Wird FE LTD der nächste Coup von Cape Lambert RES LTD. (Seite 313)
eröffnet am 22.12.17 21:26:06 von
neuester Beitrag 17.08.22 16:43:48 von
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Geil 3000stück und um 46% gestiegen und ich dachte ich verpasse ä hier jetzt täglich was
Ja genau, sind nur 1000Stk aber schön zu sehen... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.770.431 von otto65 am 16.05.18 10:49:36Die Frage ist eher wo dieser irrwitzige Spread heute auf einmal her kommt 
Wer Kauft hier zu 0,03 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.766.558 von Money$ am 15.05.18 19:55:58 Wenn mal schlechter geht-noch mehr GEDULD!
Trading Spotlight
China’s Jiangxi Copper hat angekündigt, weitere Zukäufe in Afrika ins Auge zu fassen. Über die letzten zehn Jahre hinweg, haben chinesische Unternehmen stark in Afrika investiert. Im Fokus lagen dabei die kupferreichen Gebiete der Demokratischen Republik Kongo und Zambia. Wie schon mal angemerkt, Geduld wird belohnt!!!
Bitte nicht schon wieder Kobalt überbewerten!!Die Nachfrage nach Kupfer übersteigt das momentane Angebot auf dem Weltmakrt. Vor allem die chinesische Wirtschaft hat einen großen Bedarf nach dem Industriemetall. Kupferförderer wie Chile profitieren vom stabilen Aufwärtstrend.
Die weltweite Konjunkturbelebung geht auch an der Preisentwicklung von Kupfer nicht spurlos vorbei. Seit Mai 2017 ist der Preis für das rote Industriemetall um knapp ein Drittel von rund 5.500 USD je Tonne auf zuletzt etwa 7.100 USD je Tonne gestiegen. Bereits in letzten beiden Jahren lag der globale Kupferverbrauch über dem Angebot. Zwei wesentliche Nachfragetreiber sind die fortschreitende Entwicklung im Bereich E-Mobilität und die konjunkturelle Entwicklung in China.
In einem E-Auto wird rund viermal soviel Kupfer verbaut, wie in einem herkömmlichen Kfz. Wirtschaft hat einen großen Bedarf nach dem Industriemetall. Kupferförderer wie Chi
Die weltweite Konjunkturbelebung geht auch an der Preisentwicklung von Kupfer nicht spurlos vorbei. Seit Mai 2017 ist der Preis für das rote Industriemetall um knapp ein Drittel von rund 5.500 USD je Tonne auf zuletzt etwa 7.100 USD je Tonne gestiegen. Bereits in letzten beiden Jahren lag der globale Kupferverbrauch über dem Angebot. Zwei wesentliche Nachfragetreiber sind die fortschreitende Entwicklung im Bereich E-Mobilität und die konjunkturelle Entwicklung in China.
In einem E-Auto wird rund viermal soviel Kupfer verbaut, wie in einem herkömmlichen Kfz. Wirtschaft hat einen großen Bedarf nach dem Industriemetall. Kupferförderer wie Chi
Habs mal den Berichtdurch den google-Übersetzer gejagt.
Cape Lambert Resources: trifft einen Kobalt Sweet Spot
14. Mai 2018 0
Kap Lambert
Die Kipushi Tailings dam
Das an der ASX notierte, diversifizierte Mineralentwicklungs- und Investmentunternehmen Cape Lambert Resources strebt bis Ende des Jahres die Inbetriebnahme seiner DRC-basierten Kipushi-Kobalt-Kupfer-Abraumanlage an und wird dabei aufgrund der steigenden Kobaltpreise bedeutende neue Gewinne erzielen .
"Und dies ist erst der Anfang, da das Unternehmen bei seinem nahegelegenen Kasombo-Projekt eine" super hohe "Kobalt-Ressource bestätigen will, die das Unternehmen als hochwertigen Cobalt-fokussierten Produzenten positionieren wird", sagt der Vorstandsvorsitzende Tony Sage.
