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    Ist dies ein aktuell unterbewertetes Unternehmen, gemessen an den derzeitigen Ressourcen? (Seite 332)

    eröffnet am 15.01.17 19:35:18 von
    neuester Beitrag 07.05.24 22:24:59 von
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      schrieb am 18.09.20 07:37:55
      Beitrag Nr. 5.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.117.332 von Mitgliedschaft am 18.09.20 07:26:11Ich glaube auch, dass am Battery day die Katze aus dem Sack gelassen wird. Da wird wahrscheinlich eine ganz neue Batterie vorgestellt, mit der man in der Raumfahrt Warpgeschwindigkeiten und andere Sonnensysteme erreichen kann. Und das alles mit nur einen Ladevorgang. Ist ja echt der Hammer.


      Ja und Manganese x wird dabei wahrscheinlich eine große Rolle spielen, denn die werden das Mangan für die erste Batterie (Prototypen) liefern. Manganese x wird dann wohl mit ihren Pof. Dahn dann in die Geschichte eingehen. :laugh:Ich gehen davon aus, dass dann weiteres Mangan eher auf Pandora abgebaut wird, da es dort reichlich vorhanden ist und die Arbeitskräfte billiger und vor allem widerstandsfähiger sind.


      Aber das sieht man dann e im zweiten Teil von Avatar. Da geht's dann nicht um Unobtanium sondern um Magnan.

      Also dann GLÜCK AUF und BERG HEIL:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Manganese X Energy | 0,670 C$
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      schrieb am 18.09.20 07:26:11
      Beitrag Nr. 5.342 ()
      Aus dem Tesla Thread :

      ###

      INSIGHT – Teslas Erfolgsprinzip – Von Partnern lernen und besser machen 17-09-2020 08:27 Elon Musks Wissen basiert auf Partnerschaften "Wenn andere zum Mond wollen - Er will zum Mars"

      Tesla-Batterien sollen E-Autos günstiger machen - von Paul Lienert und Norihiko Shirouzu und Edward Taylor Detroit/Peking/Frankfurt, 16. Sep (Reuters)

      – Teslas Aufstieg zum wertvollsten Automobilhersteller der Welt folgt einem ebenso genialen wie einfachen Prinzip: Von Partnern lernen und dann selbermachen – möglichst besser als der Lieferant. So ist es dem einstigen Start-up aus dem Silicon Valley gelungen, die etablierten Autobauer aufzuscheuchen, die lange an Verbrennungsmotoren festhielten. Wegen des Tempos, das Tesla-Chef Elon Musk in der Elektromobilität vorlegt, wird den Traditionskonzernen angst und bange. Nun setzt der umtriebige Milliardär zum nächsten Quantensprung an: Er will in die Produktion von besonders günstigen Batterien einsteigen, die E-Autos konkurrenzfähig zu herkömmlichen Bezinautos machen sollen.

      Details will Musk bei einem "Battery Day" am Dienstag verraten. Reuters hatte bereits im Mai berichtet, die neuen Akkus, die Tesla mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL entwickelt, sollen ohne das teure Schwermetall Kobalt auskommen und seien auf eine Lebensdauer von einer Million Meilen ausgelegt. ... Eine weiterentwickelte Batteriechemie und die automatisierte Produktion der Energiespeicher sollen es ermöglichen, E-Autos zum gleichen Preis oder günstiger als vergleichbare Verbrenner zu verkaufen. Bisher zahlen viele Hersteller beim Verkauf von Stromern drauf, weil die nötigen Stückzahlen fehlen.

      Die Neuentwicklung würde Teslas Absatz Flügel verleihen, hofft Musk: "Die wirkliche Beschränkung des Tesla-Wachstums ist die Zellenproduktion zu einem erschwinglichen Preis", hatte er bei der Präsentation des vierten Quartalsgewinns in Folge im Juli erklärt. ... Bei der Gelegenheit hatte Musk auch angekündigt, dass Tesla in Zukunft Batterien an andere Autobauer liefern werde, wodurch die Kosten weiter sinken würden.

      Seine Partnerschaften mit den Batterieherstellern Panasonic , LG Chem und CATL will Tesla voraussichtlich fortsetzen. Gleichzeitig bereitet Musk die Produktion von Zellen, der Grundkomponente von Batteriepaketen für E-Autos, vor – in hochautomatisierten Fabriken in Grünheide bei Berlin und in Fremont in Kalifornien, wo Tesla Dutzende von Experten für die Entwicklung und Herstellung von Batteriezellen einstellt. Daneben arbeitet das Unternehmen daran, sich die Versorgung mit wichtigen Batterierohstoffen wie Nickel zu sichern.

      Schneller Und Billiger

      "Elon möchte nicht, dass irgendein Teil seines Geschäfts von jemand anderem abhängig ist", beschreibt ein ehemaliger leitender Angestellter von Tesla die Herangehensweise des charismatischen Firmenchefs. "Und im Guten wie im Schlechten – manchmal besser, manchmal schlechter – glaubt er, dass er es besser, schneller und billiger machen kann." Die Batterie-Lieferanten machen sich bereits Sorgen über die Zukunft ihrer Zusammenarbeit. Panasonic, mit dem Tesla seine fünf Milliarden Dollar teure Gigafabrik in der Wüste von Nevada gebaut hat, unterstreicht seine Rolle: "Panasonic ist kein Lieferant für Tesla; wir sind Partner", betont eine Sprecherin. "Es besteht kein Zweifel, dass unsere Partnerschaft auch weiterhin Innovationen hervorbringen und zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen wird". Zusammen mit CATL und LG Chem liefert Panasonic auch Zellen an Teslas Werk in Shanghai, wo Batteriemodule und Packs für das Modell 3 zusammengebaut werden.

