Alibaba rockt Zahlen und boomt in der Cloud: Was Investoren wissen müssen (Seite 24) | Diskussion im Forum
eröffnet am 17.05.19 04:02:44 von
neuester Beitrag 28.03.23 14:12:28 von
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Alinabs profitiert, wenn Produkte wegen tieferen bzw. wegfallenden Zöllen günstiger werden und der Käufer mehr Geld für weitere Artikel hat und diese bei BABA kauft.
Admikistrativ werden vermutlich weniger Mitarbeiter für die Zollverrechnung bei BABA benötigt... Umschulung in Lageristik, da dort vielleicht wegen mehr Nachfrage noch Personal benötigt wird.
Admikistrativ werden vermutlich weniger Mitarbeiter für die Zollverrechnung bei BABA benötigt... Umschulung in Lageristik, da dort vielleicht wegen mehr Nachfrage noch Personal benötigt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.730.567 von translokator am 16.11.20 22:38:07Genau das ist der Punkt der mich brennend interessiert.
Es hätte ja sein können das unter uns ein China „Experte“ verweilt, der abschätzen kann in wieweit sich diese Zoll Erleichterungen auf den Umsatz auswirken werden.
Die entscheidende Frage lautet: Sind Steuern/Zölle vorher wirklich so signifikant hoch gewesen, dass durch das neue Abkommen schlagartig neue Märkte erschlossen werden können und Alibaba seine Expansionspläne jetzt noch schneller umsetzten kann?
Sollte dies der Fall sein, (ich pushe wirklich ungerne) sehen wir hier Kurse jenseits der 350$
Es hätte ja sein können das unter uns ein China „Experte“ verweilt, der abschätzen kann in wieweit sich diese Zoll Erleichterungen auf den Umsatz auswirken werden.
Die entscheidende Frage lautet: Sind Steuern/Zölle vorher wirklich so signifikant hoch gewesen, dass durch das neue Abkommen schlagartig neue Märkte erschlossen werden können und Alibaba seine Expansionspläne jetzt noch schneller umsetzten kann?
Sollte dies der Fall sein, (ich pushe wirklich ungerne) sehen wir hier Kurse jenseits der 350$
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.730.186 von NewCar am 16.11.20 22:03:46
Wer kassiert denn die Zölle, doch wohl die Regierungen des Landes, das sie erhebt...
Insofern hat Alibaba nichts von den Zöllen.
Der Umsatz von Alibaba sinkt mit steigenden Zöllen, weil die Waren und Dienstleistungen für ausländische Kunden/Fimen teurer werden....fallen diese Zölle weg bedeutet das Umsatzsteigerungen vor allem mit Australien und Neuseeland, die ja eher der Trumpschen Politik gegenüber China gefolgt sind.
Was das im Einzelnen für Alibaba bedeutet ( Umsatz), kann wahrscheinlich Alibaba selbst nicht genau abschätzen...
die nächsten Quartalszahlen könnten vielleicht schon Aufschluss geben...
Zitat von NewCar: Edit: Singapur schlechtes Beispiel, dort ist soweit ich informiert bin, bis auf wenig Ausnahmen z.B. Automobile das meiste Zollfrei.
Wer kassiert denn die Zölle, doch wohl die Regierungen des Landes, das sie erhebt...
Insofern hat Alibaba nichts von den Zöllen.
Der Umsatz von Alibaba sinkt mit steigenden Zöllen, weil die Waren und Dienstleistungen für ausländische Kunden/Fimen teurer werden....fallen diese Zölle weg bedeutet das Umsatzsteigerungen vor allem mit Australien und Neuseeland, die ja eher der Trumpschen Politik gegenüber China gefolgt sind.
Was das im Einzelnen für Alibaba bedeutet ( Umsatz), kann wahrscheinlich Alibaba selbst nicht genau abschätzen...
die nächsten Quartalszahlen könnten vielleicht schon Aufschluss geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.729.946 von NewCar am 16.11.20 21:44:52Edit: Singapur schlechtes Beispiel, dort ist soweit ich informiert bin, bis auf wenig Ausnahmen z.B. Automobile das meiste Zollfrei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.729.484 von translokator am 16.11.20 21:10:14Ich denke der Fehler liegt bei mir und ich habe meine Frage unverständlich formuliert, Sorry. (Könnte natürlich auch sein das du mich „trollst“ wovon ich jetzt einmal nicht ausgehe)
Nochmal zur Frage (mit einem Beispiel) :
Ein Unternehmen (Sitz in China) verkauft ein Produkt nach Singapur, inwiefern wurden da bisher VOR RCEP Zölle bezahlt und Lieferketten beeinflusst?
