Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 1802)

[Lithium-Bradl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.695.721 von HF1503 am 03.04.21 11:38:48

Klebestreifen und Altglas, der ist gut 😜🤣

[Lithium-Bradl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.695.718 von Marsimoto am 03.04.21 11:38:42

Know-how of course 😉

[HF1503]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.695.589 von Lithium-Bradl am 03.04.21 11:15:15

...aber die Fakten kapieren eben einige bestimmte Zyniker nicht.

Klebestreifen und Altglas. 😉

[Marsimoto]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.695.589 von Lithium-Bradl am 03.04.21 11:15:15

Zitat von Lithium-Bradl: Die Werbebriefe sind für mich völlig sekundär.

Die Fakten sind für mich entscheidend. Wenn der Supply‐Vertrag nächste Woche verbindlich ist, und wir nähere Informationen zum Inhalt und Umfang erhalten, kann ich den nächsten Werbebrief posten. Die Aktie wird neue Höhen erreichen. In zwei bis drei Jahren einen Wert, der uns alle tanzen lässt. Dafür brauche ich keine Werbung bei WO. Alle Fakten sprechen dafür.

Und ich wiederhole, dass Kurse > 15 Euro dann keine Utopie sein werden. SE hat alles, das Now-How, sehr sehr geringe Produktionskosten mit einer Highend-Qualität. Enorme Wettbewerbsvorteile.

Now-How ist gefährlich, besser wäre Know-how. Du hast vergessen das Marc Geen die dicksten Ostereier hat und zwar hautfarben. 😂😂😂 Fröhliches Eier suchen. Bei mir sind die Eier im depot versteckt🤑🤑🤑

[Lithium-Bradl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.695.169 von tesaa4 am 03.04.21 09:57:38

Die Werbebriefe sind für mich völlig sekundär.

Die Fakten sind für mich entscheidend. Wenn der Supply‐Vertrag nächste Woche verbindlich ist, und wir nähere Informationen zum Inhalt und Umfang erhalten, kann ich den nächsten Werbebrief posten. Die Aktie wird neue Höhen erreichen. In zwei bis drei Jahren einen Wert, der uns alle tanzen lässt. Dafür brauche ich keine Werbung bei WO. Alle Fakten sprechen dafür.

Und ich wiederhole, dass Kurse > 15 Euro dann keine Utopie sein werden. SE hat alles, das Now-How, sehr sehr geringe Produktionskosten mit einer Highend-Qualität. Enorme Wettbewerbsvorteile.

[Marsimoto]

!

Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte bleiben Sie sachlich und unterlassen persönliche Provokationen

[tesaa4]

... na wartet doch mal ab
wie die bezahlten Werbebriefe
am Dienstag / Mittwoch
bewertet werden vom Markt !

[Competizione67]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.693.777 von Competizione67 am 02.04.21 21:59:52

Und was man dann mit Bezug auf Canopy nicht vergessen sollte ist die absolut günstigen Produktionskosten und damit
den Profi. Der kann nur größer sein.

Ich bin elektrisiert. Der werden zwei drei Super Jahre die da vor uns liegen.

Gruß

[Competizione67]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.692.964 von stinkeknochen2000 am 02.04.21 19:32:26

Dann beleg schon mal einen Tanzkurs.

Und 10€ sind dann ein Witz. Denn so viel produziert zur Zeit kaum eine Fa.
Glaube nur Canopy wäre da noch.

Gruß

[eiwenhoe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.693.141 von Parkettboden am 02.04.21 20:01:53

Nur für interessierte Leser - Etwas Hintergrundwissen - Auszug aus einem Beitrag überüber Cannabis-Extraktoren...

Zitat von Parkettboden: Ich auch nicht. Es ist verrückt. Das einzige was mir bei der ganzen Verarbeitung von outdoor noch nicht so ganz klar ist, wie wollen sie das schaffen - auch wenn es nur ein Teil ist? Wenn ich CLC als Referenz heranziehe, schaffen die pro Tag 90 kg Biomasse zu verarbeiten. Und sie haben die neueste Vitalis Anlage. Nehmen wir mal aktuell die 72000 kg. Ziehen wir davon mal 10000 kg für Blumen und pre-rolls ab, haben wir 62000 kg und nehmen wir an wir schaffen auch den Durchsatz von 90 kg/ Tag - dann benötigen wir 688 Tage um die Menge zu verarbeiten. Ich hoffe wir bekommen das irgendwie schneller hin. Zusätzlich habe ich mir noch den Spaß erlaubt den BZAM Anteil an SE auszurechnen. Ohne die warrents die evtl. gezogen werden könnten liegt deren Anteil aktuell bei 8,85%.

