aufstrebender Projektentwickler und Bestandshalter von Wohnimmobilien - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 09.03.17 08:52:36 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:21:57 von
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von heute früh
Corporate | 29 April 2024 08:00
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds beendet 2023 mit Umsatzrückgang und negativem Konzernergebnis – positiver Ausblick für Geschäftsjahr 2024
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-beend…
Corporate | 29 April 2024 08:00
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds beendet 2023 mit Umsatzrückgang und negativem Konzernergebnis – positiver Ausblick für Geschäftsjahr 2024
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-beend…
News
Corporate | 24 April 2024 08:45
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds meldet Verkauf aller Wohnungen ihres Projekts “Maggie“ in Berlin-Lichtenberg
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-melde…
Corporate | 24 April 2024 08:45
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds meldet Verkauf aller Wohnungen ihres Projekts “Maggie“ in Berlin-Lichtenberg
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-melde…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.389.582 von Andrija am 04.03.24 14:23:18
Ja!
Zitat von Andrija: Ich kann dort auch nur verkaufen. Die übliche Leier mit dem fehlenden Wertpapierprospekt.
Damit sollten für die letzten Umsätze nur Institutionelle gesorgt haben.
Kannst Du kaufen?
Ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.389.489 von diha71_ am 04.03.24 14:05:28Ich kann dort auch nur verkaufen. Die übliche Leier mit dem fehlenden Wertpapierprospekt.
Damit sollten für die letzten Umsätze nur Institutionelle gesorgt haben.
Kannst Du kaufen?
Damit sollten für die letzten Umsätze nur Institutionelle gesorgt haben.
Kannst Du kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.389.285 von Andrija am 04.03.24 13:34:14
Die Anleihe ist tatsächlich auch nur noch in Frankfurt gelistet.
Zitat von Andrija: Keine Ahnung wie das geht. Bin nicht bei Flatex oder comdirect. Auf deren Seite wird aber nur noch Frankfurt angezeigt München, Stuttgart und gettex sind raus. Warum auch immer.
Die Anleihe ist tatsächlich auch nur noch in Frankfurt gelistet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.389.258 von diha71_ am 04.03.24 13:30:16Keine Ahnung wie das geht. Bin nicht bei Flatex oder comdirect. Auf deren Seite wird aber nur noch Frankfurt angezeigt München, Stuttgart und gettex sind raus. Warum auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.309.646 von Andrija am 20.02.24 09:47:04
Über Comdirect und Flatex kann man handeln.
Zitat von Andrija: Tatsächlich wurden heute in Frankfurt, die waren ja relativ lange schon außer Gefecht, Kurse gestellt. Ich kann (aber nur dort) wieder verkaufen aber nicht kaufen. Das ist wieder das lästige Problem mit den nicht vorliegenden Anleihebedingungen bei der jeweiligen Bank. Vermutlich ist damit für die meisten kein Kauf mehr möglich.
Über Comdirect und Flatex kann man handeln.
Handel geht nur in Frankfurt. Der aber heftig 141.600,- Umsatz.
von heute Mittag
Corporate | 22 Februar 2024 12:50
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds: Umwandlung der Wandelanleihe in die Unternehmensanleihe 2021/2027 abgeschlossen
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-umwan…
Corporate | 22 Februar 2024 12:50
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds: Umwandlung der Wandelanleihe in die Unternehmensanleihe 2021/2027 abgeschlossen
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-umwan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.309.145 von schmunzel12 am 20.02.24 08:38:07Tatsächlich wurden heute in Frankfurt, die waren ja relativ lange schon außer Gefecht, Kurse gestellt. Ich kann (aber nur dort) wieder verkaufen aber nicht kaufen. Das ist wieder das lästige Problem mit den nicht vorliegenden Anleihebedingungen bei der jeweiligen Bank. Vermutlich ist damit für die meisten kein Kauf mehr möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.306.871 von Andrija am 19.02.24 18:08:37Das liegt bestimmt an der ursprünglichen Endfälligkeit der Anleihe am 18.02.2024.
Wahrscheinlich wurden die Gattungsdaten noch nicht an die neuen Bedingungen angepasst.
Rechne damit, dass der Handel in den nächsten Tage wieder aufgenommen wird.
