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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 15) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
    Beiträge: 509
    ID: 1.286.272
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      schrieb am 17.01.20 11:37:39
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.220.206 von faultcode am 23.12.19 12:22:5317.1.
      Glyphosat-Klagen gegen Bayer: Mediator hofft auf raschen Vergleich...
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/zahl-drastisch-ges…
      ...
      Der im Rechtskonflikt vermittelnde Mediator Ken Feinberg sagte dem Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag (Ortszeit), er sei "verhalten optimistisch", dass innerhalb etwa eines Monats eine Einigung zwischen Bayer und den Klägern erzielt werden könnte. Zu den Bedingungen eines möglichen Vergleichs wollte der US-Staranwalt, der im Juni als Verhandlungsführer verpflichtet wurde, sich nicht äußern.

      Nach Angaben Feinbergs ist die Anzahl der Klagen inzwischen auf 75 000 bis 85 000 oder sogar noch mehr angestiegen. Dem widersprach Bayer jedoch in einer Stellungnahme. Bei der Zahl handele es sich um eine "spekulative Schätzung", die potenzielle Kläger umfasse, die ein möglicher Vergleich umfassen könnte. Die Bayer bislang tatsächlich zugestellten Klagen hatte der Konzern zuletzt im Oktober mit etwa 42 700 angegeben, was bereits mehr als eine Verdopplung gegenüber Juli entsprach. Nun teilte das Unternehmen mit, dass die Anzahl zwar weiter gestiegen sei, aber "deutlich unter 50 000" liege.

      ...
      Bayer | 75,62 €
      Avatar
      schrieb am 23.12.19 12:22:53
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.220.173 von faultcode am 23.12.19 12:16:40zooooom:

      Bayer | 73,68 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.19 12:16:40
      Beitrag Nr. 367 ()
      23.12.
      Bayer-Aktie klettert: US-Regierung unterstützt Bayer in Glyphosat-Rechtsstreit
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/berufungsverfahren…

      ...
      Das Justizministerium reichte am Freitag (Ortszeit) einen sogenannten Amicus-Schriftsatz beim zuständigen Gericht in San Francisco ein.

      Bei dem Fall geht es um ein Urteil vom März, das Bayer in höherer Instanz aufheben lassen will. Der Kläger Edwin Hardeman hatte ein Unkrautvernichtungsmittel des von Bayer übernommenen US-Saatgutriesen Monsanto für seine Krebserkrankung verantwortlich gemacht.

      Eine Jury hatte geurteilt, dass der Konzern haftbar sei und zunächst eine Strafzahlung von gut 80 Millionen Dollar angeordnet. Später war diese auf 25,3 Millionen (22,7 Mio Euro) reduziert worden. Doch auch dagegen hatte Bayer Anfang dieser Woche Berufung eingelegt.

      Die Rückendeckung der US-Regierung kam beim Konzern gut an. "Wir freuen uns, dass die Vereinigten Staaten ihre Sichtweise in diesem Verfahren eingebracht haben, die mit unseren Argumenten in diesem Fall übereinstimmt", teilte Bayer am Freitag mit.

      Die Linie der US-Regierung war im Grunde allerdings auch vorher schon klar gewesen. Die Bundesumweltbehörde EPA hatte bereits zuvor betont, das umstrittene Pflanzengift Glyphosat - im Gegensatz zu mehreren US-Gerichtsurteilen - weiterhin nicht als krebserregend einzustufen.

      Zuletzt gab es gegen Bayer in den USA rund 42 700 Glyphosat-Klagen wegen angeblicher Krebsgefahren. Der Konzern hatte sich die Probleme 2018 mit dem über 60 Milliarden Dollar teuren Monsanto-Kauf ins Haus geholt und die ersten drei US-Prozesse verloren.

      Alle weiteren Verfahren in diesem Jahr wurden verschoben. Die meisten Analysten erwarten, dass sich das Unternehmen über kurz oder lang auf einen milliardenschweren Vergleich mit den zahlreichen Klägern in den USA einigt. Darauf dringen auch die zuständigen Gerichte.

      ...
      Bayer | 73,69 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.12.19 12:34:36
      Beitrag Nr. 366 ()
      9.12.
      US-Gerichte verschieben Glyphosat-Prozesse gegen Bayer
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/um-sechs-monate-us…

      =>
      ...Eine eigentlich für den 15. Januar geplante Gerichtsverhandlung im kalifornischen Lake County wurde nach Bayer-Angaben von Freitag um etwa sechs Monate verschoben.

      Einer der Gründe dafür sei, dass die Streitparteien mehr Zeit für Vergleichsverhandlungen erhalten. Das gelte auch für einen Prozess in Alameda County, ebenfalls in Kalifornien, der am 21. Januar hätte beginnen sollen und nun auf zunächst unbestimmte Zeit vertagt wurde.

      ...

