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    METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 337)

    eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
    neuester Beitrag 30.04.24 23:24:56 von
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      schrieb am 21.06.19 22:24:00
      Beitrag Nr. 356 ()
      Hauptsache weg von der Börse. Arcandor, Steinhoff, Sears, ... Stationärer Handel geht Pleite. Man kann Ketinsky nur dankbar sein, daß er statt der bisherigen Metro-Aktionäre in die Pleite geht. Metro hat quasi gar nichts hinbekommen, weder Ceconomy noch Kaufhof noch China. Alles schnell raus statt zum Erfolg führen. Ok, wenn sich ein Dummer findet, der es kauft.

      Kerngeschäft sei Großhandel. Komisch, immer wenn ich in einem dieser "Großverbrauchermärkte" war, betrug der beobachtbare durchschnittliche Einkaufswert an den Kassen weniger als beim Discounter, quasi dem Kleinverbrauchermarkt. Keine Ahnung, was das überhaupt für ein Geschäftsmodell ist bzw, wer das braucht. Gastronomen vielleicht? Fleichtheke ist wirklich gut und Platz hat man. Sogar soviel, daß man sich fragt wie eine solche Fläche angesichts der bescheidenen Frequenz und Einkaufsvolumina wirtschaftlich betrieben werden kann. Aber der Geldwäsche wird es wohl nicht dienen, dafür ist Metro dann doch zu "offiziell" oder etabliert.
      METRO | 16,08 €
      Avatar
      schrieb am 21.06.19 21:36:52
      Beitrag Nr. 355 ()
      Ketinsky bietet 16 Euro für alle Stämme und 13,80 für die VZ. So ne Lachnummer. Alles unter 20 Euro ist blanker Hohn.
      METRO | 16,06 €
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      Avatar
      schrieb am 21.06.19 14:32:10
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.853.486 von Calogero am 20.06.19 17:06:15
      Es wird spannend
      13:02:25 15,565 +0,19 % 68.155 Stück 1.060.833 EUR

      Wie man sieht, sind jetzt große Pakete unterwegs.

      Nicht nur die kommenden Nachrichten vom REAL-Verkauf und den in China sorgen für Interesse, sondern vor allem muss jetzt Herr Kretinsky aus der Deckung kommen. Ende Juni läuft seine bereits verlängerte Kaufoption bei Haniel und CECONOMY aus. Da müssen die Leerverkäufer auf der Hut sein, dass mit dem dann zwingenden Pflichtangebot (bei Ausübung der Option) ihre Gewinne nicht weiter schwinden.
      METRO | 15,68 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 17:06:15
      Beitrag Nr. 353 ()
      Metro St und VZ ziehen kräftig an. Es riecht nach positiven News.
      METRO | 15,63 €
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      Avatar
      schrieb am 19.06.19 15:50:40
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.821.930 von Renditenfuchs am 17.06.19 11:06:17
      52-Wochen-Hoch erreicht
      Wenn man bedenkt, dass ein Investor/Leerverkäufer zu Jahresbeginn beim heutigen Kurs von ca. 15,33 € ja mal 70 Cent Dividende kassiert/bezahlt hat, dann liegen wir mit zusammengerechnet gut 16 € über dem 52 Wochen -Hoch. Jetzt kein Stück aus der Hand geben. Die Short-Attacken gestern und vorgestern blieben ohne nachhaltige Wirkung.

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      schrieb am 17.06.19 11:06:17
      Beitrag Nr. 351 ()
      Jetzt decken sich die Leerverkäufer ein.

