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    ROUNDUP/'WSJ': FBI ermittelt wegen Falschangaben zu Model 3 gegen Tesla (Seite 1003) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 28.10.18 21:38:04 von
    neuester Beitrag 22.04.24 10:30:17 von
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      schrieb am 07.02.19 11:09:44
      Beitrag Nr. 193 ()
      auch das klappt nicht
      https://www.marketwatch.com/story/tesla-makes-its-first-mode…

      =>
      ...

      ...


      => wie das halt bei Startup-Unternehmen so sein kann :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.19 18:18:41
      Beitrag Nr. 192 ()
      Tesla lowers Model 3 price again
      https://www.marketwatch.com/story/tesla-lowers-model-3-price…

      =>
      ...To a Twitter user who referred to the $35,000 promised Model 3 price without any credits, Musk responded that “we are doing everything we can to get there. It’s a super hard grind.”

      ...

      “Primarily as a result of ending the referral program, which cost far more than we realized, Tesla is able to lower the price of Model 3 by $1,100,” a Tesla spokesperson said Wednesday.


      --> FC: Tesla-Bullshit-Argument^3 mal wieder

      ...

      Tesla’s website now shows the cheapest Model 3 available, one with a mid-range battery, at $34,850, which the company says is $42,900 minus $3,750 in “potential incentives” and $4,300 in “gas savings” over six years.

      ...

      The car’s “performance” version starts at $60,900 before any incentives. The site still shows the promise that a Model 3 with “standard battery,” or at or close to $35,000, will be available in four to six months...


      => auch dieses sichert das "Demand cliff" (in den USA) auch weiterhin :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 20:41:51
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.680.083 von faultcode am 21.01.19 22:29:16
      Wilfried Eckl-Dorna, der Tesla-Fanboy aus dem Manager Magazin..
      21.1.
      Zitat von faultcode: ...=> so, so; Herr Wilfried Eckl-Dorna (Wirtschaftsstudium in Wien, Postgraduate-Studium Magazin-Journalismus an der New York University) meint also, daß Tesla seine M3-Produktions-Probleme gelöst hätte, und mit der "Übergabe des Elektroauto-Bestsellers" an Kunden in Europa anfangen könnte.. :rolleyes:

      --> er spricht gar von einer "Model 3-Welle ab Februar über Europa" :eek:

      ..wieder mit einem neuen Jubel-Infomercial-Artikel:

      05.02.2019
      Zukauf von Energiespeicher-Spezialist Maxwell
      So macht Tesla das Rennen um den Superakku spannend

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elek…


      => keine Eigenrecherche, keine Ahnung -- der momentane Zustand des deutschen Journalismus
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 17:47:48
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.794.368 von faultcode am 05.02.19 12:07:38
      Maxwell Technologies (2) --> Skeleton Technologies
      5.2.
      Kommentar von Taavi Madiberk: "Tesla unterschätzt die F&E-Hölle"
      https://www.elektroniknet.de/design-elektronik/elekromechani…

      =>...
      Aus meine Sicht hat Tesla genau das Richtige getan: Die Übernahme eines Herstellers von Ultrakondensatoren unterstreicht die offensichtlichen Grenzen von Li-Ionen-Akkus in Bezug auf Schnellladung und Wärmemanagement, während Ultrakondensatoren durch schnelles Laden innerhalb von Sekunden und einen extrem hohen Wirkungsgrad ein besseres Wärmemanagement und eine wesentlich längere Lebensdauer ermöglichen.

      Herr Musk hat sich bereits früher als großer Fan von Ultrakondensatoren geoutet, aber auch hier braucht es einen Durchbruch in Bezug auf die Energiedichte. Tesla hat eine große Innovationslücke: Maxwell Technologies, das Unternehmen, das Tesla erworben hat, bietet eine Energiedichte von 7Wh/kg, im Gegensatz zu den Ultrakondensatoren mit gekrümmtem Graphen von Skeleton Technologies, die heute ca. 20 Wh/kg bieten.

      Tesla/Maxwell hat derzeit eine führende Marktposition in der Automobilindustrie inne. Doch wenn sie die Innovationslücke nicht schließen, werden sie sich dort nicht lange halten können. Herr Musk hat während seiner Promotion in Stanford Ultrakondensatoren studiert (*), aber er unterschätzt die »F&E-Hölle«, um zu Ultrakondensatoren mit höherer Energiedichte zu gelangen.

      Wir erweitern unsere Fertigungs- und F&E-Kapazitäten in Deutschland und haben eine klare Roadmap zu 60 Wh/kg, wobei wir Ladezeiten im Sekundenbereich und einen Kostenpunkt niedriger als bei Hochleistungsakkus beibehalten. Wir gehen nicht davon aus, dass Tesla die Lücke in naher Zukunft schließen kann. Tatsächlich sind wichtige Ingenieure von Maxwell/Tesla erst kürzlich zu Skeleton gekommen.



