ElringKlinger „Elring – Das Original“ (Seite 106)
eröffnet am 13.01.17 12:12:23 von
neuester Beitrag 27.03.24 08:25:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.500.678 von Amphibie am 09.04.18 18:57:32fällt der kurs weiter auf grund der negativen analysten-Einschätzungen, dann glaube ich könnte sich e.k. zum übernahmekandidaten entwickeln
Der Autozulieferer Elring Klinger (Dettingen/Erms) sagt der Brennstoffzelle eine große Zukunft voraus. „Der Antrieb wird sich in 10 bis 15 Jahren durchsetzen“, ist Vorstandschef Stefan Wolf überzeugt. „Die Brennstoffzelle ist CO2-neutral, eignet sich für schwere Lastwagen und lange Strecken.” Der Batterienantrieb werde dagegen an eine Grenze stoßen, sagte Wolf bei der Präsentation der Bilanzzahlen in Stuttgart. „China unterstützt den Antrieb mit bis zu 60.000 € pro Bus. Ziel sei es in dem Land, den gesamten Nahverkehr auf Brennstoffzellenbusse umzustellen.” Elring Klinger arbeite bereits mit einem chinesischen Bushersteller zusammen.
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Ich habe mir die Zahlen, Berichte von ElringKlinger noch einmal angesehen und bin zu einen fairen Wert von 20,00 Euro für die ElringKlinger-Aktie gekommen. Wir haben es hier nicht mit einen reinen Automobilzulieferer zu tun, sondern vielmehr mit einen Anbieter von neuester Hochtechnologie. ElringKlinger setzt Maßstäbe die in der Zukunft richtungsweisend sein werden. Die Aktie ist ein Kauf.
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Ich habe mir die Zahlen, Berichte von ElringKlinger noch einmal angesehen und bin zu einen fairen Wert von 20,00 Euro für die ElringKlinger-Aktie gekommen. Wir haben es hier nicht mit einen reinen Automobilzulieferer zu tun, sondern vielmehr mit einen Anbieter von neuester Hochtechnologie. ElringKlinger setzt Maßstäbe die in der Zukunft richtungsweisend sein werden. Die Aktie ist ein Kauf.
Batterielösungen von hofer powertrain
Ich stand heute mit 4 ausgeführten Orders auf der Käuferseite und bin jetzt wieder voll investiert in ElringKlinger. Die Aktie wurde zu Unrecht so stark abverkauft. Vom Unternehmen bin ich nach wie vor voll überzeugt. Der Kurs sollte sich schon bald wieder erholen. Für mich ist die ElringKlinger Aktie ein Kauf.
Ich stand heute mit 4 ausgeführten Orders auf der Käuferseite und bin jetzt wieder voll investiert in ElringKlinger. Die Aktie wurde zu Unrecht so stark abverkauft. Vom Unternehmen bin ich nach wie vor voll überzeugt. Der Kurs sollte sich schon bald wieder erholen. Für mich ist die ElringKlinger Aktie ein Kauf.
Wächst ja leider nicht nur der Umsatz nicht besonders, sondern die Marge geht auch noch zurück.
An sich kein schlechtes Unternehmen mit technologisch guter Aufstellung, weht leider ziemlich viel Gegenwind. Nicht nur Diesel. Mit den überproportional vielen Standorten in Deutschland hatten sie nach der Jahrtausendwende mit der Einführung des Euros und der Agenda 2010 von den sinkenden Lohnstückkosten profitiert, das geht jetzt und absehbar mit Euro-Krise und GroKo eine ganze Weile in die andere Richtung. Ernsthafte Shift in andere Länder kann ich nicht erkennen - und geht ohnehin nur über Wachstum.
Für 10,80€ würde ich schon ein Päckchen nehmen ...
An sich kein schlechtes Unternehmen mit technologisch guter Aufstellung, weht leider ziemlich viel Gegenwind. Nicht nur Diesel. Mit den überproportional vielen Standorten in Deutschland hatten sie nach der Jahrtausendwende mit der Einführung des Euros und der Agenda 2010 von den sinkenden Lohnstückkosten profitiert, das geht jetzt und absehbar mit Euro-Krise und GroKo eine ganze Weile in die andere Richtung. Ernsthafte Shift in andere Länder kann ich nicht erkennen - und geht ohnehin nur über Wachstum.
Für 10,80€ würde ich schon ein Päckchen nehmen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.401.984 von Wertefinder1 am 27.03.18 19:40:58
Nachvollziehbar.