Wahrscheinlich wurden die Gattungsdaten noch nicht an die neuen Bedingungen angepasst.
Rechne damit, dass der Handel in den nächsten Tage wieder aufgenommen wird.
Offenbar ist kein Handel mit der Anleihe mehr möglich? Kennt jemand den Hintergrund?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.026.036 von DOBY am 28.12.23 22:49:27
Berlin, 24. Januar 2024 – Die The Grounds Real Estate Development AG (The Grounds / ISIN: DE000A2GSVV5) hat heute, wie bereits in den Ad-hoc-Mitteilungen vom 27. und 28. Dezember angekündigt, ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023 angepasst und rechnet nunmehr mit einem Jahresumsatz von rund 22 bis 23 Mio. EUR (bisher: zwischen 40 und 45 Mio. EUR) sowie einem EBIT von -5,0 bis -5,5 Mio. EUR (bisher: 4 bis 5 Mio. EUR). Die Hauptursachen für die Änderung der Prognose sind:
Der im März 2022 geschlossene Vertrag über den Verkauf der Projektentwicklung „Terra Homes“ in Erkner-Hohenbinde mit einem Umsatzvolumen von 18,5 Mio. EUR ist am 28. Dezember 2023 auf Wunsch der Käuferin einvernehmlich und in Verbindung mit einer Schadenersatzzahlung an The Grounds aufgehoben worden, was sich in einer entsprechenden Umsatzkorrektur widerspiegelt. Zudem erfolgte im Rahmen der beabsichtigten Wiederveräußerung eine Neubewertung der Liegenschaft (Vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 28. Dezember 2023).
Die Forderung aus dem Besserungsschein des Projekts Hangelsberg hat sich in das Jahr 2024 verschoben. (Vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 16. Dezember 2023).
Die Neubewertung des Anlagevermögens hat eine Abwertung des Immobilienbestands um 3% ergeben.
Es wurde Risikovorsorge für eine nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmensbeteiligung (Terminal 3) im Umfang von 2,3 Mio. EUR getroffen.
The Grounds passt Umsatz- und Ergebnisprognose für 2023 wie angekündigt an
24. Januar 2024 - 16:47 UhrBerlin, 24. Januar 2024 – Die The Grounds Real Estate Development AG (The Grounds / ISIN: DE000A2GSVV5) hat heute, wie bereits in den Ad-hoc-Mitteilungen vom 27. und 28. Dezember angekündigt, ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023 angepasst und rechnet nunmehr mit einem Jahresumsatz von rund 22 bis 23 Mio. EUR (bisher: zwischen 40 und 45 Mio. EUR) sowie einem EBIT von -5,0 bis -5,5 Mio. EUR (bisher: 4 bis 5 Mio. EUR). Die Hauptursachen für die Änderung der Prognose sind:
Der im März 2022 geschlossene Vertrag über den Verkauf der Projektentwicklung „Terra Homes“ in Erkner-Hohenbinde mit einem Umsatzvolumen von 18,5 Mio. EUR ist am 28. Dezember 2023 auf Wunsch der Käuferin einvernehmlich und in Verbindung mit einer Schadenersatzzahlung an The Grounds aufgehoben worden, was sich in einer entsprechenden Umsatzkorrektur widerspiegelt. Zudem erfolgte im Rahmen der beabsichtigten Wiederveräußerung eine Neubewertung der Liegenschaft (Vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 28. Dezember 2023).
Die Forderung aus dem Besserungsschein des Projekts Hangelsberg hat sich in das Jahr 2024 verschoben. (Vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 16. Dezember 2023).
Die Neubewertung des Anlagevermögens hat eine Abwertung des Immobilienbestands um 3% ergeben.
Es wurde Risikovorsorge für eine nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmensbeteiligung (Terminal 3) im Umfang von 2,3 Mio. EUR getroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.025.676 von Muckelius am 28.12.23 20:45:25wieder eine schwer zu beurteilende Meldung. Positiv oder negativ ? Wenn der Ex-Vertragspartner Schadensersatz bezahlt, dann ist das Schadensersatz für bereits einkalkulierten Projektgewinn bei Grounds. Stattdessen hat Grounds nun eine Liquiditätsbelastung, weil das Projekt zurück in die eigene Bilanz wandert + Vermarktungsrisiko.