      (*) uu:
      Herr Musk hat während seiner Promotion in Stanford Ultrakondensatoren studiert...

      => nein

      => richtig heißt es:

      ...Musk found in Silicon Valley a wealth of the opportunity he’d been seeking and a place equal to his ambitions. He would return two summers in a row and then bolt west permanently after graduating with dual degrees from Penn. He initially intended to pursue a doctorate in materials science and physics at Stanford and to advance the work he’d done at Pinnacle on ultracapacitors.

      As the story goes, Musk dropped out of Stanford after two days, finding the Internet’s call irresistible. He talked Kimbal into moving to Silicon Valley as well, so they could conquer the Web together. The first inklings of a viable Internet business had come to Musk during his internships...

      => das war um 1995

      Quelle wie oben: Ashlee Vance: Elon Musk; Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future, 2015-09-15
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 12:07:38
      Beitrag Nr. 189 ()
      2 Nachträge: Maxwell Technologies und Giga factory 2 (NY)
      (a) Maxwell Technologies
      4.2.
      https://www.pivotalcapitalresearch.com/home/tesla-acquires-m…

      =>
      ...In summary, Tesla paid a huge premium for a struggling company on the verge of bankruptcy.

      The technology they acquired in the deal is going to require significant capex to develop and produce and it just so happens that 20% of the company was owned by the Chinese Government.

      They announced this deal the Monday after CFO Deepak Ahuja announced his departure in the final 4 minutes of the Q4 2018 earnings call, which raises more questions that I won't get to today.

      Was this deal part of a kickback to the Chinese Government in the form of a buyout? Possibly, as a more direct bribe would require cash that Tesla desperately needs in order to pay back the $920 million convertible debt issue that matures on March 1st (just over 3 weeks from now). Ultimately, I cannot say whether this was just a bad M&A deal or something more sinister. I do, however, find it extremely "sus" as our friend Elon would say.



      => charts dazu:










      => das Unternehmen hat sich vorwiegend, aber nicht nur, mit der Ausgabe von neuen Aktien finanziert, und nun könnten die Altaktionäre in 2019-Q2 nach Empfang von Tesla-Aktien so aus ihrer Altposition raus -- Verdünnung ist aber sehr gering 1% bei Tesla; hat aber den Vorteil, daß Tesla in 2019Q2 "übernahmebedingt" lauter Autokosten dabei verstecken kann :D

      => Firmenkasse 2018Q4 ist vermutlich leer bei Maxwell (Doku fehlt noch) --> das wäre mein erster Gedanke gewesen




      (b)
      4.2.
      Former Tesla workers paint grim picture of Buffalo plant
      https://www.wivb.com/news/investigates/former-tesla-workers-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 03.02.19 23:56:26
      Beitrag Nr. 188 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.19 23:15:39
      Beitrag Nr. 187 ()
      Elon Musk als amerikanischer Carl Borgward?
      => mMn sehenswert:
      https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlL…

      => da tun sich ja schon gleich zu Anfang erstaunliche Parallelen auf!!





      --> ich kenne (natürlich) keine (wissenschaftliche) Biografie von Borgward, aber man muss fast den Eindruck gewinnen, daß das hier verwendete Skript geradezu an Aspekte von Tesla bzw. Elon Musk angelehnt ist ;)


      --> anscheinend ticken manche Autoerfinder durchaus sehr ähnlich


      Ach so:

      Konkurs

      Ende 1960 wurde bekannt, dass Borgward nur mit Millionenkrediten aus öffentlicher Hand bestehen konnte.

      Für das im Winter stagnierende Kfz-Geschäft beantragte die Borgward-Gruppe Ende 1960 bei Banken, im Wesentlichen der Bremer Landesbank, einen Kredit über 30 Millionen DM, der in drei Monatsraten à zehn Millionen DM ausgezahlt werden und für den erneut der Bremer Senat bürgen sollte.

      Ursächlich war ein mangelnder Liquiditätsgrad, der nach dem schwachen Verkauf des Modells Lloyd Arabella und durch Exportrückgänge, vor allem in die USA, offenkundig wurde. Der Unternehmensinhaber hatte mit einer fast beispiellosen Modellvielfalt die Möglichkeiten seines Unternehmens überschritten.

      Er bot ähnlich viele Automodelle an wie Daimler-Benz mit der übernommenen Auto Union, ohne dass es für all diese Fahrzeuge die nötige Nachfrage gab und rentable Stückzahlen hätten produziert werden können.

      Carl F. W. Borgward galt als ein begnadeter Ingenieur, aber auch als ein Unternehmenspatriarch, der sich jeglicher Beratung hinsichtlich der Unternehmensstrategie verschloss. So führten Typenvielfalt, unrationelle Arbeitsweise und Schwierigkeiten auf den Exportmärkten wenige Tage
      vor dem Weihnachtsfest 1960 zur Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens.

