HelloFresh nach Börsengang (Seite 998)
eröffnet am 02.11.17 11:29:16 von
neuester Beitrag 04.05.24 05:36:05 von
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Factor75
gut, somit jedenfalls klares Bekenntnis zu Fertigmenü's...
Die Spaßvögel von JP Morgen stufen ab auf KZ 35
Die "Experten" fürchten, dass es für HelloFresh immer schwieriger wird, neue Kunden zu gewinnen.
Zumindest mein Bekannter ist und bleibt Neukunde - Corona hin oder her.
Freitag kam die neue Kochbox - alles vollständig, alles einwandfrei, alles Lecker und noch ne kleine Entschuldingung für die erste unvollständige Box
Dies zur Info
Gruß
gut, somit jedenfalls klares Bekenntnis zu Fertigmenü's...
Die Spaßvögel von JP Morgen stufen ab auf KZ 35
Die "Experten" fürchten, dass es für HelloFresh immer schwieriger wird, neue Kunden zu gewinnen.
Zumindest mein Bekannter ist und bleibt Neukunde - Corona hin oder her.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.802.480 von kronos01 am 23.11.20 07:58:30HelloFresh wird in den USA dieses Jahr ~ 1,8 Mrd. € Umsatz machen. Factor Inc erwartet laut Meldung $US 100 Mio Umsatz, was einem Anteil von weniger als 6% am USA Geschäft beträgt.
Somit wird der Großteil des Wachstums organisch sein, falls das Wachstum nicht durch ein extrem starkes Hochfahren des Geschäfts der Fertiggerichte errreicht wird. Dann würde das aber einen extrem günstigen Kaufpreis bedeuten.
Somit wird der Großteil des Wachstums organisch sein, falls das Wachstum nicht durch ein extrem starkes Hochfahren des Geschäfts der Fertiggerichte errreicht wird. Dann würde das aber einen extrem günstigen Kaufpreis bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.802.480 von kronos01 am 23.11.20 07:58:30
aus dem Artikel:
'...Der verbleibende Kaufpreis von insgesamt bis zu USD 100 Millionen entfällt auf eine erfolgsabhängige Komponente, die nur ausgezahlt wird, wenn Factor zukünftig bestimmte Finanzkennzahlen erreicht (Earn-out), und auf ein Management-Incentivierungsprogramm....'
find ich clever.
...........................................
Der 'Kursrückgang' ... welcher Kursrückgang ? Nach dem steilen Anstieg wohl verständlich, wenn ein paar Leuts ein paar oironen abziehen und bei der veränderten Nachrichtenlage umschichten:
Spanien will im Jenner mit kostenlosen Massenimpfungen starten, die Amis beginnen ihren Feldversuch schon im Dezember, kam gestern über guidants.
Zu ANALysten sag ich lieber nix ....
erfolgreiche Woche
Zitat von kronos01: Tja, da sprach man noch die ganze Zeit über vom anorganischen Wachstum und da ist es schon:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/5131224…
Das erklärt allerding auch etwas die auf der Morgan Stanley Konferenz ausgerufenen Ziele, die Zahl der Auslieferungen in den USA um 50% steigern zu wollen. Ein großer Brocken davon dürfte damit anorganisch gemeint sein, was die Euphorie über den Ausblick etwas für micht dämpft. Trotzdeme in guter Schachzug und weiterhin sehr gute Aussichten für uns Aktionäre.
Lg
aus dem Artikel:
'...Der verbleibende Kaufpreis von insgesamt bis zu USD 100 Millionen entfällt auf eine erfolgsabhängige Komponente, die nur ausgezahlt wird, wenn Factor zukünftig bestimmte Finanzkennzahlen erreicht (Earn-out), und auf ein Management-Incentivierungsprogramm....'
find ich clever.
...........................................
Der 'Kursrückgang' ... welcher Kursrückgang ? Nach dem steilen Anstieg wohl verständlich, wenn ein paar Leuts ein paar oironen abziehen und bei der veränderten Nachrichtenlage umschichten:
Spanien will im Jenner mit kostenlosen Massenimpfungen starten, die Amis beginnen ihren Feldversuch schon im Dezember, kam gestern über guidants.
Zu ANALysten sag ich lieber nix ....
erfolgreiche Woche
Falls sich jemand über den Kursrückgang wundert. Es gibt einen Analystenbericht von JP Morgan mit KZ 35 Euro. Schon lustig wie man auf solche Kurse bei einem profitablen Unternehmen kommen kann während US Werte mit horrenden Verlusten hochgejubelt werden von den denen. Evtl. wollen die aber auch nochmla günstig rein und sehen das als einzige Möglichkeit ein, billigere Einstiegskurse zu realisieren.
