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    Kestrel Gold - besitzt das Unternehmen eines der größten Goldvorkommen der USA? (Seite 33)

    eröffnet am 16.03.17 21:10:31 von
    neuester Beitrag 11.01.23 22:50:25 von
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      schrieb am 03.09.20 15:02:42
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.975.365 von luckytrades am 03.09.20 11:10:09Soweit ich es verstehe bilden Optionen den Aktienkurs nach und stellen ein Anrecht dar die betreffende Aktie zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Bei den Warrants hingegen handelt es sich um Aktien die ebenfalls zu einem festgelegten Preis bezogen werden können, aber bei Ausübung zu einer Dilution des Stammkapitals führen.

      Im Gegenzug erhält das Unternehmen dann aber weitere Gelder - durch die Ausübung selbst.

      Aber wie immer sind diese Angaben ohne Gewähr.
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      schrieb am 03.09.20 11:10:09
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.974.675 von Indextrader24 am 03.09.20 10:24:25Dank Dir, mir ging es eigentlich nur darum zu verstehen wann Unternehmen Optionen und wann warrants ausgeben. Warrants liest man ja immer als incentive bei private placements und Optionen bekommen ja oft die directors über Stockoption Pläne. Beide haben eine bestimmte Laufzeit und festgelegten Ausübungspreis. Der echte Unterschied wie gesagt bleibt mir verborgen
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      schrieb am 03.09.20 10:24:25
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.974.123 von Indextrader24 am 03.09.20 09:46:33Es sollte Optiontrader heissen und nicht floor trader. Die floor trader sind die mit Futures handeln und die dollsten Geschichten kennen und die Optionstrader sind jene, die die dicken Autos fahren...

      Aber wie gesagt, dass ist nicht Thema in diesem Forum. Denn hier geht es um Charttechnik, Aktien und Exploration bzw. Gold, Silber etc.
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      schrieb am 03.09.20 09:55:47
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.963.797 von biansi63 am 02.09.20 13:58:05Das finden ist immer so eine Sache - wer sagt mir nicht, dass Rackla 20 Zentimeter an einer Vererzung in 2013 vorbeigebohrt hat - sprich die goldführenden Schichten einfach nur knapp verfehlt hat.

      Natürlich finden die dann im Bohrkern nix - 20 Zentimeter weiter links wären sie vielleicht auf sensationelle Gehalte gestoßen.

      Nur weil man in einer Momentaufnahme nix findet muss dies nicht heissen, dass dort nix ist. Wie gesagt manchmal entscheiden 20 Zentimer oder weniger über den Erfolg oder Misserfolg.

      Daher halte ich drei Bohrungen auch für viel zu wenig um das Potential genau zu erfassen.

      Geht man systematisch vor, dann sollte mit geologischer Experise der King Solomon Dome wie ein schweizer Käse durchbohrt werden - nur so erhält man meines Erachtens einen Anhalt wo sich möglicherweise größere Erzkörper - inbesondere auch in der Tiefe des KSD sich befinden.

      Rackla selbst blieb ja insgesamt mit nur 3 Bohrung relativ oberflächennah. Ob die einfach nur Pech hatten, weil einige Zentimer fehlten wissen wir nicht.

      Es ist also nach wie vor eine black box. Bernie Kreft geht bei der Exploration von Claims systematisch vor und liest dabei das Gelände und kombiniert dies mit seinen Erfahrungen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit an einer guten Stelle einen Treffer zu landen.

      Und bekanntlich findet man dort wo man gute Gehalte hat, meist noch mehr. Daher macht es für mich Sinn sich auch mit den historischen Daten von JAE Resources zu beschäftigen und denen ebenso nach zu gehen.

      Ob am Ende dann die Geschichte des KSD neu geschrieben werden muss, weil man doch auf die legendäre Motherlode getroffen ist, wird die Zukunft zeigen.