      Seit Jahren litten die Borgward-Werke unter finanziellen und arbeitstechnischen Missgeschicken.
      Firmengründer Borgward bekannte einmal offen: „Fünf Minuten, bevor ich Geld einnehme, gebe ich es aus.“ Die finanzielle Seite seiner Unternehmen war ihm stets ein Gräuel. Seine Liebe gehörte der Autobastelei; das Konstruieren und Entwerfen stand für ihn im Vordergrund.

      Vermutlich von der Spiegel-Titelgeschichte „Der Bastler“ aufgerüttelt, wollte im Januar 1961 die Öffentlichkeit Details über die Situation bei Borgward wissen. Der unter Druck geratene Senat zog seine Bürgschaftserklärung über die letzten zehn Millionen DM der Kreditsumme zurück und die Banken gaben für Februar 1961 die Gelder nicht mehr frei...


      aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Borgward#Konkurs



      ..und dieses Phänomen kennt man auch irgendwoher:

      Avatar
      schrieb am 02.02.19 02:29:52
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.677.140 von faultcode am 21.01.19 15:13:18Zu:
      Zitat von faultcode: ...10/ das offizielle Ende des Referral programs ist ein substantieller Blow bei den Hardcore-Fans...




      nebenbei:
      • Andy Slye besitzt noch keinen Roadster, und wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch nie einen besitzen, geschweige denn 500 Riesen von Tesla erhalten (auch nicht mit Rechtsanwalt ;) )


      => und sonst:
      a/ auch ein Millennial, der noch von Elon Musk über den Tisch gezogen wird; auch wenn er sich hier noch seinen Spaß draus macht: https://twitter.com/slye/status/1090743642053062656
      -->
      Andy Slye
      ‏@slye
      30. Jan.
      Not yet. Tesla confirmed that they will show up later this year for the verified winners. <== FC: :laugh::laugh: --> it's always later with Tesla :D


      b/ im Video kann man (mMn) gut erkennen, wie Tesla die Hürden für das Referral program immer weiter, und in 2018 beschleunigt, herabgesetzt hat

      --> für ein Produkt, bei dem es noch in 2019-01 ein Super-Nachfrage geben soll!?! :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 23:55:39
      Beitrag Nr. 185 ()
      Tslaq.org
      Tslaq.org

      Anonymous Tesla short sellers who fly over its parking lots taking pictures of cars have a new web site
      https://www.cnbc.com/2019/02/01/tesla-shorts-who-take-aerial…

      =>
      • Tesla short sellers have been gathering and sharing research, including aerial photography, about the automaker’s activities on social media platforms, especially Twitter, for months.

      • Today a group of the Tesla bears launched a website, Tslaq.org, to share contributors’ photos, videos and theories under a creative commons license.

      ...
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 23:50:18
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.384.612 von faultcode am 06.12.18 23:32:23ARK mit deutlichen Mittelabflüssen in 2018Q4; daher auch der substantielle Verkauf ihrer Tesla-Position

      => relativ in den Portfolios hat es aber nur eine ganze leichte Reduktion von 5.97% auf 5.60% gegeben --> andere Wertpapiere fanden sie also etwas besser:




      => ansonsten läuft z.B. der ARKK-ETF mit dem NDX mit seit z.B. September 2018 (und das auffallend eng ;) ):



      => nun könnte man natürlich darüber spekulieren, in welche Portfolios obige 332,618 Tesla-Aktien gewandert sind (und die aus ETF's und Mutual Funds etc. anderer Asset Manager):

      => ich habe da auch schon so eine Idee: Galileo Russell und Co. ;)


      --> wenn man in das recht aktuelle SAI (STATEMENT OF ADDITIONAL INFORMATION) des ARKK vom 14.1.2019 hineinguckt (http://quote.morningstar.com/etf-filing/SAI/2019/1/14/t.aspx…), dann sieht man zum 6.11.2018 diese Eigentümer:

      ARK INNOVATION ETF (ARKK)

      NAME -- % OWNERSHIP
      -----------------------------------------------------------
      NATIONAL FINANCIAL SERVICES LLC (integrated brokerage solutions --> Fidelity Clearing & Custody Solutions) -- 18.51%

      MORGAN STANLEY SMITH BARNEY LLC (boutique investment banking firm) -- 17.95%

      CHARLES SCHWAB & CO., INC. (bank and brokerage firm) -- 9.85%

      RAYMOND JAMES & ASSOCIATES, INC. (independent investment bank and financial services company) -- 8.62%

      LPL FINANCIAL CORPORATION (independent broker-dealer) -- 7.67%



      --> obige 5 Insti's hielten also bis zuletzt so ~63% der ETF-Anteile; ich nehme an, in Form von Depot-Einlagen ihrer (Retail-)Kunden

      => d.h., ein Teil der (Retail-)Kunden müssen ihre "Tech-ETF's" in 2018Q4 geschmissen haben, und damit indirekt massiv Tesla-Aktien, nur damit (Retail-)Stockpicker diese dann am Markt aufsammeln, oder so ;)
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