Eine KE ist deshalb dringend notwendig. Wenn das umgesetzt ist, dann sollte Grounds die gröbsten Gefahren hinter sich haben.
Nur meine pers. Meinung, Irrtum möglich !
Eine KE ist deshalb dringend notwendig. Wenn das umgesetzt ist, dann sollte Grounds die gröbsten Gefahren hinter sich haben.
Nur meine pers. Meinung, Irrtum möglich !
leider gibt es weitere News kurz vor Jahresende
von gestern
Ad-hoc | 27 Dezember 2023 13:45
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds: Verhandlungen über den Verkauf einer mehrheitlichen Beteiligung an einer Grundstücksgesellschaft verzögern sich – neue Guidance für 2023 folgt Anfang 2024
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/the-grounds-verhandlu…
von heute
Corporate | 28 Dezember 2023 18:33
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds löst Kaufvertrag auf und erhält Schadenersatzzahlung
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-loest…
von gestern
Ad-hoc | 27 Dezember 2023 13:45
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds: Verhandlungen über den Verkauf einer mehrheitlichen Beteiligung an einer Grundstücksgesellschaft verzögern sich – neue Guidance für 2023 folgt Anfang 2024
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/the-grounds-verhandlu…
von heute
Corporate | 28 Dezember 2023 18:33
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds löst Kaufvertrag auf und erhält Schadenersatzzahlung
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-loest…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.011.510 von Value123 am 23.12.23 17:44:25Ein bisschen kommt es aber schon auch noch auf den Kontext an, HIG steigt hier als Retter in der Not ein zu halbwegs fairen Bedingungen.
Dass im Übernahmerecht zumindest im regulierten Markt bei Kontrollwechsel Abfindungsangebote für Streubesitzaktionäre vorgesehen sind und Anleihebedingungen oft Kontrollwechselklauseln enthalten, bedeutet schon einen gewissen Schutz für den Streubesitz. Die Aushebelung dieses Schutzes sollte man vielleicht nicht unbedingt einfach mit dem Hinweis auf die gängige Praxis rechtfertigen, wenn sie hier auch wegen der Freiverkehrsnotierung und der Mehrheitsentscheidung der Anleihegläubiger problemlos möglich ist.
Das natürliche Interesse jedes Sanierungskapitals ist, alle anderen Aktionäre und Gläubiger möglichst zu benachteiligen, die Laufzeitverlängerung zu erhöhtem Zins und der Verzicht auf die Kontrollwechselklausel sind da ja harmlos.
Bei accentro gab es kürzlich ähnliche Anpassungen der Anleihebedingungen. In anderen Fällen, bei ERWE zum Beispiel, gibt es aber regelrechte Wildwestmethoden, um die Gläubiger über den Tisch zu ziehen, bei Adler Group weiß man wohl auch noch nicht so richtig, wie es am Ende ausgehen wird. Also die Praktiken der Sanierer sind zum Teil recht aggressiv und dann drückt die Angst logischerweise die Anleihekurse im Sekundärmarkt.
Dass im Übernahmerecht zumindest im regulierten Markt bei Kontrollwechsel Abfindungsangebote für Streubesitzaktionäre vorgesehen sind und Anleihebedingungen oft Kontrollwechselklauseln enthalten, bedeutet schon einen gewissen Schutz für den Streubesitz. Die Aushebelung dieses Schutzes sollte man vielleicht nicht unbedingt einfach mit dem Hinweis auf die gängige Praxis rechtfertigen, wenn sie hier auch wegen der Freiverkehrsnotierung und der Mehrheitsentscheidung der Anleihegläubiger problemlos möglich ist.
Das natürliche Interesse jedes Sanierungskapitals ist, alle anderen Aktionäre und Gläubiger möglichst zu benachteiligen, die Laufzeitverlängerung zu erhöhtem Zins und der Verzicht auf die Kontrollwechselklausel sind da ja harmlos.
