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    Valueanlegers Nebenwerte (and more) (Seite 72)

    eröffnet am 28.12.17 08:54:56 von
    neuester Beitrag 09.04.24 21:33:51 von
    Beiträge: 4.916
    ID: 1.270.228
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      schrieb am 24.10.22 12:35:08
      Beitrag Nr. 4.206 ()
      Wiederaufbau Ukraine?
      Hi Value,
      Wie siehst Du eigentlich das Thema Wiederaufbau Ukraine? MMn wird man in Teilgebieten bereits mit der Wiederherstellung von Häusern und Infrastruktur beginnen, obwohl dann womöglich noch kein offizieller Waffenstillstand vorliegen wird.
      Wird dies Deiner Meinung nach eher über US-Firmen laufen (weil sie auch sonst die größten Geldgeber sind) oder aus logistischen Gründen eher Europa (z.B Dachziegel von Wieberberger)?
      Natürlich muss dies dann über den Fonds zum Vorzugspreis sein, ich suche hier keinen Kriegsgewinner, würde mich einfach vom logistischen Ablauf interessieren, denn die Kapazitäten müssten ja da sein, der Immo-Boom wird dann bereits total vorbei sein).


      https://www.tagesschau.de/ausland/europa/marshallplan-ukrain…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.22 22:32:13
      Beitrag Nr. 4.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.595.418 von knigge-beatnik am 18.10.22 11:15:06Hm Intel gefällt mir nicht der Chart und AMD ist da schon der Boden erreicht sehe ich aber besser als Intel. Ebenso ist das bei Nvidia und Broadcom habe ich mir gar nicht so genau angeschaut, die Tage bin ich bei Alpha & Omega deswegen eingestiegen mit der Ersten Position.
      Avatar
      schrieb am 20.10.22 21:58:16
      Beitrag Nr. 4.204 ()
      Habe insbesondere Intel auf der Liste. Extrem ausgebombter Wert. Generell sind Halbleiteraktien auf meiner Liste ganz oben.

      Van Eck Semiconductor ETF, wenn man streuen will. 80% auf die Top10 vereint.
      Avatar
      schrieb am 18.10.22 11:15:06
      Beitrag Nr. 4.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.677.949 von valueanleger am 01.04.21 10:46:10
      Broadcom zur Erinnerung
      Zitat von valueanleger:
      Zitat von Halle86: Vielen Dank für die immer recht interessanten Beiträge. Was wären denn für dich gute Wachstumswerte, ist ja für jeden was anderes. Vg Halle86


      Hallo Halle86,
      bezogen auf die NASDAQ sind das besonders die Chipaktien, also z.B. Qualcom, Broadcom, Lattice oder auch Marvell.
      Selbst im Biotechbereich gefällt mir eine Vertex sehr gut.
      Von den Cashburnern halte ich mich, wie bisher auch, fern.
      Seit Onkel Donald in den USA nichts mehr zu melden hat bin ich auch wieder bereit in den USA zu investieren.

      Gruß
      Value


      Moin Value,
      Ich habe die Broadcom auf der Beobachtungsliste von Michael gefunden. Auch seinen Beitrag vom 4.8. im Broadcom-thread
      Jetzt bin ich mit einer kl. Posi. dabei, weil ich 'ne Bodenbildung ausgemacht habe. Auch guter Divi.Bringer aus Amiland
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.22 08:01:24
      Beitrag Nr. 4.202 ()
      Wird es langsam eng für die Bären?
      Gestern wurden die Bären schön in die Falle gelockt.
      Es gab einen heftigen Intradayreversal.
      Wie geschrieben sind viele Großanleger so niedrig investiert wie schon lange nicht mehr.
      Auch erzwungene Shorteindeckungen könnten die Bären unter Druck bringen.

      Ich hoffe die FED nimmt nocheinmal einen kräftigen Schluck aus der Pulle (0,75-1%) und erhöht die Zinsen kräftig.
      Der Markt wird wahrscheinlich dann Nahe am Tief sein wenn er glaubt das die letzte Zinserhöhung erfolgt ist.

      Ich gehe ab heute in meinen Herbsturlaub, wie üblich nach Austria.

      Ich wünsche allen Mitlesern gute Nerven und keine Angst vor den Bären und den ewig negativen Kommentare mancher User in den Foren von w.o.