      Die Strategie einer möglichst großen Unabhängigkeit hat Tesla von Anbeginn verfolgt. Während seiner Entwicklungsallianz mit Daimler etwa interessierte sich Musk für sensorgestützte Fahrspurhaltung. Bis dahin fehlten dem Tesla Modell S, an dessen Verfeinerung Mercedes-Benz Ingenieure mitwirkten, Kameras oder ausgeklügelte Fahrerassistenzsensoren, wie sie in der Mercedes S-Klasse zum Einsatz kommen. "Er lernte daraus und ging einen Schritt weiter. Wir forderten unsere Ingenieure auf, zum Mond zu fliegen. Er flog direkt zum Mars", beschrieb ein leitender Daimler-Ingenieur seine Erfahrung mit Musk.

      Es gibt zahlreiche Beispiele für solche Partnerschaften. Einige davon gingen nicht gut aus. So arbeitete Tesla zeitweise mit dem israelischen Sensorhersteller Mobileye zusammen, um zu lernen, wie man ein selbstfahrendes System entwirft. Daraus entwickelte sich der Autopilot. Zwischen Tesla und Mobileye kam es später zu einem erbitterten Streit, der schließlich zur Trennung führte, nachdem 2016 ein Fahrer bei einem Unfall eines Model S bei eingeschaltetem Autopiloten getötet wurde.

      Parallel zu den Partnerschaften ging Musk auf Einkaufstour und kaufte eine Handvoll wenig bekannter Firmen, um Teslas Know-how in den Bereichen Automatisierung und Batterietechnologie zu erweitern. "Er hat viel von diesen Leuten gelernt", sagte Mark Ellis von der Beratungsfirma Munro & Associates, die Tesla ausgiebig studiert hat. "Er nutzte eine Menge Informationen von ihnen, um sie dann zu verbessern."

      (bearbeitet von Jan C. Schwartz; redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) oder 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte) ((jan.schwartz@thomsonreuters.com; +49 40 8081 96 6208 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de;) © Thomson Reuters Limited. Klicken Sie für Einschränkungen

      ###

      Wenn am Dienstag das Wort :

      Mangan

      fällt, dann 📈
      Manganese X Energy | 0,670 C$ | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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      Avatar
      schrieb am 18.09.20 07:22:30
      Beitrag Nr. 5.341 ()
      We will be first to production.
      https://static.insider.com/elon-musk-says-tesla-might-get-in…

      Juni 2019
      Manganese X Energy | 0,670 C$
      Avatar
      schrieb am 18.09.20 04:44:19
      Beitrag Nr. 5.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.113.540 von traummadl am 17.09.20 18:02:14Ansichtssache, ich denke, die Korrektur beginnt gerade erst, bei 0,20 vielleicht wieder.
      Manganese X Energy | 0,670 C$
      Avatar
      schrieb am 17.09.20 22:43:42
      Beitrag Nr. 5.339 ()
      Aber gut wenn man wirklich der Logik Kette folgen will: da ist der führende Batterie Forscher von Tesla Prof Dr Jeff Dahn, dieser hat wohl Patente in genau dieser Richtung und dazu Tweets die auch sowas suggerieren.
      Also ich denke es bleibt spannend und schon allein die Gerüchte der nächsten Tage sollte es auf und ab gehen.

      Im besten Fall springen mehr andere Portale auf den Zug auf und im aller besten Fall stimmt die Theorie.
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      Avatar
      schrieb am 17.09.20 22:40:12
      Beitrag Nr. 5.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.116.303 von f1re am 17.09.20 22:16:57
      Das erwähnen von Mangan ????
      Ich erwarte eigentlich das volle Programm.... Aussagen wie :

      - eigene Produktion der Batterien durch Tesla
      - Materialien / Rohstoffe / Lieferanten
      - Leistungsfähigkeit
      - niedrigen Preis
      - Lebensdauer der Batterien
      - Zeitrahmen bis zur Produktion

      und und und ;-)

      Lassen wir uns überraschen...... wie wir Elon Musk kennen , wird es jedenfalls wieder eine Show!!!!
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      Avatar
      schrieb am 17.09.20 22:27:15
      Beitrag Nr. 5.337 ()
      Bisher reine Spekulation.
      Der Autor des deutschen Artikels ist auch derjenige welcher auf amerikanischen Plattformen schreibt.

      Es ist halt die Spekulation auf genau einen Tweet von musk.
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      schrieb am 17.09.20 22:23:41
      Beitrag Nr. 5.336 ()
      Sollte der Forschungsleiter.....
      für die Batterien wirklich Jeff Dahn sein, dann wird mit Sicherheit das Projekt seines Bruders
      für den Abbau von Mangan, den Zuschlag für einen Zuliefervertrag von Tesla bekommen.

      Sicherlich müssen erst die Bohrergebnisse und einer erfolgten PEA abgewartet werden.



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      Avatar
      schrieb am 17.09.20 22:16:57
      Beitrag Nr. 5.335 ()
      Was denkt ihr? Wird alleine das Erwähnen von Mangan auf dem BD dem Hype gerecht werden und den Kurs nochmals beflügeln? Oder denkt ihr die Investoren erwarten mehr?

      Gruß
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.20 22:09:31
      Beitrag Nr. 5.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.116.201 von briefkopfumschlag am 17.09.20 22:05:25Alles klar!
      Jetzt weiß ich was Du damit gemeint hast.

      Ja es ist eine große Hoffnung hinter alledem.
      Wobei man sagen muss, dass die Wahrscheinlichkeit das
      Mangan DER neue Batteriestoff sein könnte, extrem hoch ist.

      🤠☕📈👍
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