Bei accentro gab es kürzlich ähnliche Anpassungen der Anleihebedingungen. In anderen Fällen, bei ERWE zum Beispiel, gibt es aber regelrechte Wildwestmethoden, um die Gläubiger über den Tisch zu ziehen, bei Adler Group weiß man wohl auch noch nicht so richtig, wie es am Ende ausgehen wird. Also die Praktiken der Sanierer sind zum Teil recht aggressiv und dann drückt die Angst logischerweise die Anleihekurse im Sekundärmarkt.
das HIG nur investiert, wnn die Anleihe verlängert wird, ist absolut gängige PE Praxis, die wollen doch nicht , das mit ihrem Geld Altaktionäre und Kleinanleger ausgezahlt werden...
Ja klar, sie brauchen drei Jahre Verlängerung, das wird erstmal so verstanden, dass sie nicht Zahlen können, also versteht der normale Anleger die Situation als brandgefährlich.
Die Entscheidung zur Laufzeitverlängerung zu 8% scheint mir aber nachvollziehbar, wenn HIG schon 20 Mio Eigenkapital mitbringt, wollen sie natürlich nicht auch noch weitere 17 Mio Fremdkapital ablösen. Dass eine Finanzierung zu 8% in der Bauträgerbranche derzeit vermutlich eher noch als günstig zu betrachten ist, muss man zur Kenntnis nehmen, so dass dann eine Kreditvergabe zu diesen Konditionen für einem Eigenkapitalinvestor wie HIG nicht lukrativ ist.
Andererseits sind die Zeichner der Wandelanleihe von damals vermutlich im Kreis der Paketaktionäre zu finden und bringen ein gewisses Verständnis für die LAufzeitverlängerung auf. Sie profitieren ja insgesamt in Form einer Bonitätsverbesserung durch den Einstieg von HIG und können sich im Gegensatz zur vorherigen Situation ziemlich sicher sein, dass die Rückzahlung zu gegebener Zeit möglich ist.
Die Entscheidung zur Laufzeitverlängerung zu 8% scheint mir aber nachvollziehbar, wenn HIG schon 20 Mio Eigenkapital mitbringt, wollen sie natürlich nicht auch noch weitere 17 Mio Fremdkapital ablösen. Dass eine Finanzierung zu 8% in der Bauträgerbranche derzeit vermutlich eher noch als günstig zu betrachten ist, muss man zur Kenntnis nehmen, so dass dann eine Kreditvergabe zu diesen Konditionen für einem Eigenkapitalinvestor wie HIG nicht lukrativ ist.
Andererseits sind die Zeichner der Wandelanleihe von damals vermutlich im Kreis der Paketaktionäre zu finden und bringen ein gewisses Verständnis für die LAufzeitverlängerung auf. Sie profitieren ja insgesamt in Form einer Bonitätsverbesserung durch den Einstieg von HIG und können sich im Gegensatz zur vorherigen Situation ziemlich sicher sein, dass die Rückzahlung zu gegebener Zeit möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.009.602 von honigbaer am 23.12.23 01:09:02
Was für die Anleger bleibt ist die Frage, warum angesichts der anstehenden Investition seitens HIG die Anleihe nicht einfach zurückgezahlt wurde. Auch daher rührt eine nachvollziehbare Unsicherheit und Verkaufsdruck.
Zitat von honigbaer: Gehandelt wird da sowieso nicht viel und Umsätze um die Feiertage sind auch nicht unbedingt repräsentativ.
Privatanleger können glaub auch nicht bei allen Banken kaufe, wegen MIFID, also kleine Verkäufe können den Kurs schon drücken.
Die Zustimmung der Gläubiger zu den modifizierten Bedingungen wurde am 19.12. bekannt gegeben.
Laufzeitverlängerung zu 8% Zins um drei Jahre, auf Antrag des Emittenten gegebenenfalls um weitere 2 Jahre zu 10% Zins.
Außerdem Wegfall der Kontrollwechselklausel.
Kann man insoweit positiv sehen, dass dadurch Liquiditätsengpässe vermieden werden, wobei ich sowieso kaum noch eine Ausfallgefahr sah, nach dem Einstieg von HIG. Sehr geduldige Anleihegläubiger, die trotz der Rückendeckung durch HIG der Laufzeitverlängerung zugestimmt haben. 3 Jahre ist auch lang und bis dahin gibt es nur Zinsen.
https://www.thegroundsag.com/de/2023/12/19/anleiheglaeubiger…
Was für die Anleger bleibt ist die Frage, warum angesichts der anstehenden Investition seitens HIG die Anleihe nicht einfach zurückgezahlt wurde. Auch daher rührt eine nachvollziehbare Unsicherheit und Verkaufsdruck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.007.712 von Value123 am 22.12.23 16:47:46Gehandelt wird da sowieso nicht viel und Umsätze um die Feiertage sind auch nicht unbedingt repräsentativ.