      Gruß
      Value

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      Avatar
      schrieb am 14.10.22 07:56:33
      Beitrag Nr. 4.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.560.632 von Invest__1 am 12.10.22 00:59:29
      Zitat von Invest__1:
      Zitat von valueanleger: Besser spät als nie!
      Für meine Chemieaktien im Depot ein Segen.
      Wobei auch noch die EU ein Wörtchen mitzureden hat.

      Putin bleibt weiter unberechenbar und hat viele Ukrainische Städte bombardiert - ihm geht es besonders um die kritische Infrastruktur um das Volk der Ukrainer Mürbe zu machen.
      Schade das China immer noch die 3 Affen Strategie beherzigt (nichts sehen, nichts hören, nichts sagen).
      Sie sind wohl das einzige Volk welches Einfluss auf Putins handeln haben könnte.

      Positives gibt es hingegen von meiner nachgekauften Post AG zu berichten.
      Die Zahlen sind besser als die ängstlichen Analysten erwartet hatten.
      Merke: Fedex ist nicht überall. :)

      In den Foren wird weiter munter diskutiert wann den der Bärenmarkt zu Ende sein wird?
      Das ist wohl aktuell die Frage der Fragen und die Antwort ist nicht 42.

      Durch die Gaspreisbremse im März 2023 könnte zumindest die deutsche Inflationsrate im Februar 2023 ihren Höhepunkt gesehen haben.
      Da bis dahin mit einer Rezession zu rechnen ist wird es nach diesem Termin eher Zinssenkungen als weitere Erhöhungen von der EZB geben.

      Die Börse läuft meist der Entwicklung um 6 Monate voraus - dann wären wir eigentlich bereits am Tiefpunkt angekommen.

      Leider haben wir diesmal politische Börsen, welche nicht wie sonst üblich kurze Beine haben (außer die von Putin).
      Ich bleibe somit weiter bei meiner Strategie und kaufe scheibchenweise selektiv zu - je nach Nachrichtenlage.

      Ich wäre schon mit einer Stabilisierung der Märkte zufrieden mit einer längeren Seitwärtsbewegung.
      Doch das ist wahrscheinlich nur ein frommer Wunsch.
      Einen Vorteil hat das Ganz allerdings - jeder tiefer der Markt abrutschen wird desto höher werden auch die Kursgewinne in den nächsten Jahren ausfallen.
      Wie sagte doch mein Lehrmeister Kostolany: "Das Geld was man an den Börsen verdient ist Schmerzensgeld - erst kommt der Schmerz - dann kommt das Geld".

      Gruß
      Value





      Hallo Value,

      das Ende der Abwärtsphase an den Börsen vorauszusagen ist unmöglich. Es wirken mehrere beeinflussende Faktoren, die eventuell noch Dynamiken entwickeln können, mit möglichen signifikanten Auswirkungen auf die Handelsplätze.

      Ich habe bereits Anfang des Jahres mit einem Artikel hier, in deinem Diskussionsforum, einen Beitrag rein gestellt, der einen ausgeprägten Rückgang an den Börsen thematisierte.

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1270228-601-610/…

      Aktuell äußert sich der CEO von JP Morgan Jamie Dimon, dass es weitere 20 % nach unten gehen könnte.

      https://www.benzinga.com/podcasts/jp-morgan-ceo-jamie-dimon-…
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16039978-weitere-…

      Das würde beim aktuellen Stand des S&P 500 bei einem Stand von etwa 3.600 bedeuten, dass es unter 2.900 gehen könnte und sich somit dem Wert nähert, den Jeremy Grantham in meinem Beitrag (s.o.) thematisierte.

      Druckenmiller erachtet die aktuelle Lage als problematisch und meint bezüglich der nächsten zehn Jahre, dass der Markt höchstwahrscheinlich auf der Stelle treten wird, ähnlich der Zeit Ende der 60er bis Anfang der 80er Jahre. Insofern sei die Auswahl der richtigen Aktien zur Investition nicht einfach.

      Da du das Thema der Chemieaktien anschneidest: So ich es richtig erinnere, hattest du mit dem Gedanken gespielt BASF zu kaufen und die andere Dividendenaktie Allianz.
      Bist du mittlerweile in beiden Werten investiert?