Das Unternehmen erwarb das Projekt im Mai 2017 nach der Unterzeichnung eines 50/50 Joint Ventures mit der DRC-basierten Paragon Mining, die zur Gründung eines neuen Joint-Venture-Unternehmens - Soludo-Lambert Mining SAS (SLM) - führte, um FELimited's Cobalt- Kupfervermögen in der DR Kongo.
Dazu gehört auch das Kasombo-Projekt (einschließlich drei kobaltreicher mineralisierter Gebiete in der Kasombo-Region).
Die Projekte Kipushi und Kasombo befinden sich beide im Katanga Copperbelt in der Provinz Haut-Katanga.
Sie sind ca. 25 km von Lubumbashi entfernt und profitieren von exzellenten Infrastruktur- und Minen-Dienstleistungen sowie Zulieferern.
Der Eintritt in den Kobaltraum ist jedermanns Sache, aber der Erwerb von Explorationsobjekten erfordert Jahre an Arbeit und Anstrengung, bevor materielle Gewinne erzielt werden können.
Der Ansatz von Cape Lambert war strategisch sinnvoll - der Erwerb eines Vermögenswerts, der eine bereits gebaute Prozessanlage umfasste, ermöglichte es dem Unternehmen, schnell die Entwicklungskurve zu durchziehen und wird vor Ablauf des Jahres - 18 Monate nach dem Kauf des Produkts - Kobalt produzieren.
Kipushi
Ein Aktionsplan, um Kipushi in Produktion zu bringen, ist in vollem Gange und beinhaltet Labortestarbeiten des südafrikanischen Forschungsinstituts Mintek, um Testarbeiten an den Abraummaterialien durchzuführen, um zu bestimmen, welche Schaltungsanpassungen erforderlich wären, um den dreijährigen, Noch nie verwendete Kipushi-Verarbeitungsanlage in Höhe von 15 Millionen US-Dollar von einem vorwiegend kupferfokussierten Prozess zu einem auf Kupfer und Kobalt fokussierten Prozess.
Bei dieser Bewertung wird auch berücksichtigt, ob ein kombiniertes Konzentrat oder getrennte Elemente hergestellt werden sollen.
Mit einer Ressource von 4 Mt - die sich über 1 km Länge, über 400 m Breite und eine durchschnittliche Tiefe von 8 m erstreckt - wird Cape Lambert zwischen 2 000 und 3 000 t Kobalt und zwischen 7 000 und 8 000 t produzieren von Kupfer für ungefähr fünf Jahre, nachdem ungefähr 800 000 Tonnen Material durch die Anlage verarbeitet worden sind.
"Diese Volumina liegen etwas unter unseren ursprünglichen Zielen, aber dank des Kobaltpreises werden wir selbst bei niedrigeren Produktionsmengen höhere Gewinne erzielen", sagt Sage.
Und während das Unternehmen mit der Ressource und seiner Fähigkeit, gute Kobalt- und Kupfergewinnungsraten zu liefern, zufrieden ist, hat es die Notwendigkeit für einige Verlängerungsarbeiten an der Anlage festgestellt - insbesondere die Hinzufügung eines Laugungskreislaufs.
"Metallurgische Testarbeiten, die innerhalb der nächsten vier Monate abgeschlossen werden, werden bestimmen, wie die Laugungsanlage effektiv in die Prozessanlage integriert werden kann und wie die Metalle getrennt werden", erklärt Sage weiter.
Der Anlagengradient war auch nicht optimal ausgelegt und liegt im Wesentlichen flach, im Gegensatz zu einem abwärts gerichteten Winkel, der mehr Elektrizität benötigt, so dass dies ein weiterer Bereich der Verbesserung ist, der berücksichtigt und korrigiert werden muss.
Glücklicherweise ist die elektrische Vernetzung der Anlage eines der beeindruckendsten Merkmale der Anlage, betont Sage und weist darauf hin, dass sie auch mit dem Hauptrasensystem des Landes verbunden ist.
