Limes Schlosskliniken (Top oder Flop ?!?) (Seite 125)
eröffnet am 17.10.18 13:55:14 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:15:11 von
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Auf w:o sind nur Insiderkäufe von 16000 Aktien 2019 und 2020 aufgeführt.
Der Vorstand hat dieses Jahr zu 108 verkauft
Der Aufsichtsratsvorsitzende geht zum 11.6.
Scheint ja eine tolle Gesellschaft zu sein
Der Aufsichtsratsvorsitzende geht zum 11.6.
Scheint ja eine tolle Gesellschaft zu sein
Da hat man nur einen dummen gesucht, der zu 140 rein wollte
Und gefunden
Gibt es immer wieder
Und gefunden
Gibt es immer wieder
Stimmt nicht,
Ich will in Stuttgart raus zu 135
Da geht nix
Ich will in Stuttgart raus zu 135
Da geht nix
Wer Realtimekurse hat, kann aktuell 30 Aktien Börse Stuttgart für 140€ verkaufen und dann über Xetra zu 130€ zurückkaufen. Wäre ohne Gebühren ein Gewinn von 300€. Sachen gibts. Wahrscheinlich eine telefonische Order an die BW Bank und die kaufen nur über Stuttgart.
Die HV Einladung für den 11.6.21 ist doch schon da
Hier will man sich maximal 146.596 neue Aktien als Erhöhung bis 2026 genehmigen lassen
Hier will man sich maximal 146.596 neue Aktien als Erhöhung bis 2026 genehmigen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.236.717 von Straßenkoeter am 19.05.21 09:11:50
Guck dir doch mal deine eigenen Kommentare hier in dem thread an. Du pushst ja noch krasser als Wiener.
Den größten Effekt wird die Normalisierung der Steuerrate haben. Geschickt von dir ignoriert. Momentan ist diese bei 0, steigt aber auf 30%? Dies bedeutet 30% weniger Gewinn für die Aktionäre sobald dies geschehen ist. Das muss auch erst wieder ausgeglichen werden durch die 3. Klinik und steigende Auslastung in den extistierenden 2 Kliniken.
Wenn ich mich recht erinnere hatte sich Gereon Kruse auch zur Bewertung geäußert und mit anderen Klinikbetreibern verglichen und fand diese keineswegs so krass günstig. Er nimmt nämlich nicht das EPS, welches (momentan) keine Steuern berücksichtigt.
Zitat von Straßenkoeter: So, das sind keine negativen Aspekte. Ist doch völlig normal, dass wenn man eine weitere Klinik eröffnet, dass man dann Anlaufverluste hat, die den Gewinn belasten. Dafür steigt dann im nächsten Jahr der Gewinn noch höher.
Investitionen belasten immer den Gewinn. Haben aber die Folge, dass der Gewinn dafür im nächsten Jahr absolut steigt.
Eine Investition, die temporär die Gewinne belastet, aber im nächsten Jahr diecGewinne steigen lässt ist doch was positives.
Der Gewinn 2021 von ca. 13,50€ je Aktien ist die Basis. Und damit nach meiner Berechnung ein einstelliges KGV.
2022 könnte dann der Gewinn durch Anlaufverluste der dritten Klinik tatsächlich geringer ausfallen. Dafür sollte der Gewinn 2023 den 2022er Gewinn wieder toppen.
Eine Kapitalerhöhung war die Vermutung von Kruse vom boersengeflüster. Wie Weinberg ausgeführt hat ist dies nicht sicher, da Limes neben dem Eigenkapital noch über hohe Darlehen des Hauptaktionärs verfügt und mit der höheren Auslastung steigt nicht nur der Gewinn, sondern auch die Cashflows. Heißt die Innenfinanzierungskraft steigt. Aber sicher eine Kapitalerhöhung kann man auch nicht ausschließen. Mit jederer weiteren Klinik wird aber auch mit entsprechender Auslastung der Gewinn steigen.
Guck dir doch mal deine eigenen Kommentare hier in dem thread an. Du pushst ja noch krasser als Wiener.
Den größten Effekt wird die Normalisierung der Steuerrate haben. Geschickt von dir ignoriert. Momentan ist diese bei 0, steigt aber auf 30%? Dies bedeutet 30% weniger Gewinn für die Aktionäre sobald dies geschehen ist. Das muss auch erst wieder ausgeglichen werden durch die 3. Klinik und steigende Auslastung in den extistierenden 2 Kliniken.