      Beste Grüße
      invest__1


      Zumindest bei BASF bin ich bereits investiert.
      Allianz steht aber auch noch auf der Watchlist.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 13.10.22 20:44:25
      Beitrag Nr. 4.200 ()
      Sorry, natürlich meinte ich niedrige Aktienquoten
      Avatar
      schrieb am 13.10.22 20:38:12
      Beitrag Nr. 4.199 ()
      Überverkaufte Lage
      MMn wird der DAX zwar nochmal kurz unter die 12.000 tauchen - vermutlich wegen teils schwächerer Quartalszahlen aus den USA, die ja immer noch den Takt vorgeben oder Putins Säbelrasseln - aber ich bin ausgesprochen zuversichtlich, dass wir zum Jahresende klar höher stehen.
      Fakt ist, dass es fast noch nie größeren Pessimismus gegeben hat. Die Fondsmanager und Versicherungen haben extrem niedrige Cash-Quoten, das Verhältnis Puts/Calls ist historisch, US-Zinsen bis 5% bis März 2023 sind weitgehend eingepreist.
      Des weiteren reagiert der Markt kaum noch auf sehr negative Meldungen wie die US-Inflationsdaten oder Notenbankprotokolle der letzten Sitzung.
      Das deutet mMn klar daraufhin, dass der Boden fast erreicht ist, bei Value-Aktien (gerade bei den Nebenwerten) gibt es wegen "Käuferstreik" teils absurde Bewertungen. Hinzu kommt, dass Putin militärisch am Limit ist und China ihm hinter den Kullissen offenbar sehr klar gemacht hat, dass Ihnen der Krieg nicht passt......Nicht ohne Grund kommt die politisch 2. Reihe aus Russland vorsichtig mit Verhandlungen um die Ecke (natürlich politisch vorgeschickt).
      Bei der Lage reicht so etwas, bessere Quartalszahlen oder milderes Wetter (was die Gaskrise lösbarer erscheinen lässt) schon aus, um die Shorties ins Schwitzen zu bringen.
      MMn wären aber 13.500 im DAX zum Jahresende drin (mehr natürlich nicht, dafür sind die Belastungsfaktoren einfach zu groß).
      Avatar
      schrieb am 12.10.22 00:59:29
      Beitrag Nr. 4.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.554.146 von valueanleger am 11.10.22 07:19:04
      Zitat von valueanleger: Besser spät als nie!
      Für meine Chemieaktien im Depot ein Segen.
      Wobei auch noch die EU ein Wörtchen mitzureden hat.

      Putin bleibt weiter unberechenbar und hat viele Ukrainische Städte bombardiert - ihm geht es besonders um die kritische Infrastruktur um das Volk der Ukrainer Mürbe zu machen.
      Schade das China immer noch die 3 Affen Strategie beherzigt (nichts sehen, nichts hören, nichts sagen).
      Sie sind wohl das einzige Volk welches Einfluss auf Putins handeln haben könnte.

      Positives gibt es hingegen von meiner nachgekauften Post AG zu berichten.
      Die Zahlen sind besser als die ängstlichen Analysten erwartet hatten.
      Merke: Fedex ist nicht überall. :)

      In den Foren wird weiter munter diskutiert wann den der Bärenmarkt zu Ende sein wird?
      Das ist wohl aktuell die Frage der Fragen und die Antwort ist nicht 42.

      Durch die Gaspreisbremse im März 2023 könnte zumindest die deutsche Inflationsrate im Februar 2023 ihren Höhepunkt gesehen haben.
      Da bis dahin mit einer Rezession zu rechnen ist wird es nach diesem Termin eher Zinssenkungen als weitere Erhöhungen von der EZB geben.

      Die Börse läuft meist der Entwicklung um 6 Monate voraus - dann wären wir eigentlich bereits am Tiefpunkt angekommen.

      Leider haben wir diesmal politische Börsen, welche nicht wie sonst üblich kurze Beine haben (außer die von Putin).
      Ich bleibe somit weiter bei meiner Strategie und kaufe scheibchenweise selektiv zu - je nach Nachrichtenlage.

      Ich wäre schon mit einer Stabilisierung der Märkte zufrieden mit einer längeren Seitwärtsbewegung.
      Doch das ist wahrscheinlich nur ein frommer Wunsch.
      Einen Vorteil hat das Ganz allerdings - jeder tiefer der Markt abrutschen wird desto höher werden auch die Kursgewinne in den nächsten Jahren ausfallen.
      Wie sagte doch mein Lehrmeister Kostolany: "Das Geld was man an den Börsen verdient ist Schmerzensgeld - erst kommt der Schmerz - dann kommt das Geld".

