbau und die Kosteneinsparungen nun endlich richtig greifen und es auch so weitergeht.
Sehe die Aktie auf Jahressicht Minimum bei 80 Euro. Zudem sollte dann auch die Dividendenrendite weiter überzeugen.
Ich halte seit 3 Monaten ein 5er long auf Hugo Boss. Heute zahlt es sich endlich richtig aus.
Ist jetzt mit Stop abgesichert und könnte mir bei einem Aktienkurs von 80€ den Einsatz verdreifachen (nach Steuern). Dann wäre ich glücklich.
moin.hugo dürfte potential haben.
plus die dividende
plus die dividende
ja klar,jetzt kommen die mäuse aus der deckung...
bei 70...bei 62 wollt sie keiner haben...hab mir am 12.7. bonuszertifikate
gekauft (HU99LJ)zum preis von 155,10 je stück..heute verkauft
bei 291..so geht das
bei 70...bei 62 wollt sie keiner haben...hab mir am 12.7. bonuszertifikate
gekauft (HU99LJ)zum preis von 155,10 je stück..heute verkauft
bei 291..so geht das
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.441.632 von dirkules41 am 02.08.17 11:25:12Wie hoch ist denn das EpS?
Hallo Leute
Hab so paar Anmerkungen und Fragen an euch.
1. Wusstet ihr bzw. stimmt es, dass Hugo Boss ein Nazi (während der NS Zeit) war? Wer hat schon Lust den Namen eines Nazis auf seiner Kleidung zu tragen?
2. Kennst sich jemand mit dem Markt der Modebranche aus? Wie siehts aus mit der Zukunft von Hugo Boss und dem Textilmarkt generell aus. In eins, zwei Artikel die ich gelesen habe, nicht so prikelnd... Haltet ihr es für möglich, das Hugo Boss zB. in den nächsten 5-7 Jahren seinen Umsatz so auf grob 3-3,5 mrd € verdoppelt? In Amerika kommt die bisher ja noch nicht so Bombe an? Und in Europa hab ichs Gefühl, ist für Hugo momentan nicht soviel mehr drin? Was sagen die erfahrenen Experten aus diesem Forum? Ich bin ziemlich jung und noch neu an der Börse ...
Hab so paar Anmerkungen und Fragen an euch.
1. Wusstet ihr bzw. stimmt es, dass Hugo Boss ein Nazi (während der NS Zeit) war? Wer hat schon Lust den Namen eines Nazis auf seiner Kleidung zu tragen?
2. Kennst sich jemand mit dem Markt der Modebranche aus? Wie siehts aus mit der Zukunft von Hugo Boss und dem Textilmarkt generell aus. In eins, zwei Artikel die ich gelesen habe, nicht so prikelnd... Haltet ihr es für möglich, das Hugo Boss zB. in den nächsten 5-7 Jahren seinen Umsatz so auf grob 3-3,5 mrd € verdoppelt? In Amerika kommt die bisher ja noch nicht so Bombe an? Und in Europa hab ichs Gefühl, ist für Hugo momentan nicht soviel mehr drin? Was sagen die erfahrenen Experten aus diesem Forum? Ich bin ziemlich jung und noch neu an der Börse ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.451.589 von kokozaf96 am 03.08.17 14:45:49
Was glaubst du wen so ein Schwachsinn interessiert?
Wieso sollte das (selbst wenn es so gewesen ist) jetzt im Jahr 2017 plötzlich jemanden interessieren?
Es steht ja auch Hugo Boss auf der Kleidung und nicht Nazi.
Ich bin hier in der Aktie bei 55,00€ eingestiegen und halte zudem weiterhin mein 5er long, bei dem ich bei ca. 80,00€ in Erwägung ziehen würde, es zu verkaufen.
Ich sehe Hugo Boss ganz klar als absoluten Turnaround-Kandidaten (ein Großteil ist ja bereits eingeläutet).
Es wird vielleicht nicht mehr auf das AZH bei knapp 120,00€ gehen, aber 100,00€ erwarte ich mittelfristig auf jeden Fall wieder. Und vielleicht ja auch etwas mehr, je nachdem wie gut die Kosteneinsparungen und die Neuausrichtung noch vorankommen.
Zumal Hugo Boss über Jahre hinweg einer der zuverlässigsten Dividendenzahler gewesen ist und bekräftigt hat auch in Zukunft wieder ordentlich an die Aktionäre auszuschütten.
Zitat von kokozaf96: Hallo Leute
Hab so paar Anmerkungen und Fragen an euch.