Privatanleger können glaub auch nicht bei allen Banken kaufe, wegen MIFID, also kleine Verkäufe können den Kurs schon drücken.
Die Zustimmung der Gläubiger zu den modifizierten Bedingungen wurde am 19.12. bekannt gegeben.
Laufzeitverlängerung zu 8% Zins um drei Jahre, auf Antrag des Emittenten gegebenenfalls um weitere 2 Jahre zu 10% Zins.
Außerdem Wegfall der Kontrollwechselklausel.
Kann man insoweit positiv sehen, dass dadurch Liquiditätsengpässe vermieden werden, wobei ich sowieso kaum noch eine Ausfallgefahr sah, nach dem Einstieg von HIG. Sehr geduldige Anleihegläubiger, die trotz der Rückendeckung durch HIG der Laufzeitverlängerung zugestimmt haben. 3 Jahre ist auch lang und bis dahin gibt es nur Zinsen.
https://www.thegroundsag.com/de/2023/12/19/anleiheglaeubiger…
Privatanleger können glaub auch nicht bei allen Banken kaufe, wegen MIFID, also kleine Verkäufe können den Kurs schon drücken.
Die Zustimmung der Gläubiger zu den modifizierten Bedingungen wurde am 19.12. bekannt gegeben.
Laufzeitverlängerung zu 8% Zins um drei Jahre, auf Antrag des Emittenten gegebenenfalls um weitere 2 Jahre zu 10% Zins.
Außerdem Wegfall der Kontrollwechselklausel.
Kann man insoweit positiv sehen, dass dadurch Liquiditätsengpässe vermieden werden, wobei ich sowieso kaum noch eine Ausfallgefahr sah, nach dem Einstieg von HIG. Sehr geduldige Anleihegläubiger, die trotz der Rückendeckung durch HIG der Laufzeitverlängerung zugestimmt haben. 3 Jahre ist auch lang und bis dahin gibt es nur Zinsen.
https://www.thegroundsag.com/de/2023/12/19/anleiheglaeubiger…
Anleihe heute deutlich schwächer mit hohem Volumen (im Vergleich zu den letzten Tagen )
any bad news ?
any bad news ?
Wer an den Einstieg von HIG glaubt, muss eigentlich die Anleihe auf diesem Niveau für einen guten Deal halten.
Kurz vor Weihnachten und Jahresschluss ganz schöner Wirbel an News bei dieser Klitsche. Interessant.
- Besserungsschein gibt's wohl weniger
+ Anleihe verlängert
+ Einstieg der seriösen H.I.G.
+- kommende, prinzipiell faire Kapitalerhöhung
- Besserungsschein gibt's wohl weniger
+ Anleihe verlängert
+ Einstieg der seriösen H.I.G.
+- kommende, prinzipiell faire Kapitalerhöhung
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.979.410 von Muckelius am 17.12.23 18:51:52die Meldung hat ein G´schmäckle.
Man kann daraus lesen, dass der Vertragspartner (damaliger Käufer Grundstück) die Forderung von Grounds scheinbar nicht voll akzeptiert, ansonsten wäre nicht von "endgültiger Einigung" die Rede. Dabei hatte sich das in der ursprünglichen Meldung viel einfacher angehört-Bebauungsplan beschlossen=10 Mio € Nachbesserung.
Man kann daraus lesen, dass der Vertragspartner (damaliger Käufer Grundstück) die Forderung von Grounds scheinbar nicht voll akzeptiert, ansonsten wäre nicht von "endgültiger Einigung" die Rede. Dabei hatte sich das in der ursprünglichen Meldung viel einfacher angehört-Bebauungsplan beschlossen=10 Mio € Nachbesserung.