      Gruß
      Value





      Hallo Value,

      das Ende der Abwärtsphase an den Börsen vorauszusagen ist unmöglich. Es wirken mehrere beeinflussende Faktoren, die eventuell noch Dynamiken entwickeln können, mit möglichen signifikanten Auswirkungen auf die Handelsplätze.

      Ich habe bereits Anfang des Jahres mit einem Artikel hier, in deinem Diskussionsforum, einen Beitrag rein gestellt, der einen ausgeprägten Rückgang an den Börsen thematisierte.

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1270228-601-610/…

      Aktuell äußert sich der CEO von JP Morgan Jamie Dimon, dass es weitere 20 % nach unten gehen könnte.

      https://www.benzinga.com/podcasts/jp-morgan-ceo-jamie-dimon-…
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16039978-weitere-…

      Das würde beim aktuellen Stand des S&P 500 bei einem Stand von etwa 3.600 bedeuten, dass es unter 2.900 gehen könnte und sich somit dem Wert nähert, den Jeremy Grantham in meinem Beitrag (s.o.) thematisierte.

      Druckenmiller erachtet die aktuelle Lage als problematisch und meint bezüglich der nächsten zehn Jahre, dass der Markt höchstwahrscheinlich auf der Stelle treten wird, ähnlich der Zeit Ende der 60er bis Anfang der 80er Jahre. Insofern sei die Auswahl der richtigen Aktien zur Investition nicht einfach.

      Da du das Thema der Chemieaktien anschneidest: So ich es richtig erinnere, hattest du mit dem Gedanken gespielt BASF zu kaufen und die andere Dividendenaktie Allianz.
      Bist du mittlerweile in beiden Werten investiert?

      Beste Grüße
      invest__1
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      Avatar
      schrieb am 11.10.22 07:19:04
      Beitrag Nr. 4.197 ()
      Die Gaspreisbremse kommt
      Besser spät als nie!
      Für meine Chemieaktien im Depot ein Segen.
      Wobei auch noch die EU ein Wörtchen mitzureden hat.

      Putin bleibt weiter unberechenbar und hat viele Ukrainische Städte bombardiert - ihm geht es besonders um die kritische Infrastruktur um das Volk der Ukrainer Mürbe zu machen.
      Schade das China immer noch die 3 Affen Strategie beherzigt (nichts sehen, nichts hören, nichts sagen).
      Sie sind wohl das einzige Volk welches Einfluss auf Putins handeln haben könnte.

      Positives gibt es hingegen von meiner nachgekauften Post AG zu berichten.
      Die Zahlen sind besser als die ängstlichen Analysten erwartet hatten.
      Merke: Fedex ist nicht überall. :)

      In den Foren wird weiter munter diskutiert wann den der Bärenmarkt zu Ende sein wird?
      Das ist wohl aktuell die Frage der Fragen und die Antwort ist nicht 42.

      Durch die Gaspreisbremse im März 2023 könnte zumindest die deutsche Inflationsrate im Februar 2023 ihren Höhepunkt gesehen haben.
      Da bis dahin mit einer Rezession zu rechnen ist wird es nach diesem Termin eher Zinssenkungen als weitere Erhöhungen von der EZB geben.

      Die Börse läuft meist der Entwicklung um 6 Monate voraus - dann wären wir eigentlich bereits am Tiefpunkt angekommen.

      Leider haben wir diesmal politische Börsen, welche nicht wie sonst üblich kurze Beine haben (außer die von Putin).
      Ich bleibe somit weiter bei meiner Strategie und kaufe scheibchenweise selektiv zu - je nach Nachrichtenlage.

      Ich wäre schon mit einer Stabilisierung der Märkte zufrieden mit einer längeren Seitwärtsbewegung.
      Doch das ist wahrscheinlich nur ein frommer Wunsch.
      Einen Vorteil hat das Ganz allerdings - jeder tiefer der Markt abrutschen wird desto höher werden auch die Kursgewinne in den nächsten Jahren ausfallen.
      Wie sagte doch mein Lehrmeister Kostolany: "Das Geld was man an den Börsen verdient ist Schmerzensgeld - erst kommt der Schmerz - dann kommt das Geld".

      Gruß
      Value
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