      Alle weiteren Verfahren in diesem Jahr wurden bereits verschoben. Die meisten Analysten erwarten, dass sich das Unternehmen über kurz oder lang auf einen Vergleich mit den Klägern einigt. Darauf dringen auch die zuständigen Gerichte...
      Bayer | 68,75 €
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 17:49:40
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.024.849 von faultcode am 27.11.19 13:52:17stimmt, allerdings frage ich mich wie viel Kundenbindung nötig sein wird.
      Wenn Panta die Inhalte exclusiv per AVoD vermarktet ist das m.E. ausreichend.
      Bayer | 68,89 €

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      Avatar
      schrieb am 06.12.19 14:07:51
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.024.849 von faultcode am 27.11.19 13:52:176.12.
      Bayer - Wissenschaftler weist Kritik an seinen Glyphosat-Studien zurück
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/34-stets-unabhaeng…

      ...Er sei als Wissenschaftler "stets unabhängig" gewesen und habe "ohne jede lenkende Einflussnahme von Dritten wissenschaftlich sauber gearbeitet", erklärte der Agrarökonom Michael Schmitz am Freitag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

      In den Studien von 2011 und 2015 stellt der Wissenschaftler das Pflanzenschutzmittel Glyphosat unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten positiv dar - würde man es verbieten, drohten Milliardenverluste in Europas Landwirtschaft, heißt es. Nun sagte Schmitz: "Ja, meine Ergebnisse mögen Landwirten und Wirtschaft gefallen, aber sie sind wissenschaftlich belegt."

      Der Verein Lobbycontrol hatte die verdeckte Einflussnahme der heutigen Bayer-Tochter Monsanto als "inakzeptabel" bezeichnet. Schmitz hingegen betonte, dass es zur Zeit der Entstehung der Studien "keine Veranlassung und keinen öffentlichen Druck" gegeben habe, "die Finanzierungsquellen von Drittmitteln offenzulegen, weil allein die Qualität der Arbeiten entscheidend war und man sich auf seriöse Wissenschaftler verlassen konnte".

      Der Professor warf Lobbycontrol und Medien, die kritisch über das Thema berichtet hatten, eine "durchsichtige Kampagne" vor und "Lobbyarbeit pur für die Befürworter eines Glyphosatverbots". Der inzwischen emeritierte Professor war lange an der Universität Gießen aktiv, zudem beriet er unter anderem das Bundeslandwirtschaftsministerium. Schmitz betonte, dass er sich auch künftig nicht davon abhalten lassen werde, "unbequeme und dem Zeitgeist widersprechende, aber wissenschaftlich fundierte Aussagen zu machen".



      https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zeu/Team/Professors/S…
      https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Schmitz_(Agrar%C3%B6ko…


      --> nein, in Deutschland lassen wir nur noch Studien zu, die dem "Volkswillen" gefallen :eek:

      --> Dr. Christoph Then/Testbiotech e.V. kennt sich damit gut aus :D
      Bayer | 68,74 €
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 13:55:27
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.024.849 von faultcode am 27.11.19 13:52:17stimmt, allerdings frage ich mich wie viel Kundenbindung nötig sein wird.
      Wenn Panta die Inhalte exclusiv per AVoD vermarktet ist das m.E. ausreichend.
      Bayer | 68,77 €
      Avatar
      schrieb am 27.11.19 13:52:17
      Beitrag Nr. 362 ()
      Thailand Decides Against Pesticides Ban After U.S. Pressure
      27.11.
      https://news.yahoo.com/thailand-decides-against-pesticides-b…

      =>
      ...Thailand backed down on a plan to prohibit three pesticides from Dec. 1 after coming under pressure from farmers, the U.S. government and lobbyists for chemicals companies.

      The ban on paraquat and chlorpyrifos will be delayed until June 1 next year, Industry Minister Suriya Juangroongruangkit said in a briefing. Glyphosate -- commonly sold as weedkiller Roundup -- won’t be banned but its use will be restricted, he said Wednesday in Bangkok.


      A party in Thailand’s coalition government had spearheaded the push to prohibit the three pesticides over health risks. But the proposal met with resistance from the agriculture sector as well as the U.S. administration.

      A ban would “severely impact” Thai imports of agricultural commodities such as soybeans and wheat, Department of Agriculture Undersecretary Ted McKinney wrote in a letter to Prime Minister Prayuth Chan-Ocha.

      Outlawing the chemicals would have affected the animal feed industry, causing 100 billion baht ($3.3 billion) of disruption, Suriya said. The government would also face a 20-billion-baht compensation bill to clear stockpiles of the chemicals, he said.

      Officials plan to begin a four-month study of the impact of prohibiting paraquat and chlorpyrifos, as well as which substitutes are available, according to the industry minister.