Ad-hoc | 16 Dezember 2023 00:12
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds Real Estate Development AG: Eventuelle Forderung aus Besserungsschein verschiebt sich nach 2024
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/the-grounds-real-esta…
von heute vormittag
Corporate | 28 November 2023 10:00
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds lädt Anleihegläubiger der Wandelanleihe 2021/2024 zu Abstimmung über Verlängerung zu modifizierten Bedingungen ein – wesentliche Anleihegläubiger haben vorab Zustimmung signalisiert
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-laedt…
Corporate | 28 November 2023 10:00
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds lädt Anleihegläubiger der Wandelanleihe 2021/2024 zu Abstimmung über Verlängerung zu modifizierten Bedingungen ein – wesentliche Anleihegläubiger haben vorab Zustimmung signalisiert
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/the-grounds-laedt…
zur Info
Ad-hoc | 23 November 2023 20:54
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds Real Estate Development AG lädt die Anleihegläubiger der Unternehmenswandelanleihe 2021/2024 (ISIN DE000A3H3FH2) zu einer Abstimmung ohne Versammlung ein
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/the-grounds-real-esta…
Ad-hoc | 23 November 2023 20:54
The Grounds Real Estate Development AG
The Grounds Real Estate Development AG lädt die Anleihegläubiger der Unternehmenswandelanleihe 2021/2024 (ISIN DE000A3H3FH2) zu einer Abstimmung ohne Versammlung ein
https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/the-grounds-real-esta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.523.504 von diha71_ am 22.09.23 10:47:56Jetzt wurde der Sanierungsplan bekannt gegeben.
Bei derzeit ausstehenden 17,8 Mio Aktien würde die angedachte Kapitalerhöhung beim Mindestausgabepreis 1,00 Euro ein Bezugsverhältnis etwa 1:2,25 bis 1:4,2 bedeuten. Ein höherer Ausgabepreis wäre natürlich wünschenswert.
Die Anleihegläubiger müssen sich mit einer Laufzeitverlängerung anfreunden.
Zur Einwerbung neuen Eigenkapitals kann an im derzeit schwierigen und illiquiden Markt für Entwicklungsprojekte nur gratulieren, wenn die bisherigen Großaktionäre auch durch die Kapitalmaßnahmen die Anteilsmehrheit verlieren. Der Streubesitz wird sich überlegen müssen, ob er an der Kapitalerhöhung teilnimmt, wobei ein aktienbezug zu den gleichen Bedingungen, die ein Finanzinvestor akzeptiert, vermutlich lukrativ ist, vorausgesetzt, man hat einige Jahre Anlagehorizont.
http://ww.dgap.de/dgap/News/adhocall/the-grounds-real-estate…
Bei derzeit ausstehenden 17,8 Mio Aktien würde die angedachte Kapitalerhöhung beim Mindestausgabepreis 1,00 Euro ein Bezugsverhältnis etwa 1:2,25 bis 1:4,2 bedeuten. Ein höherer Ausgabepreis wäre natürlich wünschenswert.
Die Anleihegläubiger müssen sich mit einer Laufzeitverlängerung anfreunden.
Zur Einwerbung neuen Eigenkapitals kann an im derzeit schwierigen und illiquiden Markt für Entwicklungsprojekte nur gratulieren, wenn die bisherigen Großaktionäre auch durch die Kapitalmaßnahmen die Anteilsmehrheit verlieren. Der Streubesitz wird sich überlegen müssen, ob er an der Kapitalerhöhung teilnimmt, wobei ein aktienbezug zu den gleichen Bedingungen, die ein Finanzinvestor akzeptiert, vermutlich lukrativ ist, vorausgesetzt, man hat einige Jahre Anlagehorizont.
http://ww.dgap.de/dgap/News/adhocall/the-grounds-real-estate…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.523.276 von Andrija am 22.09.23 10:20:04
Da kann man nicht meckern. Aber der Aktienverkäufer bleibt im Markt und die Wandelanleihe ist auch schwächer, als sie sein sollte.