"Dies ist ein großer Vorteil, wenn man bedenkt, dass die Stromversorgung eine der größten Herausforderungen für die Bergbauindustrie in der Demokratischen Republik Kongo darstellt."
Cape Lambert hat daraufhin die südafrikanische Ingenieurberatungsfirma GWCH ernannt
Beratung, um eine detaillierte technische Überprüfung der Kipushi-Anlage im Auftrag von SLM durchzuführen.
Die erste Bewertung des GWCH wird unmittelbar abgeschlossen und ermöglicht dem Joint Venture, die detaillierten Engineering-Budgets und -Pläne gemäß den aktuellen Zielen fertigzustellen.
"Es ist eine schmerzhafte Übung, um so gründlich zu sein, aber weil die Kosten, um Kipushi in Produktion zu bringen, zwischen 4 und 5 Millionen liegen können, müssen wir die richtigen Prozeduren befolgen und das richtig machen."
Eine Firma, die das Spiel verändert
Die Kasombo-Liegenschaften liegen nur 2 km von der Kipushi-Prozessanlage entfernt und bieten die Möglichkeit einer längeren Betriebsdauer, die über die Aufbereitung des Kipushi-Abraumhalters hinausgeht.
Die Lagerstätte Kasombo 7, insbesondere eine von drei Lagerstätten, einschließlich Kasombo 5 und 6, wird nach Abschluss weiterer Bohrprogramme voraussichtlich hochgradige Kobaltvorkommen bestätigen.
"Handwerkliche Bergleute in der Region schwenken und produzieren ein 5% Kobaltkonzentrat, das sie an lokale chinesische Betreiber verkaufen.
"Sollten unsere Bohrergebnisse einen Erzkörper bestätigen, der mehr als 1% reines Kobalt enthält, werden wir dieses Material an die Kipushi-Anlage zur Verarbeitung zum Mischen abtragen und transportieren, um die Gesamtqualität zu verbessern", verrät Sage.
Dies erfordert die weitere Hinzufügung eines vorgeschalteten Brech- und Mahlkreislaufs zu der Anlage, hat jedoch keinen Einfluss auf den Produktionsplan, wie er derzeit steht.
"Dies hat das Potenzial, ein Unternehmen zu verändern. Es gibt so wenige Minen, die hauptsächlich als Kobaltproduzenten mit Kupferkrediten operieren. In unserem Fall würden wir jedoch versuchen, aus dieser spezifischen Lagerstätte hochgradiges Kobalt und Kupfer zu produzieren. "
Cape Lambert hat bisher Kobalt in Tiefen von bis zu 17 m entdeckt - was bedeutet, dass die Lagerstätte an der Oberfläche abgebaut werden kann.
Kasombo 5 hat auch bisher "fantastische Zahlen" geliefert, darunter 5% kupferhaltige Bohrungen und 0,16% Kobalt in 15 m Tiefe.
"Wir müssen eine Machbarkeitsstudie in Kasombo abschließen, um den Inhalt dieser Lagerstätten wirklich zu verstehen, und wir wollen dies in den nächsten 18 Monaten erreichen."
Cape Lambert Resources: trifft einen Kobalt Sweet Spot
14. Mai 2018 0
Kap Lambert
Die Kipushi Tailings dam
Das an der ASX notierte, diversifizierte Mineralentwicklungs- und Investmentunternehmen Cape Lambert Resources strebt bis Ende des Jahres die Inbetriebnahme seiner DRC-basierten Kipushi-Kobalt-Kupfer-Abraumanlage an und wird dabei aufgrund der steigenden Kobaltpreise bedeutende neue Gewinne erzielen .
"Und dies ist erst der Anfang, da das Unternehmen bei seinem nahegelegenen Kasombo-Projekt eine" super hohe "Kobalt-Ressource bestätigen will, die das Unternehmen als hochwertigen Cobalt-fokussierten Produzenten positionieren wird", sagt der Vorstandsvorsitzende Tony Sage.