      Ich beschäftige mich so gut wie gar nicht mit Optionen, da diese als Derivate eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen und tiefere Kenntnisse in der Materie von Nöten sind. Ausserdem halte ich nicht viel von Derivaten. Es gibt einige wenige, wie die floor trader an den Rohstoff und Aktienmärkten, die mit Optionen ein Vermögen machen in dem sie bestimmte Kombinationen an Optionskombinationen in Abhängigkeit der einzelnen Parameter eines Optionsscheins handeln.

      Das detailliert zu erklären würde hier zu weit führen und entzieht sich meiner Kenntnis. Da müsste man sich reinarbeiten, wozu ich keine Lust habe. Man kann mit Optionsstrategien extrem reich werden, aber auch sehr schnell mittelos. Das Risiko zu managen gelingt den Optionshändlern unter den Profis meist, aber wenn nicht kann dies zu einer Zerstörung des Gesamtvermögens führen, weshalb hier eine Vielzahl an Aspekten zu beachten ist. Stefan Haller - ein deutscher Optiontrader hat dazu mehrere Bücher geschrieben:

      https://www.amazon.de/Stephan-Haller/e/B07HFBM58D%3Fref=dbs_…

      Auf steemit bzw. hive schreibt er von Zeit zu Zeit und gibt Interviews auf tastytrade in den USA.

      Bei Optionen gibt es einige Fallstricke und soweit ich das verstehe bilden sie als Derivate den Kursverlauf einer Aktie nach. Das ist aber eine eigene Welt für sich. Im Gegensatz zu Optionen stellen Warrants nach amerikanischem Recht das Recht auf Lieferung einer Aktie zu einem vorherfestgelegten Preisniveau dar. In der Regel passiert dies durch Neuausgabe von neuen Aktien des Unternehmens. Dies ist bei Warrants nach amerikanischen Recht zu jedem Zeitpunkt bis zum Ende der Laufzeit der Warrants möglich.

      Sinnvoll wird die Ausübung von Warrants aus Sicht der Warranthalter allerdings erst, wenn der Kurs einer Aktie über dem Kurs des Warrant liegt und zwar so hoch, dass die Kosten der Auslieferung der Aktien ebenfalls gedeckt werden und ein Gewinn dabei für den Halter herausspringt. Ansonsten macht es wenig Sinn einen Warrant auszuüben, wenn man die Aktie an der Börse billiger kaufen kann.

      Die Ausübung von Warrants lässt dem Unternehmen dabei entsprechend neue Mittel zu fliessen, da dieses durch Einlage von Kapital des Halters von Warrants, die neuen Aktien an den ausliefert der die Warrants ausübt.

      Es wird durch die Ausübung von Warrants also weiter Liquidität in ein Unternehmen gespült in dem quasi neue Aktien zu einem vorher festgelegten Preis ausgegeben werden.

      Steigt der Kurs einer Aktie beispielsweise massiv an, weil besondere Umstände im Markt den Kurs explodieren lassen, dann wirkt die Ausübung der Warrants wie eine zusätzliche Finanzierungsrunde, welche die Kapitalausstattung zusätzlich verbessert und damit dem Unternehmen weitere Finanzmittel beschert.

      https://www.investopedia.com/terms/w/warrant.asp

      Optionen und Warrants haben in aller Regel eine zeitliche Befristung so dass sie irgendwann wertlos werden, sofern der Basiswert sich nicht entsprechend in Richtung eines solchen Finanzinstrumentes entwickelt.

      Nehmen wir mal an Kestrel Gold steigt auf 1 Dollar, weil Nachricht X oder Y die Marktteilnehmer zu dem Schluss kommen lässt, dass das Unternehmen ein vielfaches von dem an Wert hat, als zur Zeit.

      In dem Fall wäre ein massiver Nachfrage Schub zu erwarten - ähnlich wie vor mehr als einem Jahr bei RNX als die überraschend riesige Goldfunde lokalisieren konnten.

      Solche Kursschübe können durch eine Vielzahl an Faktoren ausgelöst werden, eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen, ein Joint Venture bei dem dem Unternehmen erhebliche Mittel zufliessen, überraschend gute Explorationsergebnisse, neue Ankerinvestoren und vieles mehr...

