Aroundtown Properties, ein schlafender Riese, großes Aufwärtspotenzial (Seite 1187)
eröffnet am 20.04.17 13:08:18 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:23:27 von
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Wird das in einigen Monaten der neue DAX-Kandidat ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.464.848 von DOBY am 23.01.20 14:35:32
Guter Punkt, wusste nicht wie das mit ausländischen Unternehmen läuft.
Dann soll Aroundtown bitteschön - sofern möglich und sinnvoll - sich beim deutschen "Finanzamt" anmelden und die "steuerfreie" Dividende (aus dem steuerlichen Einlagekonto) ihren deutschen Aktionären ermöglichen!
Immerhin soll die deutsche operative Zentrale des neuen Konzerns in Berlin sein (und der zentrale Verwaltungssitz in Luxemburg).
Zitat von DOBY: ...von dem derartige Zahlungen gebucht werden "steuerliches Einlagenkonto". Es sollte selbstverständlich sein, dass Kapitalrückzahlungen nicht besteuert werden, bei ausländischen Unternehmen kassiert(e) der deutsche Fiskus im Regelfall aber trotzdem, wenn das betreffende Unternehmen nicht vorher beim deutschen Bundeszentralamt für Steuern einen Antrag auf Anerkennung der Ausschüttung als Kapitalrückgewähr nach §27 KStG Absatz 8 gestellt hat.
Guter Punkt, wusste nicht wie das mit ausländischen Unternehmen läuft.
Dann soll Aroundtown bitteschön - sofern möglich und sinnvoll - sich beim deutschen "Finanzamt" anmelden und die "steuerfreie" Dividende (aus dem steuerlichen Einlagekonto) ihren deutschen Aktionären ermöglichen!
Immerhin soll die deutsche operative Zentrale des neuen Konzerns in Berlin sein (und der zentrale Verwaltungssitz in Luxemburg).
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.455.014 von walker333 am 22.01.20 18:24:03eine steuerfreie Dividende hat nichts mit Verlustvorträgen zu tun, sondern ist in Wirklichkeit eine Rückzahlung von zuvor eingezahltem Geld, z.B. Geld, das bei einer Bar-Kapitalerhöhung eingezahlt wurde (als Agio auf den Nennwert)-deshalb heißt das Konto, von dem derartige Zahlungen gebucht werden "steuerliches Einlagenkonto". Es sollte selbstverständlich sein, dass Kapitalrückzahlungen nicht besteuert werden, bei ausländischen Unternehmen kassiert(e) der deutsche Fiskus im Regelfall aber trotzdem, wenn das betreffende Unternehmen nicht vorher beim deutschen Bundeszentralamt für Steuern einen Antrag auf Anerkennung der Ausschüttung als Kapitalrückgewähr nach §27 KStG Absatz 8 gestellt hat. Ich meine mich (ohne Gewähr) daran zu erinnern, dass diese Praxis vom EuGH vor ein paar Jahren für Unternehmen aus der EU als unzulässig gerügt wurde. Vielleicht geht es deshalb inzwischen auch ohne einen solchen Antrag seitens des EU Unternehmens.
https://www.gesetze-im-internet.de/kstg_1977/__27.html
https://www.gesetze-im-internet.de/kstg_1977/__27.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.445.330 von Milan89 am 21.01.20 22:41:32
Zu Steuern postete 100Tabularasa im TLG Thread am 29.10.19 eine Antwort, die er von der TLG erhalten habe:
Nach eingehender Analyse sind unsere Steuerexperten der Ansicht, dass ein Großteil der Verlustvorträge, auch in dieser Struktur des Zusammenschlusses, erhalten werden kann.
Wie das in der Praxis aussehen wird, ist bislang nicht bekannt.
Mit den Bonusaktien als Dividende kann ich auch leben, aber lieber wäre mir die steuerfreie Dividende, weil mein TLG-Aroundtown Depotanteil nach normalen Maßstäben viel zu groß ist - und man Cash sowieso immer brauchen kann ...
Zitat von Milan89: Steuern sind nicht mein Lieblingsthema, aber kann Aroundtown bzw die neue Firma überhaupt Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto finanzieren, da der Sitz auch bei Fusion in Luxemburg bleiben soll?