Das Unternehmen erwarb das Projekt im Mai 2017 nach der Unterzeichnung eines 50/50 Joint Ventures mit der DRC-basierten Paragon Mining, die zur Gründung eines neuen Joint-Venture-Unternehmens - Soludo-Lambert Mining SAS (SLM) - führte, um FELimited's Cobalt- Kupfervermögen in der DR Kongo.
Dazu gehört auch das Kasombo-Projekt (einschließlich drei kobaltreicher mineralisierter Gebiete in der Kasombo-Region).
Die Projekte Kipushi und Kasombo befinden sich beide im Katanga Copperbelt in der Provinz Haut-Katanga.
Sie sind ca. 25 km von Lubumbashi entfernt und profitieren von exzellenten Infrastruktur- und Minen-Dienstleistungen sowie Zulieferern.
Der Eintritt in den Kobaltraum ist jedermanns Sache, aber der Erwerb von Explorationsobjekten erfordert Jahre an Arbeit und Anstrengung, bevor materielle Gewinne erzielt werden können.
Der Ansatz von Cape Lambert war strategisch sinnvoll - der Erwerb eines Vermögenswerts, der eine bereits gebaute Prozessanlage umfasste, ermöglichte es dem Unternehmen, schnell die Entwicklungskurve zu durchziehen und wird vor Ablauf des Jahres - 18 Monate nach dem Kauf des Produkts - Kobalt produzieren.
Kipushi
Ein Aktionsplan, um Kipushi in Produktion zu bringen, ist in vollem Gange und beinhaltet Labortestarbeiten des südafrikanischen Forschungsinstituts Mintek, um Testarbeiten an den Abraummaterialien durchzuführen, um zu bestimmen, welche Schaltungsanpassungen erforderlich wären, um den dreijährigen, Noch nie verwendete Kipushi-Verarbeitungsanlage in Höhe von 15 Millionen US-Dollar von einem vorwiegend kupferfokussierten Prozess zu einem auf Kupfer und Kobalt fokussierten Prozess.
Bei dieser Bewertung wird auch berücksichtigt, ob ein kombiniertes Konzentrat oder getrennte Elemente hergestellt werden sollen.
Mit einer Ressource von 4 Mt - die sich über 1 km Länge, über 400 m Breite und eine durchschnittliche Tiefe von 8 m erstreckt - wird Cape Lambert zwischen 2 000 und 3 000 t Kobalt und zwischen 7 000 und 8 000 t produzieren von Kupfer für ungefähr fünf Jahre, nachdem ungefähr 800 000 Tonnen Material durch die Anlage verarbeitet worden sind.
"Diese Volumina liegen etwas unter unseren ursprünglichen Zielen, aber dank des Kobaltpreises werden wir selbst bei niedrigeren Produktionsmengen höhere Gewinne erzielen", sagt Sage.
Und während das Unternehmen mit der Ressource und seiner Fähigkeit, gute Kobalt- und Kupfergewinnungsraten zu liefern, zufrieden ist, hat es die Notwendigkeit für einige Verlängerungsarbeiten an der Anlage festgestellt - insbesondere die Hinzufügung eines Laugungskreislaufs.
"Metallurgische Testarbeiten, die innerhalb der nächsten vier Monate abgeschlossen werden, werden bestimmen, wie die Laugungsanlage effektiv in die Prozessanlage integriert werden kann und wie die Metalle getrennt werden", erklärt Sage weiter.
Der Anlagengradient war auch nicht optimal ausgelegt und liegt im Wesentlichen flach, im Gegensatz zu einem abwärts gerichteten Winkel, der mehr Elektrizität benötigt, so dass dies ein weiterer Bereich der Verbesserung ist, der berücksichtigt und korrigiert werden muss.
Glücklicherweise ist die elektrische Vernetzung der Anlage eines der beeindruckendsten Merkmale der Anlage, betont Sage und weist darauf hin, dass sie auch mit dem Hauptrasensystem des Landes verbunden ist.
"Dies ist ein großer Vorteil, wenn man bedenkt, dass die Stromversorgung eine der größten Herausforderungen für die Bergbauindustrie in der Demokratischen Republik Kongo darstellt."