Zitat von Andrija: 22.09.2023 / 08:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
The Grounds bestätigt Prognose in schwierigem Marktumfeld
* Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr rückläufig
* Planmäßiger Baufortschritt bei den laufenden Projekten in Berlin,
Magdeburg und Erkner
* Neubauwohnungen des Berliner Projekts "Maggie" bereits zu mehr als der
Hälfte verkauft
Berlin, 22.09.2023 - Im ersten Halbjahr 2023 hat die The Grounds Real Estate
Development AG (The Grounds / ISIN: DE000A2GSVV5) Konzernumsatzerlöse in
Höhe von 16,2 Mio. EUR (H1 2022; 21,4 Mio. EUR) erzielt. Grund für den
Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war vor allem die abwartende
Haltung vieler privater Wohnungskäufer, die wiederum auf die schwierigen
Rahmenbedingungen für die Immobilienwirtschaft während des
Berichtszeitraumes zurückzuführen war, insbesondere auf das gestiegene
Zinsniveau und die Verunsicherung infolge der politischen Diskussionen um
das Heizungsgesetz. Vor diesem Hintergrund entfiel der wesentliche Teil der
erzielten Umsatzerlöse auf Baumaßnahmen, die gemäß der "Percentage of
Completion"-Methode abgerechnet werden. Einen hohen Anteil trug dazu der
Verkauf der Neubauwohnungen im Projekt Maggie in Berlin-Lichtenberg bei.
Hier wurden innerhalb der ersten sechs Monate des Jahres 2023 bereits fast
60 Prozent der verfügbaren Wohneinheiten verkauft. Zudem sind derzeit
sämtliche Wohnungen bis auf eine Einheit reserviert, sodass mit einem
vollständigen Abverkauf bis zum Ende des Jahres zu rechnen ist. Die aktuell
laufenden Baumaßnahmen für Projekte in Berlin, Magdeburg und Erkner kamen
planmäßig voran.
Das EBIT fiel im ersten Halbjahr 2023 mit 0,4 Mio. EUR positiv aus, lag
damit allerdings deutlich niedriger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
(H1 2022: 2,9 Mio. EUR). Das Finanzergebnis ging im Vorjahresvergleich von
-1,0 Mio. EUR auf nunmehr -2,0 Mio. EUR zurück. Hierfür waren insbesondere
die höheren Zinsaufwendungen ausschlaggebend, die sich durch den Anstieg des
Fremdkapitals im Zusammenhang mit den im vorigen Geschäftsjahr erfolgten
Akquisitionen von weiteren Baugrundstücken und Privatisierungsobjekten
erklären. Infolgedessen ergab sich für The Grounds im ersten Halbjahr 2023
ein Konzernverlust von 1,1 Mio. EUR.
Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds, kommentiert die
Geschäftsentwicklung: "Die Rahmenbedingungen in der ersten Jahreshälfte
waren für die gesamte Immobilienwirtschaft sehr schwierig. Die gestiegenen
Zinsen haben privaten Käufern den Erwerb einer Wohnung deutlich erschwert.
Dazu kam die leidige Diskussion um das Heizungsgesetz, das die gesamte
Immobilienbranche verunsichert und zum Aufschub zahlreicher geplanter
Transaktionen geführt hat. Gleichwohl konnte sich The Grounds - vor allem
dank der bestehenden Projektpipeline - in diesem herausfordernden Umfeld
behaupten, und wir rechnen für das zweite Halbjahr mit einer Verbesserung
des Ergebnisses. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass der
Besserungsschein aus der bereits 2020 verkauften Logistikimmobilien in
Hangelsberg in der zweiten Jahreshälfte fällig wird, was derzeit sowohl von
der Käuferin als auch von uns als wahrscheinlich angesehen wird. Unter
Berücksichtigung des daraus resultierenden Ergebnisbeitrages halten wir
unsere bisherige Prognose für das Gesamtjahr weiter aufrecht, die von einem
Umsatz zwischen 40 und 45 Mio. EUR und einem EBIT von 4 bis 5 Mio. EUR
ausgeht."
In Lichtenberg wurden 27 Einheiten verkauft. Das müsste bezogen auf den Durchschnittsverkaufserlös die Hälfte der Anleihe ausmachen. Vermutlich sind aber auch hier noch Darlehen für die Projektfinanzierung zurückzuführen.
Insgesamt beruhigende Aussagen.
Da kann man nicht meckern. Aber der Aktienverkäufer bleibt im Markt und die Wandelanleihe ist auch schwächer, als sie sein sollte.