Was hier höhere Bewertungsmultiples verhindert sind die seit Jahren negativen free CFs und die infolge dessen hochlaufenden Nettofinanzschulden. Ich sehe zum 31.12. hier mittlerweile 655 Mio. EUR bzw. 10,34 EUR/Aktie stehen. Bei den für 2018 angekündigten Investitionsvolumen dürfte es ähnlich weiter gehen. Das eigentliche Problem hierbei ist, dass diesen negativen free CFs nur Umsatzzuwächse im niedrigen einstelligen Prozentbereich gegenüber stehen - und das auch seit Jahren.
Zitat von Wertefinder1: JP Morgan hat das Kursziel auf 10,80 € gesenkt.
http://www.ariva.de/news/jpmorgan-senkt-ziel-fuer-elringklin…
Nachvollziehbar.
Was hier höhere Bewertungsmultiples verhindert sind die seit Jahren negativen free CFs und die infolge dessen hochlaufenden Nettofinanzschulden. Ich sehe zum 31.12. hier mittlerweile 655 Mio. EUR bzw. 10,34 EUR/Aktie stehen. Bei den für 2018 angekündigten Investitionsvolumen dürfte es ähnlich weiter gehen. Das eigentliche Problem hierbei ist, dass diesen negativen free CFs nur Umsatzzuwächse im niedrigen einstelligen Prozentbereich gegenüber stehen - und das auch seit Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.400.397 von Lin Jun am 27.03.18 17:24:34JP Morgan hat das Kursziel auf 10,80 € gesenkt.
http://www.ariva.de/news/jpmorgan-senkt-ziel-fuer-elringklin…
http://www.ariva.de/news/jpmorgan-senkt-ziel-fuer-elringklin…
27.03.2018
Elring-Klinger kappt Renditeziel wegen Diesel-Unsicherheit
Elring-Klinger fährt die Zielrendite um vier Prozentpunkte zurück. Der Autozulieferer will sich künftig auf alternative Antriebe konzentrieren.
Der Autozulieferer Elring-Klinger lässt bei seiner Gewinnprognose wegen der großen Unsicherheit in der Branche angesichts von Diesel-Fahrverboten und Handelsstreit mit den USA Vorsicht walten. „Prognosen sind heute deutlich schwieriger als noch vor fünf Jahren“, sagte Elring-Klinger-Chef Stefan Wolf am Dienstag in Stuttgart. Durch die drohenden Fahrverbote für Dieselautos seien die Absatzprognosen ungewiss. „In dieser unsicheren Situation, wie sich Märkte und Industrie entwickeln, wollen wir vorsichtig sein“, ergänzte Wolf.
Für dieses Jahr peilt der Hersteller von Dichtungen, Kunststoffgehäusen und Elektrokomponenten eine operative bereinigte Rendite von rund neun Prozent vom Umsatz an. Mittelfristig solle die Marge stetig steigen. Die bisherige Zielrendite von 13 Prozent nannte Wolf nicht länger, will aber dort „irgendwann ankommen“.
Im vergangenen Jahr hatte der Mittelständler aus dem schwäbischen Dettingen sein Gewinnziel verpasst: Bei einem Umsatzanstieg von knapp sieben Prozent auf 1,66 Milliarden Euro kletterte der bereinigte Vorsteuergewinn (Ebit) nur um ein Prozent auf 142 Millionen Euro. Die Rendite sank um einen halben Prozentpunkt auf 8,5 Prozent – neun bis zehn Prozent waren angestrebt. Ein Grund waren hohe Kosten bei eine Tochter in der Schweiz. Das Problem ist nach Worten Wolfs unter anderem durch Produktionsverlagerungen in Länder mit niedrigeren Personalkosten gelöst.
Die Autobauer stünden derzeit unter enorm hohem Druck, da sie unter dem Druck schärferer Klimaschutzvorschriften alles gleichzeitig machen müssten – Verbrennungsmotoren verbessern, Elektromobilität ausbauen und Mobilitätsdienste entwickeln. Zulieferer bekommen das Wolf zufolge zu spüren: „Es liegen viele Sachen auf dem Tisch, die alle Geld kosten – insofern ist der Preisdruck nochmal stärker geworden.“
Elring-Klinger stellt seine Produktpalette auf Teile für alternative Antriebe um – Batterie oder Brennstoffzelle – sowie auf Leichtbauteile, die für Elektroautos zur Gewichtsreduktion gebraucht werden. Der Umsatzanteil soll von vier Prozent im vergangenen Jahr auf mehr als 25 Prozent bis 2030 steigen. Dafür richtete das Unternehmen einen vierten Vorstandsposten ein, den der bisherige Produktionschef Theo Becker übernimmt.