Cannabis-Extraktoren erforschen Optionen zur Abtrennung von THC - 02.04.2021

https://mjbizdaily.com/cannabis-extractors-are-exploring-thc…

Eine Infografik zeigt, wie Chromatographie und Abbau funktionieren, um THC aus Hanföl zu entfernen.

Die eine ist schnell, aber teuer. Die andere ist wirtschaftlich, aber langsam - und knifflig, wenn man es richtig machen will.

Extraktoren, die bestimmte Cannabinoide isolieren wollen, verlassen sich seit langem auf die Chromatographie, um die vielen Cannabinoide in Marihuana und Hanfpflanzen hoch- oder runterzurechnen.

Aber eine Technik, die früher als Zeichen eines minderwertigen Produkts verspottet wurde - die Degradation - erhält neue Aufmerksamkeit.

Cannabis-Extraktoren experimentieren mit besseren Möglichkeiten, Licht, Hitze und Druck zu nutzen, um den Abbau von THC zu CBN zu beschleunigen, einem weniger bedeutenden Cannabinoid, das wegen seines therapeutischen Potenzials auf Interesse stößt.

CBN, das lange als unerwünschtes Abfallprodukt von "abgestandenem" Cannabis galt, entsteht, wenn THC-A Licht ausgesetzt oder oxidiert wird.

Einige Hersteller von Cannabisprodukten sagen, dass das abgebaute THC schlaffördernde und entzündungshemmende Eigenschaften hat, die es wert sind, erforscht zu werden.

In den Extract Labs in Boulder, Colorado, experimentiert ein Team von Universitäts-Ingenieurstudenten das ganze Semester über mit Abbautechniken. Das Ziel ist es, den THC-Abbau zu beschleunigen, um ein Destillat zu erzeugen, das reich an CBD, aber auch an CBN ist.

"Es dauert Monate oder Jahre, wenn man der Natur ihren Lauf lässt", sagte Craig Henderson, CEO von Extract Labs. "Wir versuchen, Wege zu finden, es in Tagen zu schaffen."

Einsparungen treiben Innovationen an

Hanfextrakteure sind besonders an Abbauverfahren zur Entfernung von THC interessiert.

Anstatt große Mengen chemischer Lösungsmittel zu verwenden, um THC zu entfernen, das dann weggeworfen werden muss, bietet der Abbau einen Weg, mehr CBD und Terpene intakt zu halten und den THC-Gehalt durch ein wertvolles, nicht berauschendes Neben-Cannabinoid zu ersetzen.

"Es ist definitiv kosteneffizienter, abzubauen, als die Chromatographie zu durchlaufen", sagte Alex Goff, Chief Operating Officer von Gemini Extraction in Erie, Colorado.

"Chromatographie hat Probleme mit Massenverlust und teuren Lösungsmitteln. Der Abbau nimmt zwar mehr Zeit in Anspruch als die Chromatographie, aber auf einer Nettokostenbasis sind die Einsparungen signifikant."

Deepank Utkhede, COO von Vantage Hemp in Greeley, Colorado, sagte, dass der Preisunterschied die Degradation nicht ignorierbar macht.

"Bei der Chromatographie nimmt man (Cannabis) und gibt es in eine Chromatographiesäule, wobei man große Mengen an Lösungsmittel verwendet", sagte Utkhede.

"Dann muss man dieses Lösungsmittel entfernen und dann einen Trocknungsprozess durchführen, um alle restlichen Lösungsmittel zu entfernen.

"Beim Abbauverfahren nimmt man das Material, mischt es, erhitzt es und legt ein leichtes Vakuum an - das ist alles. Es gibt keinen Trocknungsschritt. Es gibt keinen Schritt zur Entfernung von Lösungsmitteln."

Nicht für jeden geeignet

Trotz der Vorteile der Degradation wird niemand die chromatographische Extraktion abschreiben.

Das liegt daran, dass die Geschwindigkeit der Chromatographie sie für die Produktion im großen Maßstab notwendig macht.

Die rechtliche Unklarheit von CBN ist ein weiterer Punkt, der für die Chromatographie spricht.

...

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Schöne und erholsame Osterfeiertage wünscht allen
eiwenhoe