1. Wusstet ihr bzw. stimmt es, dass Hugo Boss ein Nazi (während der NS Zeit) war? Wer hat schon Lust den Namen eines Nazis auf seiner Kleidung zu tragen?
Was glaubst du wen so ein Schwachsinn interessiert?
Wieso sollte das (selbst wenn es so gewesen ist) jetzt im Jahr 2017 plötzlich jemanden interessieren?
Es steht ja auch Hugo Boss auf der Kleidung und nicht Nazi.
Ich bin hier in der Aktie bei 55,00€ eingestiegen und halte zudem weiterhin mein 5er long, bei dem ich bei ca. 80,00€ in Erwägung ziehen würde, es zu verkaufen.
Ich sehe Hugo Boss ganz klar als absoluten Turnaround-Kandidaten (ein Großteil ist ja bereits eingeläutet).
Es wird vielleicht nicht mehr auf das AZH bei knapp 120,00€ gehen, aber 100,00€ erwarte ich mittelfristig auf jeden Fall wieder. Und vielleicht ja auch etwas mehr, je nachdem wie gut die Kosteneinsparungen und die Neuausrichtung noch vorankommen.
Zumal Hugo Boss über Jahre hinweg einer der zuverlässigsten Dividendenzahler gewesen ist und bekräftigt hat auch in Zukunft wieder ordentlich an die Aktionäre auszuschütten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.451.994 von dirkules41 am 03.08.17 15:25:23Das ist nicht schön, aber weltweit fährt man ja auch die entsprechenden Autos.
Wichtig ist, wie ein Unternehmen mit seiner Geschichte umgeht
Wichtig ist, wie ein Unternehmen mit seiner Geschichte umgeht
Ich meinte übrigens Rohertrag von 3-3,5 Jahren, Umsatz liegt ja bereits bei 2,7 Mrd
Thema NS:
Naja, also mich interessiert das schon. Das ist ja genau der Name von dem Typ. Hätten sie den Namen unbenannt, fänd ich die Sache ja nicht so schlimm. So hab ich nicht so Lust die Marke zu tragen. Nicht dass das jetzt die Welt beeinflussen sollte...
Zum Thema Dividende: Find ich nicht so gut. Sollten die lieber im Unternehmen lassen. Vor allem letztes Jahr: Gesamtergebnis 180 Mio und Dividendenausschüttung 250 Mio ... Aber ja ist jetzt für mich kein zwingender Punkt.
Eig. war es klar das der Gewinn wieder ansteigt?, weil das ja ein einmaliger Effekt; wegen den 20 Geschäften die geschlossen wurden. Dafür stehen doch die 60 Mio im Bericht 2016 unter sonstige Aufwänden? Und der Umsatz ist ja in USA zurückgegangen weil die viel Großhandel gestrichen haben wegen Rabattaktionen. Wie viel Gewinn erwartet uns 2017? Ca. 240 Mio? Mit dem Eigenkapital von ca. 900 Mio jetzt nicht unbedingt eine Marktkapitalisierung von 5 Mrd wert. Und der Kurs wird bestimmt jetzt noch Richtung 80€ gehen, also Richtung 6 Mrd. Dafür sollte es doch schon ne Aussicht auf irgendeinen zukünftigen Gewinn von 400-450 Mio geben, damit das KGV unter 15 kommt...
Nur hab ich keine Ahnung vom Textilmarkt und hab derzeit keine Ahnung wie sich Hugo Boss entwickeln wird. Was mit dem Kurs passiert ist jetzt erstmal egal, es geht um den Wert des Unternehmens meiner Meinung nach. Wer wagt ein Umsatzentwicklungsprognose? Jemand mit Ahnung und Erfahrung hier ? Ich mein Kosten wollten sie ja einsparen, bis 2020: 20% glaub ich. Handelt es sich hier um Vertrieb und Produktionskosten oder welche genau sollen eingespart werden?
Thema NS:
Naja, also mich interessiert das schon. Das ist ja genau der Name von dem Typ. Hätten sie den Namen unbenannt, fänd ich die Sache ja nicht so schlimm. So hab ich nicht so Lust die Marke zu tragen. Nicht dass das jetzt die Welt beeinflussen sollte...
Zum Thema Dividende: Find ich nicht so gut. Sollten die lieber im Unternehmen lassen. Vor allem letztes Jahr: Gesamtergebnis 180 Mio und Dividendenausschüttung 250 Mio ... Aber ja ist jetzt für mich kein zwingender Punkt.