      Nachdem alle Kursziele der befreundeten Banken mit 13 € und weniger nicht mehr fruchten, schwinden die Gewinne der Leerverkäufer täglich, sodass sie jetzt langsam ihre Positionen ausgleichen. Wahrscheinlich starten sie vielleicht noch einmal eine Short-Attacke, bei der man dann zugreifen sollte. Ansonsten steigt täglich das Risiko guter Nachrichten, sei es bei REAL oder China. Vor allem hängt das Damokles-Schwert einer Kretinsky-Offerte zu 16 € + x im Raum, wenn er Ende Juni seine Kaufoption ausübt und dann - über 30 % kommend - ein Übernahmeangebot abgeben muss.
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      Avatar
      schrieb am 27.05.19 17:10:31
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.556.203 von Herbert H am 13.05.19 17:10:53
      Reges Interesse für METRO China
      Handelsblatt 14.00 Uhr

      DüsseldorfDer Handelsriese Metro kann in einer neuen Bieterrunde für sein China-Geschäft auf reges Interesse setzen. Mindestens acht Bieter-Gruppen bereiteten Offerten vor, sagten mehrere Insider am Montag der Nachrichtenagentur Reuters.

      Metro will eine Mehrheitsbeteiligung an seinem Geschäft in der Volksrepublik verkaufen, das Insidern zufolge mit rund 1,5 bis zwei Milliarden Dollar bewertet wird. Bis zum 10. Juni sollen in der neuen Bieterrunde unverbindliche Offerten eingereicht werden, hieß es weiter.

      Metro strebt einer Sprecherin zufolge eine Partnerschaft für das China-Geschäft an. „Wir haben einen formalen Prozess von Gesprächen mit einer Reihe von potenziellen Partnern eingeleitet, der sehr gut vorankommt“, fügte sie hinzu. Der Konzern werde nun die Liste der Partner für weitere Gespräche „deutlich einschränken“.

      Unter den Interessenten für das Metro-Geschäft sei Boyu Capital, das sich mit dem Immobilien-Entwickler China Vanke Co verbündet habe, sagten die Insider. Auch der Internet-Lebensmittelhändler Meicai habe zusammen mit Hopu Investments ein Auge auf die Märkte geworfen. Weiterer Interessent sei Yonghui Superstores zusammen mit der Hillhouse Capital Group. Auch der weltgrößte Handelskonzern Walmart Inc, der bereits rund 400 Märkte in China betreibt, habe die Metro-Märkte im Visier.


      Der chinesische Internet-Händler Alibaba Group ist einem Insider zufolge zusammen mit RT-Mart International Ltd im Rennen. Alibaba-Konkurrent Tencent Holdings erwäge zudem, sich zusammen mit Yonghui am Bieter-Prozess zu beteiligen.

      Auch die Suning Holdings Group, der Supermarkt-Betreiber WuMart und der Finanzinvestor Primavera Capital Group hätten die Fühler ausgestreckt, sagten Insider. Vertreter der Unternehmen waren entweder nicht zu erreichen oder wollten sich nicht äußern.

      Metro-Chef Olaf Koch will den Düsseldorfer Handelsriesen auf das Geschäft rund um seine Großmärkte konzentrieren. Deshalb hat er in Deutschland auch die Supermarktkette Real zum Verkauf gestellt. Die Partner-Suche in China komme gut voran, hatte er erst Anfang Mai gesagt.

      Metro ist seit 1996 in China vertreten. Aktuell betreibt Metro in China 94 Märkte – fast so viele wie im deutschen Heimatmarkt. Ein Teil der Immobilien gehört dem Konzern, auch das macht das dortige Metro-Geschäft für Investoren interessant.

      Doch nur bei rund einem Drittel des China-Geschäfts handele es sich um den von ihm in den Fokus gestellten Großhandel, hatte Koch angemerkt. Metro wird bei der angestrebten Transaktion Insidern zufolge von den Banken Citigroup und JPMorgan beraten.
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 17:10:53
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.555.315 von DJHLS am 13.05.19 15:54:05
      Zitat von DJHLS: Außerdem hat die Metro doch im Ausland so gut wie nichts "dazugekauft". Die dortigen Standorte sind doch alle von Metro selbst aufgebaut, oder nicht?