Großes Potenzial sieht der Zulieferer bei der Brennstoffzelle, für die Elring-Klinger Teile herstellt. In drei Jahren werde das Unternehmen eine größere Serienfertigung für Kunden in China beginnen, erklärte Becker. Auch in Europa und Nordamerika arbeiteten Autobauer an neuen Modellen mit dieser Technologie, die bisher aber noch teurer als ein Kraftstoffantrieb ist.
Im Jahr 2030 soll das bisherige Kerngeschäft mit Komponenten für den Automobilbau nur noch gut 50 Prozent des Umsatzes ausmachen, wie ElringKlinger-Vorstandschef Stefan Wolf in Stuttgart sagte.
Im vergangenen Jahr waren es noch mehr als 80 Prozent. ElringKlinger stellt zum Beispiel Dichtungen und Hitze- und Akustikschilde für Autos her.
Zugleich soll der Bereich Leichtbau und E-Mobilität von zuletzt 4 auf mehr als 25 Prozent Umsatzanteil wachsen. Außerdem will das Unternehmen aus Dettingen/Erms sein Geschäft mit Produkten außerhalb der Autoindustrie ausbauen.
2017 stieg der Umsatz im Vergleich zum Jahr davor um 6,8 Prozent auf rund 1,66 Milliarden Euro - organisch wuchs legte der Umsatz sogar um 8,1 Prozent zu. Das Ergebnis im laufenden Geschäft fiel mit knapp 142 Millionen Euro zumindest noch leicht höher aus. Unter dem Strich standen mit knapp 70 Millionen Euro aber gut 11 Prozent weniger als 2016, wofür das Unternehmen in erster Linie negative Währungseffekte verantwortlich machte. 2018 will Wolf mit dem Unternehmen organisch weiter wachsen und zwar zwei bis vier Prozentpunkten über dem globalem Marktwachstum.
ElringKlinger war vergangenes Jahr aus dem Geschäft mit der Abgasnachbehandlung (Hug-Gruppe) aus- und dafür bei einem Elektro-Spezialisten eingestiegen (Hofer). Zudem wurde eine Kooperation mit einem chinesischen Batterieproduzenten (CITC) aufgebaut. Zum 1. April wird ein eigenes Vorstandsressort für Elektromobilität geschaffen. Derzeit arbeiten gut 9600 Menschen für ElringKlinger, 60 Prozent davon im Ausland.
Elring-Klinger kappt Renditeziel wegen Diesel-Unsicherheit
Elring-Klinger fährt die Zielrendite um vier Prozentpunkte zurück. Der Autozulieferer will sich künftig auf alternative Antriebe konzentrieren.
Der Autozulieferer Elring-Klinger lässt bei seiner Gewinnprognose wegen der großen Unsicherheit in der Branche angesichts von Diesel-Fahrverboten und Handelsstreit mit den USA Vorsicht walten. „Prognosen sind heute deutlich schwieriger als noch vor fünf Jahren“, sagte Elring-Klinger-Chef Stefan Wolf am Dienstag in Stuttgart. Durch die drohenden Fahrverbote für Dieselautos seien die Absatzprognosen ungewiss. „In dieser unsicheren Situation, wie sich Märkte und Industrie entwickeln, wollen wir vorsichtig sein“, ergänzte Wolf.
Für dieses Jahr peilt der Hersteller von Dichtungen, Kunststoffgehäusen und Elektrokomponenten eine operative bereinigte Rendite von rund neun Prozent vom Umsatz an. Mittelfristig solle die Marge stetig steigen. Die bisherige Zielrendite von 13 Prozent nannte Wolf nicht länger, will aber dort „irgendwann ankommen“.
Im vergangenen Jahr hatte der Mittelständler aus dem schwäbischen Dettingen sein Gewinnziel verpasst: Bei einem Umsatzanstieg von knapp sieben Prozent auf 1,66 Milliarden Euro kletterte der bereinigte Vorsteuergewinn (Ebit) nur um ein Prozent auf 142 Millionen Euro. Die Rendite sank um einen halben Prozentpunkt auf 8,5 Prozent – neun bis zehn Prozent waren angestrebt. Ein Grund waren hohe Kosten bei eine Tochter in der Schweiz. Das Problem ist nach Worten Wolfs unter anderem durch Produktionsverlagerungen in Länder mit niedrigeren Personalkosten gelöst.