Wenn ich mich recht erinnere hatte sich Gereon Kruse auch zur Bewertung geäußert und mit anderen Klinikbetreibern verglichen und fand diese keineswegs so krass günstig. Er nimmt nämlich nicht das EPS, welches (momentan) keine Steuern berücksichtigt.
Anstatt einer KE wäre doch auch ein Schuldscheindarlehen mit dem Großaktionär Signal Iduna möglich
Dieser wird Limes doch auch Patienten zukommen lassen….
Dieser wird Limes doch auch Patienten zukommen lassen….
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.236.429 von Pep92 am 19.05.21 08:52:38So, das sind keine negativen Aspekte. Ist doch völlig normal, dass wenn man eine weitere Klinik eröffnet, dass man dann Anlaufverluste hat, die den Gewinn belasten. Dafür steigt dann im nächsten Jahr der Gewinn noch höher.
Investitionen belasten immer den Gewinn. Haben aber die Folge, dass der Gewinn dafür im nächsten Jahr absolut steigt.
Eine Investition, die temporär die Gewinne belastet, aber im nächsten Jahr diecGewinne steigen lässt ist doch was positives.
Der Gewinn 2021 von ca. 13,50€ je Aktien ist die Basis. Und damit nach meiner Berechnung ein einstelliges KGV.
2022 könnte dann der Gewinn durch Anlaufverluste der dritten Klinik tatsächlich geringer ausfallen. Dafür sollte der Gewinn 2023 den 2022er Gewinn wieder toppen.
Eine Kapitalerhöhung war die Vermutung von Kruse vom boersengeflüster. Wie Weinberg ausgeführt hat ist dies nicht sicher, da Limes neben dem Eigenkapital noch über hohe Darlehen des Hauptaktionärs verfügt und mit der höheren Auslastung steigt nicht nur der Gewinn, sondern auch die Cashflows. Heißt die Innenfinanzierungskraft steigt. Aber sicher eine Kapitalerhöhung kann man auch nicht ausschließen. Mit jederer weiteren Klinik wird aber auch mit entsprechender Auslastung der Gewinn steigen.
Investitionen belasten immer den Gewinn. Haben aber die Folge, dass der Gewinn dafür im nächsten Jahr absolut steigt.
Eine Investition, die temporär die Gewinne belastet, aber im nächsten Jahr diecGewinne steigen lässt ist doch was positives.
Der Gewinn 2021 von ca. 13,50€ je Aktien ist die Basis. Und damit nach meiner Berechnung ein einstelliges KGV.
2022 könnte dann der Gewinn durch Anlaufverluste der dritten Klinik tatsächlich geringer ausfallen. Dafür sollte der Gewinn 2023 den 2022er Gewinn wieder toppen.
Eine Kapitalerhöhung war die Vermutung von Kruse vom boersengeflüster. Wie Weinberg ausgeführt hat ist dies nicht sicher, da Limes neben dem Eigenkapital noch über hohe Darlehen des Hauptaktionärs verfügt und mit der höheren Auslastung steigt nicht nur der Gewinn, sondern auch die Cashflows. Heißt die Innenfinanzierungskraft steigt. Aber sicher eine Kapitalerhöhung kann man auch nicht ausschließen. Mit jederer weiteren Klinik wird aber auch mit entsprechender Auslastung der Gewinn steigen.
Haha, wie dämlich jetzt hier gepusht wird teilweise. Immer das gleiche. Negative Aspekte werden garnicht erst genannt. (normalisierung der Steuerrate, Anlaufverluste in 2022 -> diese 2 Faktoren werden den Gewinn in 2022 belasten) Klar, ab 2023 wirds dann wieder stärker, aber bedenken muss man diese Faktoren dann doch.
Zudem wird wohl eine Kapitalerhöhung kommen, wie ja auch von Gereon Kruse angemerkt, auch dies wird den Kurs belasten und das Ergebnis Pro Aktie verringern.
Immer alles etwas überdenken, nicht gleich so excited werden.
Zudem wird wohl eine Kapitalerhöhung kommen, wie ja auch von Gereon Kruse angemerkt, auch dies wird den Kurs belasten und das Ergebnis Pro Aktie verringern.
Immer alles etwas überdenken, nicht gleich so excited werden.
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