EUR-USD Chartanalyse von Kagels Trading (Seite 16)
eröffnet am 24.02.18 20:55:45 von
neuester Beitrag 25.04.24 07:20:40 von
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23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
20:53 Uhr · dpa-AFX |
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15:09 Uhr · dpa-AFX |
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ich verlange bald mein Gehalt zum aktuellen $ Wechselkurs, wenn es so weitergeht.
Danke an Herrn Möhrer und E-Trader. Die Einschätzungen teile ich.
Meine Frage in die Runde ist, ob die EZB eine Intervention zu Gunsten des Euro mit anderen Notenbanken absprechen könnte?
Wäre nicht mein Hauptszenario, aber durchaus denkbar. Meinungen?
Gruß Asemi und ein ruhiges WE.
Meine Frage in die Runde ist, ob die EZB eine Intervention zu Gunsten des Euro mit anderen Notenbanken absprechen könnte?
Wäre nicht mein Hauptszenario, aber durchaus denkbar. Meinungen?
Gruß Asemi und ein ruhiges WE.
Der Euro ist schon unter die 0,97 gerutscht und hat somit eine weitere Unterstützung durchbrochen. Sollte es am Sonntag in Italien einen Rechtsruck geben, dann dürfte der Euro Montag dunkel rot werden. Die nächsten Tage werden extrem spannend
Chart zum vorherigen Beitrag
EUR/USD Chartanalyse: Euro gerät weiter ins Hintertreffen
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9686Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen, welches im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen 52-Wochen-Tief endgültig abgegeben wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Damit sind jetzt Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktiv, so dass bis zum Monatsende Kurse um die 0,96 angesteuert werden könnten.
Hoffnungen auf eine Erholung über 1,02 dürften damit erstmal vom Tisch sein.
Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Sollte es in 🇪🇺 einen größeren Blackout geben muss sich über die Chart Analyse niemand mehr Gedanken machen. Dann verliert der € zum $ über Nacht 20% 30% 40% an Wert. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts ist, kann ich nicht sagen. Aber ich möchte weder im DAX Eurostocks noch im Euro mein Geld geparkt haben. Das Risiko ist zu groß. Und das wissen große Adressen ebenfalls und werden den Euro schon im Vorfeld weiter in den Keller schicken. Wer hofft das die paarität das Ende der Abwärtsbewegung des Euros ist, wird sich womöglich noch die Augen reiben, wie tief der Euro noch fallen kann.
Die kommende Woche wird es wieder einen 0,75 oder 1,00 FED Zinsschritt geben. Da macht die EZB nur große Augen. Die USA läuft uns mit den Zinsen immer weiter davon. So oder so. Für den Euro sehe ich momentan nur einen Weg. Nach Süden.
Die kommende Woche wird es wieder einen 0,75 oder 1,00 FED Zinsschritt geben. Da macht die EZB nur große Augen. Die USA läuft uns mit den Zinsen immer weiter davon. So oder so. Für den Euro sehe ich momentan nur einen Weg. Nach Süden.
Video - EUR/USD und Major Pairs Chartanalyse
Im neuen Forex Video widmet sich Christian Möhrer der Analyse des EUR/USD sowie der Haupt-Währungspaare (Major Pairs) aus Sicht des Fibo Cross Indikators und schätzt die aktuelle Entwicklung im September 2022 ein.EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung am Juli-Tief
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0012Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus wurde in der vergangenen Woche wieder der obere Bereich des Trendkanals getestet, wo sich zunächst Widerstand zeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, wobei der Bereich um das Juli-Tief bisher stützen kann. Im Falle eines Bruchs darunter dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
Erst ein Kursanstieg über 1,02 mit Schlusskursen auf Tagesbasis dürfte Hoffnung auf eine weitere Erholung entstehen lassen.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD Chartanalyse: Pendeln um die Parität
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0043Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und in der vergangenen Woche bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus stand der Rest der Woche im Zeichen einer Erholung in den oberen Bereich des Trendkanals.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs ist die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch am Docht der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter das Juli-Tief dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD Chartanalyse: Nächster Abwärtsschub steht bevor
Analyse bei einem letzten Kurs von 0,9952Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden auch in der vergangenen Woche deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch an den Dochten der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter die letzte Tiefmarke (0,9899) dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,95.
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Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
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