      In dem Fall würde der Preis der Aktien vermutlich stark ansteigen und der Halter der Warrants diese ausüben um am Kursanstieg zu profitieren. Denn er kann die Aktien über den Warrant kaufen, während er an der Börse mehr dafür bezalen müsste. Ob er die Aktien dann hält oder direkt wieder an der Börse nach der Auslieferung verkauft dürfte dabei von seinem Gesamtexposure, seinem Moneymanagement und auch der zu erwartenden Kursentwicklung abhängen.

      So könnte er nach Ausübung der Warrants die Aktien in Erwartung weiter steigender Kurse halten und erst nach Ende eines zyklischen Verlaufshochs oder eines blow offs verkaufen.

      Ist der Warrant Halter ängstlich oder hat nur wenig Liquidität, dann könnte er die Einlösung der Warrants über den Verkauf von Aktien an der Börse finanzieren. Je höher der Kurs steigt umso weniger Aktien müsste er verkaufen um sein Engagement über den Markt zu finanzieren.

      Verkauft er seine über die Warrants zugeteilten neuen Aktien zu früh in einen Kursanstieg hinein entgehen ihm unter Umständen große Teile der zukünftigen Gewinne, wenn die Aktie weiter steigt.

      Die Ausübung von Warrants ist für ein Unternehmen eine zusätzliche Kapitalspritze welche für die weitere Geschäftsentwicklung eingesetzt werden kann. Gleichzeitig erhöht sich die Zahl der umlaufenden Aktien, was den Handel vermutlich auch liquider macht.

      In der Summe ergibt sich für eine Aktiengesellschaft und den Investor der beispielsweise an einem Private Placement teilgenommen hat dadurch eine Win Win Situation. Der Investor erhält mit den zusätzlichen Warrants die Chance weiter an der zukünftigen Kursentwicklung zu partizipieren und dem Unternehmen fliessen im Gegenzug, wenn es erfolgreich geführt wird und Projekte erfolgreich umsetzen kann zusätzliches Kapital zu.

      Die Ausübung von warrants macht aber wie gesagt nur Sinn, wenn der Kurs einer Aktie über dem Ausübungspreis notiert und dabei auch noch die Kosten für den Transfer und den Broker ebenfalls gedeckt werden.


      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position an dem Unternehmen in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar. Ebensowenig sind die hier gemachten Angaben als Handelsaufforderung zu verstehen. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

      Kestrel Gold - besitzt das Unternehmen eines der größten Goldvorkommen der USA? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1248964-201-210/…
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      schrieb am 03.09.20 09:46:33
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.961.715 von luckytrades am 02.09.20 11:38:11Ich beschäftige mich so gut wie gar nicht mit Optionen, da diese als Derivate eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen und tiefere Kenntnisse in der Materie von Nöten sind. Ausserdem halte ich nicht viel von Derivaten. Es gibt einige wenige, wie die floor trader an den Rohstoff und Aktienmärkten, die mit Optionen ein Vermögen machen in dem sie bestimmte Kombinationen an Optionskombinationen in Abhängigkeit der einzelnen Parameter eines Optionsscheins handeln.

      Das detailliert zu erklären würde hier zu weit führen und entzieht sich meiner Kenntnis. Da müsste man sich reinarbeiten, wozu ich keine Lust habe. Man kann mit Optionsstrategien extrem reich werden, aber auch sehr schnell mittelos. Das Risiko zu managen gelingt den Optionshändlern unter den Profis meist, aber wenn nicht kann dies zu einer Zerstörung des Gesamtvermögens führen, weshalb hier eine Vielzahl an Aspekten zu beachten ist. Stefan Haller - ein deutscher Optiontrader hat dazu mehrere Bücher geschrieben:

      https://www.amazon.de/Stephan-Haller/e/B07HFBM58D%3Fref=dbs_…

      Auf steemit bzw. hive schreibt er von Zeit zu Zeit und gibt Interviews auf tastytrade in den USA.