Eig. war es klar das der Gewinn wieder ansteigt?, weil das ja ein einmaliger Effekt; wegen den 20 Geschäften die geschlossen wurden. Dafür stehen doch die 60 Mio im Bericht 2016 unter sonstige Aufwänden? Und der Umsatz ist ja in USA zurückgegangen weil die viel Großhandel gestrichen haben wegen Rabattaktionen. Wie viel Gewinn erwartet uns 2017? Ca. 240 Mio? Mit dem Eigenkapital von ca. 900 Mio jetzt nicht unbedingt eine Marktkapitalisierung von 5 Mrd wert. Und der Kurs wird bestimmt jetzt noch Richtung 80€ gehen, also Richtung 6 Mrd. Dafür sollte es doch schon ne Aussicht auf irgendeinen zukünftigen Gewinn von 400-450 Mio geben, damit das KGV unter 15 kommt...
Nur hab ich keine Ahnung vom Textilmarkt und hab derzeit keine Ahnung wie sich Hugo Boss entwickeln wird. Was mit dem Kurs passiert ist jetzt erstmal egal, es geht um den Wert des Unternehmens meiner Meinung nach. Wer wagt ein Umsatzentwicklungsprognose? Jemand mit Ahnung und Erfahrung hier ? Ich mein Kosten wollten sie ja einsparen, bis 2020: 20% glaub ich. Handelt es sich hier um Vertrieb und Produktionskosten oder welche genau sollen eingespart werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.451.589 von kokozaf96 am 03.08.17 14:45:49
Es gibt einige Firmen auf deutschem Kurszettel welche in der NZ-Zeit gute Geschäfte gemacht haben!
Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er in so eine Firma investieren möchte!
Zitat von kokozaf96: Hallo Leute
Hab so paar Anmerkungen und Fragen an euch.
1. Wusstet ihr bzw. stimmt es, dass Hugo Boss ein Nazi (während der NS Zeit) war? Wer hat schon Lust den Namen eines Nazis auf seiner Kleidung zu tragen?
Es gibt einige Firmen auf deutschem Kurszettel welche in der NZ-Zeit gute Geschäfte gemacht haben!
Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er in so eine Firma investieren möchte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.452.603 von Investor@work am 03.08.17 16:32:28Ich glaub die 20% die ich erwähnt habe, bezieht sich auf eine Steigerung der Umsatzproduktivität im Einzelhandel. Sry für die Fehlinfo
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://…
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://…
Hugo Boss spielt auf w/o keine Rolle. heute 2 Besucher( including myself)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.731.147 von price-of-success am 13.09.17 12:04:55
Grundsätzlich ist das gut, weil nur hartgesottene Anleger drin sind.
Oder kennst du ein anderes Forum wo sich mehr um HB kümmern?
Zitat von LUBI54: Hugo Boss spielt auf w/o keine Rolle. heute 2 Besucher( including myself)
Grundsätzlich ist das gut, weil nur hartgesottene Anleger drin sind.
Oder kennst du ein anderes Forum wo sich mehr um HB kümmern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.731.942 von dev2 am 13.09.17 13:25:50moin
bisher nur hier fündig geworden
bisher nur hier fündig geworden
Mal sehen wann wir die 75€ nachhaltig überschreiten... sind ja schon mehrmals abgeprallt.
heute früh drüber.....
zurück auf " Los" wobei los Werte von ca Ende 2016 sein könnte?
diesen Rücksetzer hätte ich nicht für möglich gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.145.800 von profiteppich am 09.11.17 18:28:46Bin auch überrascht über diese starken Rücksetzer.
Glücklicherweise habe ich meinen Optionsschein um die 78€ verkauft, die Aktie halte ich aber noch.
Bei einer Kehrtwende werde ich aber wieder in einen Optionsschein gehen. ;-)
Glücklicherweise habe ich meinen Optionsschein um die 78€ verkauft, die Aktie halte ich aber noch.
Bei einer Kehrtwende werde ich aber wieder in einen Optionsschein gehen. ;-)
Hugo Boss will stärker wachsen
Datum:
• 19.12.2017 03:58 Uhr
Der deutsche Modekonzern Hugo Boss blickt positiv in die Zukunft. Im kommenden Jahr hofft CEO Mark Langer auf ein Umsatzwachstum. Die Umstrukturierung des Konzerns trägt bereits erste Früchte.
BerlinDer Modekonzern Hugo Boss will im kommenden Jahr stärker wachsen als der Markt. „Unser Anspruch für 2018 ist eine Entwicklung deutlich über dem Marktwachstum, das wir auf drei bis vier Prozent schätzen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Mark Langer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
„Boss wird 2018 zurückkehren mit Umsatzwachstum und Ergebniswachstum“, kündigte Langer an. Der Umsatz von zuletzt 2,7 Milliarden Euro soll im einstelligen Prozentbereich wachsen, wurde im November bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal avisiert. „Die letzten Wochen haben mich eher noch zuversichtlicher gestimmt“, ergänzte er.
