Namensänderung -- Cannabis Wheaton name change to Auxly Cannabis (Seite 121)
eröffnet am 15.05.17 16:04:27 von
neuester Beitrag 28.03.24 16:04:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.592.071 von strongbuyamitelo am 02.01.18 20:06:59Denke, dass die Freigabe in Kalifornien seit gestern und die massiven Anstürme auf die Geschäfte den Kurs heute mitbeflügeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.582.291 von micro15v am 01.01.18 16:48:17Hier der link:
http://shortdata.ca/?c=cannabis-wheaton%20income%20corp.-sho…
Ist eigentlich selbsterklärend...
http://shortdata.ca/?c=cannabis-wheaton%20income%20corp.-sho…
Ist eigentlich selbsterklärend...
Hier mal ein allgemeiner Beitrag zur Legalisierung ab dem 1.7.:
28. Juni 2017, 14:08 Uhr
Marihuana
Kanada fürchtet den Mangel an Cannabis
Wenn alles wie geplant läuft, wird Kanada im Sommer kommenden Jahres Cannabis legalisieren.
Nun überlegt die Regierung, wie hoch der Preis für Cannabis sein darf, damit die Kunden nicht weiterhin die Droge auf dem Schwarzmarkt kaufen.
Von Hans von der Hagen
In Kanada passiert es schon mal, dass der Taxifahrer sagt, dass er die Welt gerade in 6-D wahrnehme. Vor allem viele junge Leute sehen dort die Welt bunter als anderswo, weil der Konsum von Drogen wie Marihuana weit verbreitet ist. Wenn Kanada die Droge wie geplant vom Sommer kommenden Jahres an legalisiert, ist es letztlich eine Kapitulationserklärung. Die bestehenden Gesetze hätten "erbärmlich dabei versagt", Minderjährige von Cannabis fernzuhalten, räumte im April Ralph Goodale, Minister für öffentliche Sicherheit, ein. Darum werden die abgeschafft. Doch nun zeichnet sich ein neues Problem ab: Es könnte schwer werden, des neuen Bedarfs Herr zu werden.
Ausgerechnet die Finanzminister machen sich in Kanada gerade viele Gedanken über Marihuana
Das wurde deutlich, als sich in den vergangenen Tagen Vertreter der kanadischen Provinzen und der Regierung trafen, um Details der Legalisierung zu besprechen. Dort erfuhren sie, dass schon jetzt die Nachfrage "ziemlich hoch" sei. Später sagte Charles Sousa, Finanzminister der Provinz Ontario, der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge: "Letztlich ist das größte Problem das Angebot."
Vor allem in der Anfangszeit der Legalisierung dürften Unternehmen Schwierigkeiten haben, die Nachfrage zu decken. Schon die Versorgung der knapp 200 000 legalen Nutzer, die Marihuana aus medizinischen Gründen nehmen dürfen, ist offenbar nicht gesichert. Dass es nun ausgerechnet die Finanzminister sind, die sich über diese Dinge so viele Gedanken machen, zeigt, dass womöglich weniger die Sorge um die Jugend die Politik umtreibt. Vielmehr die Überlegung, dass der Staat am Ende zu kurz kommen könnte. Sie wissen ja, dass die Geschäfte prächtig laufen. Nur verdienen bislang aus Sicht Kanadas die falschen Leute daran - jene, die die Einnahmen daraus garantiert nicht versteuern.
2018 werden nach Schätzung des parlamentarischen Haushaltsbüros in Ottawa 4,6 Millionen Personen rund 650 Tonnen Cannabis konsumieren. Das Büro hat sich so umfassend wie wahrscheinlich kaum eine andere Einrichtung darüber Gedanken gemacht, wie die Legalisierung von Marihuana aus Sicht der Politik zu bewerten ist. Für die Analyse wurde ermittelt, dass die durchschnittlichen Preise für ein Gramm der Droge in den vergangenen Jahren im Schnitt zwischen 8,32 und 9,36 Dollar lagen. 2018 könnten sich die legalen Preise - vor Steuern - etwa einen Dollar darunter einpendeln. Die alles entscheidende Frage ist nun: Wie hoch dürfen die Cannabis-Produkte besteuert werden?
Einerseits sollen die Preise nach Steuern so hoch sein, dass vor allem junge Menschen vom Cannabis abgehalten werden. Andererseits: Sind die Preise zu hoch, werden weite Teile des Marktes in der Illegalität bleiben. Eine Antwort hat das Büro nicht. Aber es weiß: Bei einem Preis von 15 Dollar wird für den Staat fast nichts mehr übrig bleiben.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/marihuana-kanada-fuerc…
28. Juni 2017, 14:08 Uhr
Marihuana
Kanada fürchtet den Mangel an Cannabis
Wenn alles wie geplant läuft, wird Kanada im Sommer kommenden Jahres Cannabis legalisieren.