      Bei Optionen gibt es einige Fallstricke und soweit ich das verstehe bilden sie als Derivate den Kursverlauf einer Aktie nach. Das ist aber eine eigene Welt für sich. Im Gegensatz zu Optionen stellen Warrants nach amerikanischem Recht das Recht auf Lieferung einer Aktie zu einem vorherfestgelegten Preisniveau dar. In der Regel passiert dies durch Neuausgabe von neuen Aktien des Unternehmens. Dies ist bei Warrants nach amerikanischen Recht zu jedem Zeitpunkt bis zum Ende der Laufzeit der Warrants möglich.

      Sinnvoll wird die Ausübung von Warrants aus Sicht der Warranthalter allerdings erst, wenn der Kurs einer Aktie über dem Kurs des Warrant liegt und zwar so hoch, dass die Kosten der Auslieferung der Aktien ebenfalls gedeckt werden und ein Gewinn dabei für den Halter herausspringt. Ansonsten macht es wenig Sinn einen Warrant auszuüben, wenn man die Aktie an der Börse billiger kaufen kann.

      Die Ausübung von Warrants lässt dem Unternehmen dabei entsprechend neue Mittel zu fliessen, da dieses durch Einlage von Kapital des Halters von Warrants, die neuen Aktien an den ausliefert der die Warrants ausübt.

      Es wird durch die Ausübung von Warrants also weiter Liquidität in ein Unternehmen gespült in dem quasi neue Aktien zu einem vorher festgelegten Preis ausgegeben werden.

      Steigt der Kurs einer Aktie beispielsweise massiv an, weil besondere Umstände im Markt den Kurs explodieren lassen, dann wirkt die Ausübung der Warrants wie eine zusätzliche Finanzierungsrunde, welche die Kapitalausstattung zusätzlich verbessert und damit dem Unternehmen weitere Finanzmittel beschert.

      https://www.investopedia.com/terms/w/warrant.asp

      Optionen und Warrants haben in aller Regel eine zeitliche Befristung so dass sie irgendwann wertlos werden, sofern der Basiswert sich nicht entsprechend in Richtung eines solchen Finanzinstrumentes entwickelt.

      Nehmen wir mal an Kestrel Gold steigt auf 1 Dollar, weil Nachricht X oder Y die Marktteilnehmer zu dem Schluss kommen lässt, dass das Unternehmen ein vielfaches von dem an Wert hat, als zur Zeit.

      In dem Fall wäre ein massiver Nachfrage Schub zu erwarten - ähnlich wie vor mehr als einem Jahr bei RNX als die überraschend riesige Goldfunde lokalisieren konnten.

      Solche Kursschübe können durch eine Vielzahl an Faktoren ausgelöst werden, eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen, ein Joint Venture bei dem dem Unternehmen erhebliche Mittel zufliessen, überraschend gute Explorationsergebnisse, neue Ankerinvestoren und vieles mehr...

      In dem Fall würde der Preis der Aktien vermutlich stark ansteigen und der Halter der Warrants diese ausüben um am Kursanstieg zu profitieren. Denn er kann die Aktien über den Warrant kaufen, während er an der Börse mehr dafür bezalen müsste. Ob er die Aktien dann hält oder direkt wieder an der Börse nach der Auslieferung verkauft dürfte dabei von seinem Gesamtexposure, seinem Moneymanagement und auch der zu erwartenden Kursentwicklung abhängen.

      So könnte er nach Ausübung der Warrants die Aktien in Erwartung weiter steigender Kurse halten und erst nach Ende eines zyklischen Verlaufshochs oder eines blow offs verkaufen.

      Ist der Warrant Halter ängstlich oder hat nur wenig Liquidität, dann könnte er die Einlösung der Warrants über den Verkauf von Aktien an der Börse finanzieren. Je höher der Kurs steigt umso weniger Aktien müsste er verkaufen um sein Engagement über den Markt zu finanzieren.

      Verkauft er seine über die Warrants zugeteilten neuen Aktien zu früh in einen Kursanstieg hinein entgehen ihm unter Umständen große Teile der zukünftigen Gewinne, wenn die Aktie weiter steigt.