      ...
      Bayer | 69,70 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.19 14:19:02
      Beitrag Nr. 361 ()
      30.10.
      Doppelmeldung:

      ...Bayer sieht sich nach Zuwächsen im dritten Quartal auf Kurs
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ueber-analystensch…
      =>
      ...Bayer-Chef Baumann peilt 2019 einen Umsatzanstieg vor Wechselkurseffekten sowie Zu- und Verkäufen von Unternehmensteilen um rund vier Prozent auf 43,5 Milliarden Euro an. Der Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen soll etwa 11,5 Milliarden Euro erreichen. Die Ziele erscheinen auf den ersten Blick niedriger als bisher, was aber auch an den laufenden Veräußerungen der Tiermedizin und der Mehrheitsbeteiligung am Chemieparkbetreiber Currenta liegt. Diese werden nun nicht mehr berücksichtigt.

      Im abgelaufenen dritten Quartal profitierte Bayer von der Nachfrage nach Medikamenten wie dem Gerinnungshemmer Xarelto und dem Augenmittel Eylea.

      Zudem lief es im Agrar-Geschäft, in dem der 2018 übernommene US-Saatgutkonzern Monsanto aufging, wieder besser. Das hatte im dritten Quartal noch unter den Folgen von Überschwemmungen in weiten Teilen der USA gelitten, die den Landwirten das Leben schwer machten.

      Der Sparte Crop Science wuchs auch dank einer hohen Nachfrage nach Maissaat und Preissteigerungen in Nordamerika nun im Vergleich Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent auf 3,95 Milliarden Euro. Währungs- und Portfolioeffekte herausgerechnet hätte das Plus noch knapp 5 Prozent betragen. Das operative Ebitda schnellte sogar um ein Viertel nach oben.

      Im Pharmageschäft lieferten erneut die Wachstumsmotoren Xarelto und Eylea Rückenwind. Allerdings drückten unter anderem höhere Werbekosten für neue Produkte auf den Gewinn. Die in der jüngeren Vergangenheit eher schwächelnde Sparte Consumer Health verzeichnete derweil ein kleines operatives Gewinnplus, auch weil wieder mehr Aspirin Complex in Europa für die Kunden verfügbar war.

      Letztlich stieg der Konzernumsatz in den drei Monaten bis Ende September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,1 Prozent auf 9,83 Milliarden Euro. Vor Währungs- und Portfolioeffekten hätte das Plus 5,4 Prozent betragen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um 7,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro zu. Beide Werte lagen leicht über den durchschnittlichen Analystenschätzungen.

      Gewinnseitig kam Bayer dabei auch eine schneller als gedachte Umsetzung der im Zuge des Monsanto-Kaufs geplanten Einsparungen zugute. Diese sollen zusammen mit anderen Sparmaßnahmen wie Stellenstreichungen und Verkäufen von Unternehmensteilen ab 2022 jährliche Beiträge in Höhe von 2,6 Milliarden Euro liefern. Aufgrund der Fortschritte bei der Integration von Monsanto erwartet Bayer nun 2019 bereits Beiträge von mehr als 600 Millionen.

      Unter dem Strich blieb für Bayer im dritten Quartal indes mit einem Überschuss von rund einer Milliarden Euro etwa 64 Prozent weniger übrig als vor einem Jahr. Allerdings hatte der Verkauf von Teilen des Saatgutgeschäfts an die BASF dem DAX-Konzern im Vorjahr einen Sondergewinn beschert....




      ...Zahl der Glyphosat-Klagen gegen Bayer sprunghaft angestiegen...
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/belastung-fuer-akt…
      =>

      ...Dem Pharma- und Agrarkonzern liegen 42.700 anhängige Verfahren per 11. Oktober vor. Im Juli hatte Bayer noch 18.400 gemeldet.

      Das Prozessrisiko mit dem Herbizid belastet die Bayer-Aktie massiv. Investoren schauen seit dem vergangenen Jahr in den Quartalsberichten vorwiegend auf die Zahl der Klagen. Im Oktober hatte der DAX-Konzern deshalb bereits auf einen deutlichen Anstieg der Klagen eingestimmt. Anwaltskanzleien in den USA machen dafür verstärkt Werbung...
      Bayer | 67,30 €
      Avatar
      schrieb am 16.10.19 15:28:12
      Beitrag Nr. 360 ()
      16.10.
      Bayer erwartet deutlichen Anstieg der Glyphosat-Klagen
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/beschwerden-ausgew…
      =>
      ...Weil die Beschwerdeführer in diesem Jahr die Werbung ausgeweitet hätten, sei im dritten Quartal ein deutlicher Anstieg der eingereichten Klagen zu erwarten, teilte Bayer am Mittwoch mit.

      Die Zahl der Kläger gebe aber keinen Hinweis darauf, ob die Fälle auch begründet seien, betonte der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern.

      Bayer-Vorstand Liam Condon hatte bereits in einem Zeitungsinterview steigende Klägerzahlen in Aussicht gestellt...
      Bayer | 66,25 €
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