Die Autobauer stünden derzeit unter enorm hohem Druck, da sie unter dem Druck schärferer Klimaschutzvorschriften alles gleichzeitig machen müssten – Verbrennungsmotoren verbessern, Elektromobilität ausbauen und Mobilitätsdienste entwickeln. Zulieferer bekommen das Wolf zufolge zu spüren: „Es liegen viele Sachen auf dem Tisch, die alle Geld kosten – insofern ist der Preisdruck nochmal stärker geworden.“
Elring-Klinger stellt seine Produktpalette auf Teile für alternative Antriebe um – Batterie oder Brennstoffzelle – sowie auf Leichtbauteile, die für Elektroautos zur Gewichtsreduktion gebraucht werden. Der Umsatzanteil soll von vier Prozent im vergangenen Jahr auf mehr als 25 Prozent bis 2030 steigen. Dafür richtete das Unternehmen einen vierten Vorstandsposten ein, den der bisherige Produktionschef Theo Becker übernimmt.
Großes Potenzial sieht der Zulieferer bei der Brennstoffzelle, für die Elring-Klinger Teile herstellt. In drei Jahren werde das Unternehmen eine größere Serienfertigung für Kunden in China beginnen, erklärte Becker. Auch in Europa und Nordamerika arbeiteten Autobauer an neuen Modellen mit dieser Technologie, die bisher aber noch teurer als ein Kraftstoffantrieb ist.
Im Jahr 2030 soll das bisherige Kerngeschäft mit Komponenten für den Automobilbau nur noch gut 50 Prozent des Umsatzes ausmachen, wie ElringKlinger-Vorstandschef Stefan Wolf in Stuttgart sagte.
Im vergangenen Jahr waren es noch mehr als 80 Prozent. ElringKlinger stellt zum Beispiel Dichtungen und Hitze- und Akustikschilde für Autos her.
Zugleich soll der Bereich Leichtbau und E-Mobilität von zuletzt 4 auf mehr als 25 Prozent Umsatzanteil wachsen. Außerdem will das Unternehmen aus Dettingen/Erms sein Geschäft mit Produkten außerhalb der Autoindustrie ausbauen.
2017 stieg der Umsatz im Vergleich zum Jahr davor um 6,8 Prozent auf rund 1,66 Milliarden Euro - organisch wuchs legte der Umsatz sogar um 8,1 Prozent zu. Das Ergebnis im laufenden Geschäft fiel mit knapp 142 Millionen Euro zumindest noch leicht höher aus. Unter dem Strich standen mit knapp 70 Millionen Euro aber gut 11 Prozent weniger als 2016, wofür das Unternehmen in erster Linie negative Währungseffekte verantwortlich machte. 2018 will Wolf mit dem Unternehmen organisch weiter wachsen und zwar zwei bis vier Prozentpunkten über dem globalem Marktwachstum.
ElringKlinger war vergangenes Jahr aus dem Geschäft mit der Abgasnachbehandlung (Hug-Gruppe) aus- und dafür bei einem Elektro-Spezialisten eingestiegen (Hofer). Zudem wurde eine Kooperation mit einem chinesischen Batterieproduzenten (CITC) aufgebaut. Zum 1. April wird ein eigenes Vorstandsressort für Elektromobilität geschaffen. Derzeit arbeiten gut 9600 Menschen für ElringKlinger, 60 Prozent davon im Ausland.
7% runter und das ohne jegliche news, sieht man auch net alle Tage hat wohl jemand massiv Aktien auf dem Markt geworfenen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.216.691 von ridethehype am 18.11.17 18:58:17
kaufe sie Dir ab für € 13,87, einverstanden?
Zitat von ridethehype: Dann war der Einstieg bei 13,86 ja nicht verkehrt.
kaufe sie Dir ab für € 13,87, einverstanden?
17.03.2018
ElringKlinger plant neues Werk in Fort Wayne/USA
Der Automobilzulieferer ElringKlinger baut seine Produktionskapazitäten für thermische und akustische Abschirmsysteme in den USA aus.