Langer rückte 2016 vom Finanzvorstand zum CEO auf und nahm einige Umstrukturierungen vor. Er straffte das Sortiment des im MDax notierten Konzerns, ordnete die Preispolitik und drosselte die Ausgaben bei der Frauenmode. Dies trage nun erste Früchte.
Datum:
• 19.12.2017 03:58 Uhr
Der deutsche Modekonzern Hugo Boss blickt positiv in die Zukunft. Im kommenden Jahr hofft CEO Mark Langer auf ein Umsatzwachstum. Die Umstrukturierung des Konzerns trägt bereits erste Früchte.
BerlinDer Modekonzern Hugo Boss will im kommenden Jahr stärker wachsen als der Markt. „Unser Anspruch für 2018 ist eine Entwicklung deutlich über dem Marktwachstum, das wir auf drei bis vier Prozent schätzen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Mark Langer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
„Boss wird 2018 zurückkehren mit Umsatzwachstum und Ergebniswachstum“, kündigte Langer an. Der Umsatz von zuletzt 2,7 Milliarden Euro soll im einstelligen Prozentbereich wachsen, wurde im November bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal avisiert. „Die letzten Wochen haben mich eher noch zuversichtlicher gestimmt“, ergänzte er.
Langer rückte 2016 vom Finanzvorstand zum CEO auf und nahm einige Umstrukturierungen vor. Er straffte das Sortiment des im MDax notierten Konzerns, ordnete die Preispolitik und drosselte die Ausgaben bei der Frauenmode. Dies trage nun erste Früchte.
ja, Hugo Boss ist keine Pommesbude und auch kein Werry Geber oder Wans Höhrl usw. Diese "Vergleiche" habe ich seit Einstieg sooft gehört, dass mir echt die Nähte aufgehen!
Was mir allerdings etwas Angst macht, sind die weltweit zunehmenden Plagiate. Eine mächtige Industrie, die in teilweise sehr guten Qualitäten produzieren lässt. Die Originalkäufer werden dadurch tendenziell immer weniger, so mein subjektiver Eindruck!
Was mir allerdings etwas Angst macht, sind die weltweit zunehmenden Plagiate. Eine mächtige Industrie, die in teilweise sehr guten Qualitäten produzieren lässt. Die Originalkäufer werden dadurch tendenziell immer weniger, so mein subjektiver Eindruck!
Dividende ist mit 2,65€ etwas geringer ausgefallen als erhofft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.220.093 von SharonM am 08.03.18 09:57:27
Die Guidance enttäuscht ein wenig...
... wirklich schade, dass wir nach den finalen Zahlen 2017 so eine Talfahrt erleben. Die Zahlen sind ja eigentlich nicht so schlecht, was das IST betrifft. Auch die von Langer eingeleiteten strategischen Maßnahmen passen aus meiner Sicht so ziemlich alle, erwähnt seien hier der Fokus auf die beiden Kernmarken, die Schließung unprofitabler Stores, der Fokus auf die Menswear, die Abkehr von der ehemals angestrebten Luxus-Positionierung. Der Vertrag mit dem CEO wurde daher aus meiner Sicht zu Recht verlängert. Der Ausblick allerdings hat mich auch etwas enttäuscht, klar muss weiter investiert werden, allerdings sollten es die beiden Marken zumindest im Kernmakrt Europa weiter schaffen schwächere Marken im Handel zu verdrängen, wovon ich mir schon mehr Profitabilität versprechen würde. Oder stapelt Langer hier absichtlich tief?
Der heutige Abschlag ist mal wieder übertriebenen. Ich finde die Zahlen auch nicht soooo schlecht, zumal das Geschäft in den USA zweistellig gestiegen ist. Aber wie immer kommt es auf den (kurzfristigen) Ausblick an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.226.228 von SharonM am 08.03.18 17:32:58
In der Region Amerika stieg der Umsatz in lokaler Währung um 1 %. Dabei glichen Zuwächse in Kanada und Lateinamerika leicht rückläufige Umsätze in den USA aus.
Quelle: http://group.hugoboss.com/files/user_upload/Investor_Relatio…
Zitat von SharonM: ... zumal das Geschäft in den USA zweistellig gestiegen ist.
In der Region Amerika stieg der Umsatz in lokaler Währung um 1 %. Dabei glichen Zuwächse in Kanada und Lateinamerika leicht rückläufige Umsätze in den USA aus.