      Die Ausübung von Warrants ist für ein Unternehmen eine zusätzliche Kapitalspritze welche für die weitere Geschäftsentwicklung eingesetzt werden kann. Gleichzeitig erhöht sich die Zahl der umlaufenden Aktien, was den Handel vermutlich auch liquider macht.

      In der Summe ergibt sich für eine Aktiengesellschaft und den Investor der beispielsweise an einem Private Placement teilgenommen hat dadurch eine Win Win Situation. Der Investor erhält mit den zusätzlichen Warrants die Chance weiter an der zukünftigen Kursentwicklung zu partizipieren und dem Unternehmen fliessen im Gegenzug, wenn es erfolgreich geführt wird und Projekte erfolgreich umsetzen kann zusätzliches Kapital zu.

      Die Ausübung von warrants macht aber wie gesagt nur Sinn, wenn der Kurs einer Aktie über dem Ausübungspreis notiert und dabei auch noch die Kosten für den Transfer und den Broker ebenfalls gedeckt werden.


      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position an dem Unternehmen in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar. Ebensowenig sind die hier gemachten Angaben als Handelsaufforderung zu verstehen. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      schrieb am 02.09.20 13:58:05
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.959.534 von Indextrader24 am 02.09.20 09:18:25Meines Erachtens kann man bei so einem Wert nicht nach Charttechnik gehen! Entweder die finden was dann up oder nicht dann Pleite! Mfg
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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.09.20 11:38:11
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.959.534 von Indextrader24 am 02.09.20 09:18:25Kennst Du den genauen Unterschied zwischen warrants und Optionen? Mir erschließt sich das nicht so wirklich
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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.20 09:18:25
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.958.736 von luckytrades am 02.09.20 08:14:05Keine Ahnung, spielt aber charttechnisch eh keine Rolle.

      In der Grauzone zwischen 0.05 und 0.07 Dollar konsolidiert die Aktie. Wobei die 0.07 Dollar nur indikativ einen Widerstand darstellen.

      Denn geht es über 0.06 Dollar bei der Aktie dann wird wohl auch die 0.07 pulverisiert und später der Kurs vermutlich sich anschicken neue Mehrjahreshoch auszubilden.

      Im Falle eines komplexen Bodens sollte im Rahmen einer inversen SKS ein Anstieg bis mindestens 0.19 kurz und mittelfristig möglich sein.

      Geht es drüber, dann wird das Thema komplexe Bodenbildung direkt ad acta gelegt und die Welle 3 geht dann in ihre Hauptantriebsphase.

      Wir stecken hier noch diesbezüglich im sehr frühen Stadium einer solchen Entwicklung.


      Hinweise auf mögliche Interessenkonfikte: Ich halte eine Position an dem Unternehmen in Form von Aktien. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Der Handel mit Aktien und Derivaten ist mit Verlustrisiken verbunden - bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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      Avatar
      schrieb am 02.09.20 08:14:05
      Beitrag Nr. 206 ()
      Einer ne Ahnung was für warrants Der Chef hat verfallen lassen zum 1.9.? Exercise Preis lag wohl über den aktuellen Kurs oder?
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      Avatar
      schrieb am 01.09.20 00:10:59
      Beitrag Nr. 205 ()
      JAE Resources und die Drill Results am King Solomone Dome...
      Info: 1988 rotary drilling by J.A.E. Resources identified intervals of anomalous gold and silver from the Sheba vein, including: 25.28 oz/t Au over 0.61 m and 583 g/t Ag over 1.83 m in R88-01 and up to 0.22 oz/t over 0.61 m in R88-02.

      In words: 786.30912 g/t Au???


      Berni Kreft meint dazu, dass man mit historischen Bohrergebnissen vorsichtig sein muss, weil die Standards damals andere als heute waren.

      Vielleicht gucken die sich ja nochmal die alten Bohrkerne von damals an, sofern die noch existieren, was ich hoffe.

      Die Ergebnisse von JAE bestätigen mich aber in der Einschätzung dass man entlang des Mitchell Shaft sicherlich mal bohren sollte denn die Ergebnisse wurden offenbar westlich von Sheba System erzielt.

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