Cape Lambert hat daraufhin die südafrikanische Ingenieurberatungsfirma GWCH ernannt
Beratung, um eine detaillierte technische Überprüfung der Kipushi-Anlage im Auftrag von SLM durchzuführen.
Die erste Bewertung des GWCH wird unmittelbar abgeschlossen und ermöglicht dem Joint Venture, die detaillierten Engineering-Budgets und -Pläne gemäß den aktuellen Zielen fertigzustellen.
"Es ist eine schmerzhafte Übung, um so gründlich zu sein, aber weil die Kosten, um Kipushi in Produktion zu bringen, zwischen 4 und 5 Millionen liegen können, müssen wir die richtigen Prozeduren befolgen und das richtig machen."
Eine Firma, die das Spiel verändert
Die Kasombo-Liegenschaften liegen nur 2 km von der Kipushi-Prozessanlage entfernt und bieten die Möglichkeit einer längeren Betriebsdauer, die über die Aufbereitung des Kipushi-Abraumhalters hinausgeht.
Die Lagerstätte Kasombo 7, insbesondere eine von drei Lagerstätten, einschließlich Kasombo 5 und 6, wird nach Abschluss weiterer Bohrprogramme voraussichtlich hochgradige Kobaltvorkommen bestätigen.
"Handwerkliche Bergleute in der Region schwenken und produzieren ein 5% Kobaltkonzentrat, das sie an lokale chinesische Betreiber verkaufen.
"Sollten unsere Bohrergebnisse einen Erzkörper bestätigen, der mehr als 1% reines Kobalt enthält, werden wir dieses Material an die Kipushi-Anlage zur Verarbeitung zum Mischen abtragen und transportieren, um die Gesamtqualität zu verbessern", verrät Sage.
Dies erfordert die weitere Hinzufügung eines vorgeschalteten Brech- und Mahlkreislaufs zu der Anlage, hat jedoch keinen Einfluss auf den Produktionsplan, wie er derzeit steht.
"Dies hat das Potenzial, ein Unternehmen zu verändern. Es gibt so wenige Minen, die hauptsächlich als Kobaltproduzenten mit Kupferkrediten operieren. In unserem Fall würden wir jedoch versuchen, aus dieser spezifischen Lagerstätte hochgradiges Kobalt und Kupfer zu produzieren. "
Cape Lambert hat bisher Kobalt in Tiefen von bis zu 17 m entdeckt - was bedeutet, dass die Lagerstätte an der Oberfläche abgebaut werden kann.
Kasombo 5 hat auch bisher "fantastische Zahlen" geliefert, darunter 5% kupferhaltige Bohrungen und 0,16% Kobalt in 15 m Tiefe.
"Wir müssen eine Machbarkeitsstudie in Kasombo abschließen, um den Inhalt dieser Lagerstätten wirklich zu verstehen, und wir wollen dies in den nächsten 18 Monaten erreichen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.766.597 von abgemeldet-620128 am 15.05.18 20:02:34Fakt ist....es gibt Pläne und Vorhaben....anders ausgedrückt es wird im Hintergrund gearbeitet...richtig, den Erfolg garantiert niemand, und alles wird auch gut Geld kosten..
Börse ist nun mal Zukunft, und wer kennt dies schon.
Börse ist nun mal Zukunft, und wer kennt dies schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.766.558 von Money$ am 15.05.18 19:55:58... da muss ich dir vorsichtig recht geben.
Vor allem werden bei diesen Plänen CL und FE nach Oben gehen.
Soweit die Theorie - was da noch alles an Stolpersteinen auf uns zu kommen wird sich weisen.
Es ist aber mal schön auch so eine Meldung lesen zu dürfen.
Vor allem werden bei diesen Plänen CL und FE nach Oben gehen.
Soweit die Theorie - was da noch alles an Stolpersteinen auf uns zu kommen wird sich weisen.
Es ist aber mal schön auch so eine Meldung lesen zu dürfen.
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