Quelle: http://group.hugoboss.com/files/user_upload/Investor_Relatio…
Okay, die zweistellige Steigerung betrifft das untestierte Q4. Du hast natürlich vollkommen recht, beim Gesamtumsatz 2017 nur 1%.
" Auf Basis vorläufiger Zahlen stieg der Umsatz um 1 Prozent auf 2,73 Milliarden Dollar, wie der MDAX-Konzern mitteilte. Währungsbereinigt lag das Plus bei 3 Prozent. Allerdings drückten Investitionen in die Repositionierung der Marken Boss und Hugo sowie in die digitale Transformation des Geschäftsmodells und negative Währungseffekten den operativen Gewinn und glichen das Umsatzwachstum aus.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereffekten werde voraussichtlich ungefähr auf dem Vorjahresniveau von 493 Millionen Euro liegen, teilte die HUGO BOSS AG mit. Der Jahresabschluss dauere noch an.
HUGO BOSS hatte ein ungefähr stabiles EBITDA vor Sondereffekten und einen Umsatzanstieg auf währungsbereinigter Basis im niedrigen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt.
Im Zusammenhang mit der beschlossenen Steuerreform in den USA erwartet das Unternehmen für das Jahr 2017 einen einmaligen, nicht zahlungswirksamen steuerlichen Aufwand in Höhe von rund 12 Millionen Euro. Dieser resultiere aus der Neubewertung aktiver latenter Steuern.
Im vierten Quartal stieg der noch untestierte Umsatz um 5 Prozent auf 735 Millionen Euro. Der Zuwachs ging vor allem auf eine starke Umsatzentwicklung im konzerneigenen Einzelhandel zurück, der auf vergleichbarer Fläche um 7 Prozent zulegte. In den USA legten die Einnahmen zweistellig zu.
Die endgültigen Zahlen und den Finanzausblick für 2018 will HUGO BOSS am 8. März vorlegen. "
" Auf Basis vorläufiger Zahlen stieg der Umsatz um 1 Prozent auf 2,73 Milliarden Dollar, wie der MDAX-Konzern mitteilte. Währungsbereinigt lag das Plus bei 3 Prozent. Allerdings drückten Investitionen in die Repositionierung der Marken Boss und Hugo sowie in die digitale Transformation des Geschäftsmodells und negative Währungseffekten den operativen Gewinn und glichen das Umsatzwachstum aus.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereffekten werde voraussichtlich ungefähr auf dem Vorjahresniveau von 493 Millionen Euro liegen, teilte die HUGO BOSS AG mit. Der Jahresabschluss dauere noch an.
HUGO BOSS hatte ein ungefähr stabiles EBITDA vor Sondereffekten und einen Umsatzanstieg auf währungsbereinigter Basis im niedrigen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt.
Im Zusammenhang mit der beschlossenen Steuerreform in den USA erwartet das Unternehmen für das Jahr 2017 einen einmaligen, nicht zahlungswirksamen steuerlichen Aufwand in Höhe von rund 12 Millionen Euro. Dieser resultiere aus der Neubewertung aktiver latenter Steuern.
Im vierten Quartal stieg der noch untestierte Umsatz um 5 Prozent auf 735 Millionen Euro. Der Zuwachs ging vor allem auf eine starke Umsatzentwicklung im konzerneigenen Einzelhandel zurück, der auf vergleichbarer Fläche um 7 Prozent zulegte. In den USA legten die Einnahmen zweistellig zu.
Die endgültigen Zahlen und den Finanzausblick für 2018 will HUGO BOSS am 8. März vorlegen. "
Die Prognosen für 2017 konnte Boss einhalten. Der Ausblick für 2018 ist nicht traumhaft aber OK. Zumindest habe ich den Eindruck, Langner ist seiner Aufgabe gewachsen und kann Boss wieder auf Wachstumskurs bringen. Was fehlt, sind Insiderkäufe.
Sehe Langner ähnlich wie Kare Schultz bei Teva und traue ihm zu Boss wieder auf Spur zu bringen.
Mal eine Frage in die Runde: Warum gibt es bei Hugo Boss jeden Tag um Punkt 13:05 so einen kleinen schönen Absacker?
Komischerweise läuft der Kurs in vielen Fällen gegen Abend genau wieder dorthin bzw. unterbietet diesen Absacker noch.
Komischerweise läuft der Kurs in vielen Fällen gegen Abend genau wieder dorthin bzw. unterbietet diesen Absacker noch.
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Ist bei einigen Aktien leider so, das ist von wem auch immer so gewollt (Hedgefonds, Leerverkäufer, Stimmungsmacher, Abstauber, usw.)
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