Lg
Lg
Tja, da sprach man noch die ganze Zeit über vom anorganischen Wachstum und da ist es schon:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/5131224…
Das erklärt allerding auch etwas die auf der Morgan Stanley Konferenz ausgerufenen Ziele, die Zahl der Auslieferungen in den USA um 50% steigern zu wollen. Ein großer Brocken davon dürfte damit anorganisch gemeint sein, was die Euphorie über den Ausblick etwas für micht dämpft. Trotzdeme in guter Schachzug und weiterhin sehr gute Aussichten für uns Aktionäre.
Lg
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/5131224…
Das erklärt allerding auch etwas die auf der Morgan Stanley Konferenz ausgerufenen Ziele, die Zahl der Auslieferungen in den USA um 50% steigern zu wollen. Ein großer Brocken davon dürfte damit anorganisch gemeint sein, was die Euphorie über den Ausblick etwas für micht dämpft. Trotzdeme in guter Schachzug und weiterhin sehr gute Aussichten für uns Aktionäre.
Lg
Hello Fresh kann sich ja Blue Apron Holdings unter den Nagel reißen. Wäre fertige Arbeit👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.775.609 von DonVladimir am 19.11.20 21:56:03
Mir ist natürlich klar, daß man durch die Prämien nicht reich wird. Ich meine aber gelesen zu haben, daß 70% der Optionen wertlos verfallen, damit sind die Chancen für einen Stillhalter doch deutlich höher anzusetzen als für einen Optionskäufer. Aber richtig ist auch, daß alles an der Börse mit Risiken verbunden ist.
Eine Frage : Bist du hauptberuflich Trader?
Zitat von DonVladimir:Zitat von Longshortdevil: Sehr interessante Einblicke in dein Tradergeschäft, DonVladimir! Als Stillhalter gehörst du zu den wenigen, die Geld an der Börse verdienen. Ich mache es auch manchmal, spiele gerne Bank.
Grundsätzlich habe ich hier aber Interesse, das mir jemand ein Put verkauft zu annehmbaren Kursen. Das Problem mit den Spreads sehe ich auch bei anderen Coronagewinnnern wie Peleton.
Ich kann es nur immer wieder sagen: Mit Stillhaltergeschäften verdient man nicht das große Geld an der Börse. Es ist nur ein Zubrot.
Wenn hier bestimmte Gurus groß erzählen, sie würden damit im Jahr 20% und mehr verdienen, kann ich darüber nur schmunzeln.
Irgendwann trifft jeden irgendwann mal mit Stillhaltergeschäften die große Keule, wenn man falsch liegt. Erfahrungsgemäß kommt man aus den Kontrakten auch nicht mehr raus, wenn es richtig kracht.
Wenn dann Leute in Seminaren groß erklären, sie steigen bspw. aus, wenn sich die Option verdoppelt hat, dann ist das in den entscheidenden Marktphasen einfach praxisfremd.
Wichtig ist, dass unter dem Strich langfristig etwas übrig bleibt.
Gerade durch Stillhaltergeschäfte habe ich immer wieder Leute erlebt, die durch diese Extremstrisiken bankrott gingen.
Aber damit soll es erst einmal gut sein mit den Optionen. Ich wollte hier nur einen Einblick gewähren, was ich hier mache.
Vielleicht noch ein letzter Gesichtspunkt:
Einige haben vielleicht die Problematik bei Interactive Brokers mit der deutlichen Marginausweitung mitbekommen. Die Margin gerät bei Stillhaltergeschäften zu oft in den Hintergrund. Mit bestimmten Optionsgeschäften, baut man sich augenblicklich bei IB die Margin massiv zu. dadurch verliert man enorm an Handlungsspielraum für sein Depot.
Nicht zu vergessen, die neuen steuerlichen Regelungen bzgl. Optionen ab dem nächsten Steuerjahr - Stichwort: 10.000 Euro Verlustbegrenzung.
Mir ist natürlich klar, daß man durch die Prämien nicht reich wird. Ich meine aber gelesen zu haben, daß 70% der Optionen wertlos verfallen, damit sind die Chancen für einen Stillhalter doch deutlich höher anzusetzen als für einen Optionskäufer. Aber richtig ist auch, daß alles an der Börse mit Risiken verbunden ist.
Eine Frage : Bist du hauptberuflich Trader?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.774.337 von Longshortdevil am 19.11.20 20:19:06
Ich kann es nur immer wieder sagen: Mit Stillhaltergeschäften verdient man nicht das große Geld an der Börse. Es ist nur ein Zubrot.
Wenn hier bestimmte Gurus groß erzählen, sie würden damit im Jahr 20% und mehr verdienen, kann ich darüber nur schmunzeln.
Irgendwann trifft jeden irgendwann mal mit Stillhaltergeschäften die große Keule, wenn man falsch liegt. Erfahrungsgemäß kommt man aus den Kontrakten auch nicht mehr raus, wenn es richtig kracht.
Wenn dann Leute in Seminaren groß erklären, sie steigen bspw. aus, wenn sich die Option verdoppelt hat, dann ist das in den entscheidenden Marktphasen einfach praxisfremd.
Wichtig ist, dass unter dem Strich langfristig etwas übrig bleibt.