The Grounds Real Estate Development AG bestätigt Prognose in schwierigem Marktumfeld
22.09.2023 / 08:00 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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The Grounds bestätigt Prognose in schwierigem Marktumfeld
* Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr rückläufig
* Planmäßiger Baufortschritt bei den laufenden Projekten in Berlin,
Magdeburg und Erkner
* Neubauwohnungen des Berliner Projekts "Maggie" bereits zu mehr als der
Hälfte verkauft
Berlin, 22.09.2023 - Im ersten Halbjahr 2023 hat die The Grounds Real Estate
Development AG (The Grounds / ISIN: DE000A2GSVV5) Konzernumsatzerlöse in
Höhe von 16,2 Mio. EUR (H1 2022; 21,4 Mio. EUR) erzielt. Grund für den
Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war vor allem die abwartende
Haltung vieler privater Wohnungskäufer, die wiederum auf die schwierigen
Rahmenbedingungen für die Immobilienwirtschaft während des
Berichtszeitraumes zurückzuführen war, insbesondere auf das gestiegene
Zinsniveau und die Verunsicherung infolge der politischen Diskussionen um
das Heizungsgesetz. Vor diesem Hintergrund entfiel der wesentliche Teil der
erzielten Umsatzerlöse auf Baumaßnahmen, die gemäß der "Percentage of
Completion"-Methode abgerechnet werden. Einen hohen Anteil trug dazu der
Verkauf der Neubauwohnungen im Projekt Maggie in Berlin-Lichtenberg bei.
Hier wurden innerhalb der ersten sechs Monate des Jahres 2023 bereits fast
60 Prozent der verfügbaren Wohneinheiten verkauft. Zudem sind derzeit
sämtliche Wohnungen bis auf eine Einheit reserviert, sodass mit einem
vollständigen Abverkauf bis zum Ende des Jahres zu rechnen ist. Die aktuell
laufenden Baumaßnahmen für Projekte in Berlin, Magdeburg und Erkner kamen
planmäßig voran.
Das EBIT fiel im ersten Halbjahr 2023 mit 0,4 Mio. EUR positiv aus, lag
damit allerdings deutlich niedriger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum
(H1 2022: 2,9 Mio. EUR). Das Finanzergebnis ging im Vorjahresvergleich von
-1,0 Mio. EUR auf nunmehr -2,0 Mio. EUR zurück. Hierfür waren insbesondere
die höheren Zinsaufwendungen ausschlaggebend, die sich durch den Anstieg des
Fremdkapitals im Zusammenhang mit den im vorigen Geschäftsjahr erfolgten
Akquisitionen von weiteren Baugrundstücken und Privatisierungsobjekten
erklären. Infolgedessen ergab sich für The Grounds im ersten Halbjahr 2023
ein Konzernverlust von 1,1 Mio. EUR.
Jacopo Mingazzini, Vorstand von The Grounds, kommentiert die
Geschäftsentwicklung: "Die Rahmenbedingungen in der ersten Jahreshälfte
waren für die gesamte Immobilienwirtschaft sehr schwierig. Die gestiegenen
Zinsen haben privaten Käufern den Erwerb einer Wohnung deutlich erschwert.
Dazu kam die leidige Diskussion um das Heizungsgesetz, das die gesamte
Immobilienbranche verunsichert und zum Aufschub zahlreicher geplanter
Transaktionen geführt hat. Gleichwohl konnte sich The Grounds - vor allem
dank der bestehenden Projektpipeline - in diesem herausfordernden Umfeld
behaupten, und wir rechnen für das zweite Halbjahr mit einer Verbesserung
des Ergebnisses. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass der
Besserungsschein aus der bereits 2020 verkauften Logistikimmobilien in
Hangelsberg in der zweiten Jahreshälfte fällig wird, was derzeit sowohl von
der Käuferin als auch von uns als wahrscheinlich angesehen wird. Unter
Berücksichtigung des daraus resultierenden Ergebnisbeitrages halten wir
unsere bisherige Prognose für das Gesamtjahr weiter aufrecht, die von einem
Umsatz zwischen 40 und 45 Mio. EUR und einem EBIT von 4 bis 5 Mio. EUR
ausgeht."
In Lichtenberg wurden 27 Einheiten verkauft. Das müsste bezogen auf den Durchschnittsverkaufserlös die Hälfte der Anleihe ausmachen. Vermutlich sind aber auch hier noch Darlehen für die Projektfinanzierung zurückzuführen.
Insgesamt beruhigende Aussagen.
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