      Metro hat im Großhandelsbereich schon Akquisitionen getätigt. So hat man im Jahr 2016 Rungis Express übernommen (Belieferung von Premium-Restaurants in Deutschland und Westeuropa, Umsatz bei Übernahme ca. 150 Mio.) und die französische Pro à Pro (Umsatz bei Übernahme ca. 700 Mio.). Gerade letztere Akquisition dürfte dazu beigetragen haben, dass man in Westeuropa in den letzten Jahren auf dem Papier noch einigermaßen vernünftige Großhandelszahlen zustande gebracht hat ...
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      schrieb am 13.05.19 15:54:05
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.554.712 von Herbert H am 13.05.19 14:56:41
      Zitat von Herbert H:
      Zitat von DJHLS: ...

      Wir haben mittlerweile 2019.

      Zahlen einzelner Länder interessieren mich nicht. Metro ist in meinem Depot nur ein Nebenwert, da schaue ich mir nur die Zahlen für den Gesamtkonzern an.


      Naja, was helfen zugekaufte Umsätze im Ausland, wenn man die kostenträchtigen Baustellen im Inland nicht in den Griff bekommt? Die vielen Cash-and-Carry-Standorte in Deutschland kosten viel Geld und bringen nichts (außer Umsatzrückgänge und Verluste). Man hat scheinbar mittlerweile begriffen, dass man nicht mehr auf die Abholkunden warten kann (die werden immer weniger), sondern das Liefergeschäft forcieren muss. Das Problem der grundsätzlich falschen Aufstellung hat man damit aber noch lange nicht gelöst. Hier liegt das nächste große Problemfeld, das nach dem Real-Verkauf angegangen werden muss. Metro bleibt somit noch für längere Zeit eine Baustelle und es ist für mich noch eine offene Frage, ob die Sanierung gelingt ...


      Ich kann Deine Sichtweise aus Sicht eines deutschen Kunden oder eines Metro-Beschäftigten oder eines Politikers nachvollziehen, aber als Aktionär interessiert mich Deine Differenzierung zwischen Inland und Ausland 0,0.

      Außerdem hat die Metro doch im Ausland so gut wie nichts "dazugekauft". Die dortigen Standorte sind doch alle von Metro selbst aufgebaut, oder nicht?

      Außerdem halte ich Deine Behauptungen bezüglich der Verluste im Inland für übertrieben. Ich meine, dass letztes Jahr auch in Deutschland der Umsatz gewachsen ist und das Ergebnis positiv war - habe die Zahlen aber nicht genau im Kopf, weil mich nur das Gesamtergebnis interessiert.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 14:56:41
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.552.633 von DJHLS am 13.05.19 10:59:52
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von Herbert H: ...
      Okay. Wie ist denn das Großhandelsgeschäft in Deutschland in 2018 gelaufen?


      Wir haben mittlerweile 2019.

      Zahlen einzelner Länder interessieren mich nicht. Metro ist in meinem Depot nur ein Nebenwert, da schaue ich mir nur die Zahlen für den Gesamtkonzern an.


      Naja, was helfen zugekaufte Umsätze im Ausland, wenn man die kostenträchtigen Baustellen im Inland nicht in den Griff bekommt? Die vielen Cash-and-Carry-Standorte in Deutschland kosten viel Geld und bringen nichts (außer Umsatzrückgänge und Verluste). Man hat scheinbar mittlerweile begriffen, dass man nicht mehr auf die Abholkunden warten kann (die werden immer weniger), sondern das Liefergeschäft forcieren muss. Das Problem der grundsätzlich falschen Aufstellung hat man damit aber noch lange nicht gelöst. Hier liegt das nächste große Problemfeld, das nach dem Real-Verkauf angegangen werden muss. Metro bleibt somit noch für längere Zeit eine Baustelle und es ist für mich noch eine offene Frage, ob die Sanierung gelingt ...
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