Ich habe mich mit den Bonusaktien in der Vergangenheit ganz wohlgefühlt, zumal man nicht auf dumme Gedanken kommt, die Div. nicht zu reinvestieren
Zu Steuern postete 100Tabularasa im TLG Thread am 29.10.19 eine Antwort, die er von der TLG erhalten habe:
Nach eingehender Analyse sind unsere Steuerexperten der Ansicht, dass ein Großteil der Verlustvorträge, auch in dieser Struktur des Zusammenschlusses, erhalten werden kann.
Wie das in der Praxis aussehen wird, ist bislang nicht bekannt.
Mit den Bonusaktien als Dividende kann ich auch leben, aber lieber wäre mir die steuerfreie Dividende, weil mein TLG-Aroundtown Depotanteil nach normalen Maßstäben viel zu groß ist - und man Cash sowieso immer brauchen kann ...
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so, Mehrheit ist gesichert, der Merger kann laufen!
jetzt muss UBS O´Connor, die ja wohl auf einen negativen Ausgang gewettet haben, langsam anfangen zu covern. das wird nochmal Aufwind geben.
jetzt muss UBS O´Connor, die ja wohl auf einen negativen Ausgang gewettet haben, langsam anfangen zu covern. das wird nochmal Aufwind geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.779 von walker333 am 20.01.20 02:39:42Steuern sind nicht mein Lieblingsthema, aber kann Aroundtown bzw die neue Firma überhaupt Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto finanzieren, da der Sitz auch bei Fusion in Luxemburg bleiben soll?
Ich habe mich mit den Bonusaktien in der Vergangenheit ganz wohlgefühlt, zumal man nicht auf dumme Gedanken kommt, die Div. nicht zu reinvestieren 😉
Ich habe mich mit den Bonusaktien in der Vergangenheit ganz wohlgefühlt, zumal man nicht auf dumme Gedanken kommt, die Div. nicht zu reinvestieren 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.767 von walker333 am 20.01.20 02:28:37Im vorigen Posting interessant ist die Dividendenschätzung von 0,28 € pro Aroundtown Aktie für das Geschäftsjahr 2019.
TLG am 25.11.19:
Basierend auf der Prognose der TLG IMMOBILIEN profitieren sie damit von einer voraussichtlichen Erhöhung der Dividende auf EUR 0,96 je Aktie der TLG IMMOBILIEN.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gericht-bestaetigt-a…
Die 0,96 € runter gebrochen (durch 3,6 geteilt) ergeben 0,266666€.
Folglich erhalten TLG Aktionäre, die in Aroundtown tauschen, bereits in wenigen Monaten eine um immerhin 5% höhere Dividende als die TLG Altaktionäre!
==> Finde ich super als dann Aroundtown Neu-Aktionär. War übrigens bei der WCM Übernahme durch TLG genauso (TLG Dividende höher als WCM Dividende).
Ungeklärt bleibt, ob und wann die neue Aroundtown es hinbekommen hat, dass die Dividende „steuerfrei“ (also aus dem steuerlichen Einlagekonto) ausgezahlt wird. Als Alternative werde ich solange die Aktiendividende statt der Bardividende nehmen.
TLG am 25.11.19:
Basierend auf der Prognose der TLG IMMOBILIEN profitieren sie damit von einer voraussichtlichen Erhöhung der Dividende auf EUR 0,96 je Aktie der TLG IMMOBILIEN.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gericht-bestaetigt-a…
Die 0,96 € runter gebrochen (durch 3,6 geteilt) ergeben 0,266666€.
Folglich erhalten TLG Aktionäre, die in Aroundtown tauschen, bereits in wenigen Monaten eine um immerhin 5% höhere Dividende als die TLG Altaktionäre!
==> Finde ich super als dann Aroundtown Neu-Aktionär. War übrigens bei der WCM Übernahme durch TLG genauso (TLG Dividende höher als WCM Dividende).
Ungeklärt bleibt, ob und wann die neue Aroundtown es hinbekommen hat, dass die Dividende „steuerfrei“ (also aus dem steuerlichen Einlagekonto) ausgezahlt wird. Als Alternative werde ich solange die Aktiendividende statt der Bardividende nehmen.
Schöner Artikel von Börse-Online.de. Kam drauf durch das Posting von DrZaubrlhrling im ariva.de Forum.
Aroundtown gehört zu den Favoriten der Baader Bank (Baader Helvea) für 2020!
=====
...
Remke hält den Zusammenschluss der beiden Gewerbeimmobilien-Spezialisten für sinnvoll. Denn das Vorhaben verspreche eine verbesserte Bonität, begleitet von potenziell geringeren Finanzierungskosten. Außerdem könne die Entwicklungspipeline von TLG Immobilien im Verbund schneller abgearbeitet werden. Die Unterstützung des größten TLG-Anteilseigners, der rund 28 Prozent der Anteile hält, habe Aroundtown durch eine unwiderrufliche Vereinbarung bereits in der Tasche.