Nun überlegt die Regierung, wie hoch der Preis für Cannabis sein darf, damit die Kunden nicht weiterhin die Droge auf dem Schwarzmarkt kaufen.
Von Hans von der Hagen
In Kanada passiert es schon mal, dass der Taxifahrer sagt, dass er die Welt gerade in 6-D wahrnehme. Vor allem viele junge Leute sehen dort die Welt bunter als anderswo, weil der Konsum von Drogen wie Marihuana weit verbreitet ist. Wenn Kanada die Droge wie geplant vom Sommer kommenden Jahres an legalisiert, ist es letztlich eine Kapitulationserklärung. Die bestehenden Gesetze hätten "erbärmlich dabei versagt", Minderjährige von Cannabis fernzuhalten, räumte im April Ralph Goodale, Minister für öffentliche Sicherheit, ein. Darum werden die abgeschafft. Doch nun zeichnet sich ein neues Problem ab: Es könnte schwer werden, des neuen Bedarfs Herr zu werden.
Ausgerechnet die Finanzminister machen sich in Kanada gerade viele Gedanken über Marihuana
Das wurde deutlich, als sich in den vergangenen Tagen Vertreter der kanadischen Provinzen und der Regierung trafen, um Details der Legalisierung zu besprechen. Dort erfuhren sie, dass schon jetzt die Nachfrage "ziemlich hoch" sei. Später sagte Charles Sousa, Finanzminister der Provinz Ontario, der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge: "Letztlich ist das größte Problem das Angebot."
Vor allem in der Anfangszeit der Legalisierung dürften Unternehmen Schwierigkeiten haben, die Nachfrage zu decken. Schon die Versorgung der knapp 200 000 legalen Nutzer, die Marihuana aus medizinischen Gründen nehmen dürfen, ist offenbar nicht gesichert. Dass es nun ausgerechnet die Finanzminister sind, die sich über diese Dinge so viele Gedanken machen, zeigt, dass womöglich weniger die Sorge um die Jugend die Politik umtreibt. Vielmehr die Überlegung, dass der Staat am Ende zu kurz kommen könnte. Sie wissen ja, dass die Geschäfte prächtig laufen. Nur verdienen bislang aus Sicht Kanadas die falschen Leute daran - jene, die die Einnahmen daraus garantiert nicht versteuern.
2018 werden nach Schätzung des parlamentarischen Haushaltsbüros in Ottawa 4,6 Millionen Personen rund 650 Tonnen Cannabis konsumieren. Das Büro hat sich so umfassend wie wahrscheinlich kaum eine andere Einrichtung darüber Gedanken gemacht, wie die Legalisierung von Marihuana aus Sicht der Politik zu bewerten ist. Für die Analyse wurde ermittelt, dass die durchschnittlichen Preise für ein Gramm der Droge in den vergangenen Jahren im Schnitt zwischen 8,32 und 9,36 Dollar lagen. 2018 könnten sich die legalen Preise - vor Steuern - etwa einen Dollar darunter einpendeln. Die alles entscheidende Frage ist nun: Wie hoch dürfen die Cannabis-Produkte besteuert werden?
Einerseits sollen die Preise nach Steuern so hoch sein, dass vor allem junge Menschen vom Cannabis abgehalten werden. Andererseits: Sind die Preise zu hoch, werden weite Teile des Marktes in der Illegalität bleiben. Eine Antwort hat das Büro nicht. Aber es weiß: Bei einem Preis von 15 Dollar wird für den Staat fast nichts mehr übrig bleiben.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/marihuana-kanada-fuerc…
Sieht wieder sehr gut aus hoffe wir knacken heute die 2$ Marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.583.755 von Besy am 01.01.18 22:29:47Diese Postings verstehe ich auch nie, weil sie umformatiert einfach reimkopiert werden.
Daraus müsste man erstmal wieder eine Tabelle basteln, wie sie es vor dem kopieren mal war.
Daraus müsste man erstmal wieder eine Tabelle basteln, wie sie es vor dem kopieren mal war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.582.291 von micro15v am 01.01.18 16:48:17Hallo zusammen,
was bedeutet das
was bedeutet das
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.571.556 von strongbuyamitelo am 29.12.17 22:18:06Largest Short Positions, 01 Jan 2018
Company Symbol 01 Jan 2018 18 Dec 2017 Net Change % Change Short Pos $ Value
CBW CBW 127,379,361 6,480,405 120,898,956 94.91% $38.366M
Dies ist der Grund für den Kursrückgang!