Gerade durch Stillhaltergeschäfte habe ich immer wieder Leute erlebt, die durch diese Extremstrisiken bankrott gingen.
Aber damit soll es erst einmal gut sein mit den Optionen. Ich wollte hier nur einen Einblick gewähren, was ich hier mache.
Vielleicht noch ein letzter Gesichtspunkt:
Einige haben vielleicht die Problematik bei Interactive Brokers mit der deutlichen Marginausweitung mitbekommen. Die Margin gerät bei Stillhaltergeschäften zu oft in den Hintergrund. Mit bestimmten Optionsgeschäften, baut man sich augenblicklich bei IB die Margin massiv zu. dadurch verliert man enorm an Handlungsspielraum für sein Depot.
Nicht zu vergessen, die neuen steuerlichen Regelungen bzgl. Optionen ab dem nächsten Steuerjahr - Stichwort: 10.000 Euro Verlustbegrenzung.
Zitat von Longshortdevil: Sehr interessante Einblicke in dein Tradergeschäft, DonVladimir! Als Stillhalter gehörst du zu den wenigen, die Geld an der Börse verdienen. Ich mache es auch manchmal, spiele gerne Bank.
Grundsätzlich habe ich hier aber Interesse, das mir jemand ein Put verkauft zu annehmbaren Kursen. Das Problem mit den Spreads sehe ich auch bei anderen Coronagewinnnern wie Peleton.
Ich kann es nur immer wieder sagen: Mit Stillhaltergeschäften verdient man nicht das große Geld an der Börse. Es ist nur ein Zubrot.
Wenn hier bestimmte Gurus groß erzählen, sie würden damit im Jahr 20% und mehr verdienen, kann ich darüber nur schmunzeln.
Irgendwann trifft jeden irgendwann mal mit Stillhaltergeschäften die große Keule, wenn man falsch liegt. Erfahrungsgemäß kommt man aus den Kontrakten auch nicht mehr raus, wenn es richtig kracht.
Wenn dann Leute in Seminaren groß erklären, sie steigen bspw. aus, wenn sich die Option verdoppelt hat, dann ist das in den entscheidenden Marktphasen einfach praxisfremd.
Wichtig ist, dass unter dem Strich langfristig etwas übrig bleibt.
Gerade durch Stillhaltergeschäfte habe ich immer wieder Leute erlebt, die durch diese Extremstrisiken bankrott gingen.
Aber damit soll es erst einmal gut sein mit den Optionen. Ich wollte hier nur einen Einblick gewähren, was ich hier mache.
Vielleicht noch ein letzter Gesichtspunkt:
Einige haben vielleicht die Problematik bei Interactive Brokers mit der deutlichen Marginausweitung mitbekommen. Die Margin gerät bei Stillhaltergeschäften zu oft in den Hintergrund. Mit bestimmten Optionsgeschäften, baut man sich augenblicklich bei IB die Margin massiv zu. dadurch verliert man enorm an Handlungsspielraum für sein Depot.
Nicht zu vergessen, die neuen steuerlichen Regelungen bzgl. Optionen ab dem nächsten Steuerjahr - Stichwort: 10.000 Euro Verlustbegrenzung.
Sehr interessante Einblicke in dein Tradergeschäft, DonVladimir! Als Stillhalter gehörst du zu den wenigen, die Geld an der Börse verdienen. Ich mache es auch manchmal, spiele gerne Bank.
Grundsätzlich habe ich hier aber Interesse, das mir jemand ein Put verkauft zu annehmbaren Kursen. Das Problem mit den Spreads sehe ich auch bei anderen Coronagewinnnern wie Peleton.
Grundsätzlich habe ich hier aber Interesse, das mir jemand ein Put verkauft zu annehmbaren Kursen. Das Problem mit den Spreads sehe ich auch bei anderen Coronagewinnnern wie Peleton.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.765.835 von DonVladimir am 19.11.20 10:58:28
Hier ist mir gerade ein Fehler aufgefallen:
Natürlich bekomme ich keine Put-Optionen angetragen.
Ich bekomme die Aktien mit Verfall bzw. bis zum Verfall der Put-Optionen angetragen. Als Stillhalter habe ich das Recht verkauft, mir die Aktien aus den verkauften Put-Optionen antragen zu lassen.
Das nur so als korrekte Ergänzung.
Zitat von DonVladimir: Nachdem ich morgen (Verfallstermin an der EUREX) die ein oder andere Put-Option angetragen bekomme, werde ich ab Montag zu viele HFG-Aktien im Depot halten.
Hier ist mir gerade ein Fehler aufgefallen:
Natürlich bekomme ich keine Put-Optionen angetragen.
Ich bekomme die Aktien mit Verfall bzw. bis zum Verfall der Put-Optionen angetragen. Als Stillhalter habe ich das Recht verkauft, mir die Aktien aus den verkauften Put-Optionen antragen zu lassen.
Das nur so als korrekte Ergänzung.
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