Auf Basis der bisherigen Annahme sieht der Analyst den Nettoinventarwert je Aktie von 7,74 Euro auf 10,64 Euro steigen. Damit ergibt sich perspektivisch betrachtet ein Abschlag gegenüber dem geschätzten Nettoinventarwert. Bei der Dividende rechnet man derzeit mit einer Zahlung von 0,28 Euro je Aktie vor das Geschäftsjahr 2019. Damit winkt eine Dividendenrendite von 3,5 Prozent. Die Schätzungen für die Jahre 2020 und 2021 sehen Ausschüttungen von 0,30 Euro bzw. von 0,35 Euro vor.
Wie Baader Helvea allgemein weiter ausführt, ist es Aroundtown gelungen, durch den Aufbau eines 18 Milliarden-Euro-Portfolios in den vergangenen Jahren zum größten börsennotierten Commercial Player in Deutschland zu werden. Zwischen 2016 und heute habe das Unternehmen Gewerbeimmobilien im Wert von mehr als 12 Milliarden Euro erworben. Darüber hinaus profitierte das gemanagte Portfolio von Bewertungsaufschlägen aufgrund der Kompression der Marktrenditen und einer starken operativen Performance des Portfolios auf vergleichbarer Basis.
Durch die Fokussierung auf Value-Added-Immobilien habe das Mietsteigerungspotenzial in den Jahren 2017 und 2018 rund fünf Prozent betragen und 2019 dürfte das Plus vier Prozent betragen, wobei die Hälfte davon aus Leerstandsabbau resultieren dürfte. Ausgehend von den Darüber hinaus sei die Gesellschaft gut finanziert, um weitere Akquisitionsmöglichkeiten wahrzunehmen.
...
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/fuenf-top-ne…
Aroundtown gehört zu den Favoriten der Baader Bank (Baader Helvea) für 2020!
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Remke hält den Zusammenschluss der beiden Gewerbeimmobilien-Spezialisten für sinnvoll. Denn das Vorhaben verspreche eine verbesserte Bonität, begleitet von potenziell geringeren Finanzierungskosten. Außerdem könne die Entwicklungspipeline von TLG Immobilien im Verbund schneller abgearbeitet werden. Die Unterstützung des größten TLG-Anteilseigners, der rund 28 Prozent der Anteile hält, habe Aroundtown durch eine unwiderrufliche Vereinbarung bereits in der Tasche.
Auf Basis der bisherigen Annahme sieht der Analyst den Nettoinventarwert je Aktie von 7,74 Euro auf 10,64 Euro steigen. Damit ergibt sich perspektivisch betrachtet ein Abschlag gegenüber dem geschätzten Nettoinventarwert. Bei der Dividende rechnet man derzeit mit einer Zahlung von 0,28 Euro je Aktie vor das Geschäftsjahr 2019. Damit winkt eine Dividendenrendite von 3,5 Prozent. Die Schätzungen für die Jahre 2020 und 2021 sehen Ausschüttungen von 0,30 Euro bzw. von 0,35 Euro vor.
Wie Baader Helvea allgemein weiter ausführt, ist es Aroundtown gelungen, durch den Aufbau eines 18 Milliarden-Euro-Portfolios in den vergangenen Jahren zum größten börsennotierten Commercial Player in Deutschland zu werden. Zwischen 2016 und heute habe das Unternehmen Gewerbeimmobilien im Wert von mehr als 12 Milliarden Euro erworben. Darüber hinaus profitierte das gemanagte Portfolio von Bewertungsaufschlägen aufgrund der Kompression der Marktrenditen und einer starken operativen Performance des Portfolios auf vergleichbarer Basis.
Durch die Fokussierung auf Value-Added-Immobilien habe das Mietsteigerungspotenzial in den Jahren 2017 und 2018 rund fünf Prozent betragen und 2019 dürfte das Plus vier Prozent betragen, wobei die Hälfte davon aus Leerstandsabbau resultieren dürfte. Ausgehend von den Darüber hinaus sei die Gesellschaft gut finanziert, um weitere Akquisitionsmöglichkeiten wahrzunehmen.
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https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/fuenf-top-ne…
SK über 8 EUR bleibt hoffentlich kein Traum 😉
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