Allen ein Frohes Neues Jahr 2018!
Company Symbol 01 Jan 2018 18 Dec 2017 Net Change % Change Short Pos $ Value
CBW CBW 127,379,361 6,480,405 120,898,956 94.91% $38.366M
Dies ist der Grund für den Kursrückgang!
Allen ein Frohes Neues Jahr 2018!
So, bin sehr zufrieden mit dem heutigen Verlauf. Zu meinem befürchteten Abverkauf kam es nicht. Habe auch bei 1.6 kD nochmal nachgekauft. Wünsche allen einen guten Rutsch und auf ein erfolgreiches 2018 mit Cannabis wheaton.
Gruß @ all
Gruß @ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.561.734 von lamaro am 28.12.17 18:36:13So bin jetzt auch mit on Board hier, habe nach meinen Werten Aphria und Emerald noch ein wenig diversifiziert per heute in:
Tetra Bio-Pharma
Cannabis Wheat
Friday Night
die Kurshistorien sind zwar schon teilweise echt hemmend beim Einstieg, aber wenn man an die Branche und vor allem 2018 glaubt, sollte es ja noch nicht zu spät sein.
Wie seht ihr das weitere Kurspotential des Gesamt-wheed-Marktes?
Ich denke/hoffe dass sich da erst Finanzinvestoren bilden in Form von ETF`s und Fonds ab 2018, soviel Angebot gibts da ja noch nicht.
Tetra Bio-Pharma
Cannabis Wheat
Friday Night
die Kurshistorien sind zwar schon teilweise echt hemmend beim Einstieg, aber wenn man an die Branche und vor allem 2018 glaubt, sollte es ja noch nicht zu spät sein.
Wie seht ihr das weitere Kurspotential des Gesamt-wheed-Marktes?
Ich denke/hoffe dass sich da erst Finanzinvestoren bilden in Form von ETF`s und Fonds ab 2018, soviel Angebot gibts da ja noch nicht.
nur zur info
etreu dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ stellte EnWave bereits einen neuen Patentantrag bei der internationalen Patent Cooperation Treaty (‚PCT’), das zur raschen Trocknung, Dekontaminierung und gleichzeitige Pasteurisierung von Cannabis entwickelt wurde. Medizinisches Cannabis wird z.B. oftmals bei chronischen Erkrankungen oder immungeschwächten Patienten angewendet. Mehrere Länder mit medizinischen Cannabisprogrammen schreiben strenge Standards vor, um die mikrobielle Kontamination pflanzlicher Cannabisprodukte zu regulieren, um das Risiko opportunistischer Lungeninfektionen zu senken. Die ionisierende Strahlung ist zurzeit die einzige Methode um diese mikrobiellen Standards für das medizinische Cannabis zu erfüllen.EnWaves zum Patent angemeldete Technologie trocknet und pasteurisiert Cannabis gleichmäßig in weniger als einer Stunde! Dadurch wird die Zeitspanne von der Ernte bis zur Fertigstellung marktfähiger Produkte erheblich verkürzt und nachfolgende Arbeitsschritte, wie das spezialisierte und kostenintensive Verfahren der Gammastrahlungseinrichtungen, inklusive der Transporte, gespart.
Der ‚REV’-Massentrocknungsprozess von EnWave beseitigt auch das Problem der sonst benötigten großen innenliegenden Trocknungsräume und somit auch die damit verbundene Gefahr der Produktverluste durch Schimmelbildung während des mehrtägigen Trocknungsprozesses. Die automatisierten ‚REV’-Trocknungsprozesse für Cannabis sind äußerst effizient und skalierbar, wodurch Personal eingespart und die allgemeine Betriebseffizienz drastisch gesteigert werden kann.
Die ohnehin schon sehr vielen Einstellungsmöglichkeiten der ‚Radiant Energy Vacuum’-Maschinen und die Fähigkeiten des Unternehmens haben sich bei der Cannabistrocknung als absolut wirksam erwiesen. Nur deshalb war eine kurzfristige Kommerzialisierung ohne großartigen Zeit- und Kapitalaufwand für Forschung und Entwicklung möglich.
EnWave ist absolut innovationsorientiert und kontinuierlich bestrebt, sein Portfolio an geistigem Eigentum zu erweitern, das die Eckpfeiler des Lizenzgebühren-Geschäftsmodells darstellt. Diese Patentanmeldung erweitert die Anwendungsmöglichkeiten der ‚Radiant Energy Vacuum’- (‚REV’)-Technologie auf einem sich stark vergrößernden Markt des medizinischen Cannabis, aber auch beider Freizeitanwendung.