ElingKlinger plant sein fünftes US-Werk. Hierzu laufen aktuell Planungen in Fort Wayne. Bis 2022 sollen 150 neue Arbeitsplätze entstehen. Bisher ist das Unternehmen in Plymouth und Southfield (beide Michigan), Buford, Georgia und Fremont, Kalifornien präsent. Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender von ElringKlinger, erklärt dazu: „Die Region um unseren neuen Standort ist sehr attraktiv für produzierende Unternehmen. Wir sind nun näher bei unserem Kunden und haben mehrere Industriepartner in der Nähe. Wir freuen uns darauf, in Fort Wayne unsere innovativen Abschirmlösungen fertigen zu können."
In dem neuen Werk, das mit Fertigungs-, Logistik-, IT- sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen ausgestattet sein wird, werden auf rund 5.500 Quadratmetern Abschirmsysteme für Pkw und Trucks hergestellt. Diese finden in den Bereichen eines Fahrzeugs Anwendung, die hohe Temperaturen und laute Geräusche entwickeln – beispielsweise im Motorraum, im Unterbodenbereich oder im Abgassystem. ElringKlinger plant, die Produktion im September aufzunehmen. Damit ergänzt der Hersteller seine US-Kapazitäten in erster Linie im Bereich Verbrennungsmotor, wobei das Gesamtportfolio optimierte Verbrennungsmotoren und leistungsfähige Hybride ebenso wie Batterie- und Brennstoffzellentechnologie umfasst.
Für die immer komplexeren Verbrennungsmotoren entwickelt der Konzern sein Leistungsspektrum rund um Dichtungen kontinuierlich weiter, um stets den höchsten Anforderungen gerecht zu werden. Lösungen der thermischen und akustischen Abschirmtechnik runden das Angebot ab. Produkte aus dem Hochleistungskunststoff PTFE – auch für Branchen außerhalb der Automobilindustrie – ergänzen das Portfolio.
Was bedeutet das?
Der Verbrenner hat noch eine längere Zukunft vor sich, wird aber immer komplexer. Dafür rüsten sich auch die Zulieferer mit neuen und speziellen Kapazitäten.
ElringKlinger plant neues Werk in Fort Wayne/USA
Der Automobilzulieferer ElringKlinger baut seine Produktionskapazitäten für thermische und akustische Abschirmsysteme in den USA aus.
ElingKlinger plant sein fünftes US-Werk. Hierzu laufen aktuell Planungen in Fort Wayne. Bis 2022 sollen 150 neue Arbeitsplätze entstehen. Bisher ist das Unternehmen in Plymouth und Southfield (beide Michigan), Buford, Georgia und Fremont, Kalifornien präsent. Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender von ElringKlinger, erklärt dazu: „Die Region um unseren neuen Standort ist sehr attraktiv für produzierende Unternehmen. Wir sind nun näher bei unserem Kunden und haben mehrere Industriepartner in der Nähe. Wir freuen uns darauf, in Fort Wayne unsere innovativen Abschirmlösungen fertigen zu können."
In dem neuen Werk, das mit Fertigungs-, Logistik-, IT- sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen ausgestattet sein wird, werden auf rund 5.500 Quadratmetern Abschirmsysteme für Pkw und Trucks hergestellt. Diese finden in den Bereichen eines Fahrzeugs Anwendung, die hohe Temperaturen und laute Geräusche entwickeln – beispielsweise im Motorraum, im Unterbodenbereich oder im Abgassystem. ElringKlinger plant, die Produktion im September aufzunehmen. Damit ergänzt der Hersteller seine US-Kapazitäten in erster Linie im Bereich Verbrennungsmotor, wobei das Gesamtportfolio optimierte Verbrennungsmotoren und leistungsfähige Hybride ebenso wie Batterie- und Brennstoffzellentechnologie umfasst.
Für die immer komplexeren Verbrennungsmotoren entwickelt der Konzern sein Leistungsspektrum rund um Dichtungen kontinuierlich weiter, um stets den höchsten Anforderungen gerecht zu werden. Lösungen der thermischen und akustischen Abschirmtechnik runden das Angebot ab. Produkte aus dem Hochleistungskunststoff PTFE – auch für Branchen außerhalb der Automobilindustrie – ergänzen das Portfolio.
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Der Verbrenner hat noch eine längere Zukunft vor sich, wird aber immer komplexer. Dafür rüsten sich auch die Zulieferer mit neuen und speziellen Kapazitäten.
24.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
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