Wie hoch waren diese Zölle/Steuern für den Innern und Außenumsatz? Soweit ich informiert bin, interessiert das Alibaba (direkt im z.B. B2B Bereich) kaum.
Das die Wirtschaftsmacht China (dadurch indirekt auch Alibaba) von RCEP profitieren wird, sollte jedem mit auch nur ansatzweisem Makroökonomischen Verständnis klar sein.
Die Frage war allerdings spezifisch auf Alibaba bezogen.
Liebe Grüße
Nochmal zur Frage (mit einem Beispiel) :
Ein Unternehmen (Sitz in China) verkauft ein Produkt nach Singapur, inwiefern wurden da bisher VOR RCEP Zölle bezahlt und Lieferketten beeinflusst?
Wie hoch waren diese Zölle/Steuern für den Innern und Außenumsatz? Soweit ich informiert bin, interessiert das Alibaba (direkt im z.B. B2B Bereich) kaum.
Das die Wirtschaftsmacht China (dadurch indirekt auch Alibaba) von RCEP profitieren wird, sollte jedem mit auch nur ansatzweisem Makroökonomischen Verständnis klar sein.
Die Frage war allerdings spezifisch auf Alibaba bezogen.
Liebe Grüße
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.727.789 von NewCar am 16.11.20 19:28:40Was die neue Freihandelszone für Anleger bedeutet ?
Acht Jahre lang wurde verhandelt, am vergangenen Wochenende wurden die Verträge dann im Rahmen des Asean-Gipfels unterzeichnet – wegen der Corona-Pandemie im Rahmen einer Videokonferenz.
Der neuen Freihandelszone "Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP)" gehören neben den zehn Asean-Staaten Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam fünf weitere Staaten an. Neben den asiatischen Wirtschaftsmächten China, Japan und Südkorea sind auch Australien und Neuseeland teil von RCEP. Die USA nahmen an den Verhandlungen gar nicht erst teil, nachdem Trump kurz nach Amtsantritt die Vereinigten Staaten aus den Verhandlungen zur Trans-Pacific Partnership (TPP) zurückgezogen hatte. Indien hatte sich 2019 aus den RCEP-Verhandlungen zurückgezogen, weil es seinen Markt nicht so stark öffnen wollte, wie dies die RCEP-Länder befürworteten.
Insgesamt leben im RCEP-Wirtschaftsraum 2,2 Milliarden Menschen und damit rund 28 Prozent der Weltbevölkerung. Zugleich steht der Wirtschaftsraum für rund ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleisung.
Die Unterzeichnung des Freihandelsabkommens ist symptomatisch für die zunehmende Verlagerung der wirtschaftlichen Aktivität in Richtung Asien. Während sich die USA unter Präsident Donald Trump teilweise vom freien Welthandel abgewandt haben und Europa gerade im Namen des Klimaschutzes daran arbeitet, neue Zollschranken zu den meisten anderen Ländern der Welt zu errichten, etabliert sich ausgerechnet das kommunistische China als letzter verbliebener Verfechter des freien Welthandels mit globalem Einfluss.
Der Westen spielt für China und zahlreiche andere Exportnationen in Asien zwar noch als Absatzmarkt eine wichtige Rolle, doch auch hier verschieben sich die Gewichte. Da die dynamischen Volkswirtschaften in Asien in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter deutlich stärker wachsen dürften als der gesättigte und zunehmend von Besitzstandswahrern dominierte Westen, werden Europa und die USA für die asiatischen Wirtschaftsmächte immer unwichtiger.
Die Corona-Pandemie, die im Westen viel schwerwiegendere Schäden als in Asien verursacht hat, sowie strenge Klimaschutzmaßnahmen dürften den relativen wirtschaftlichen Niedergang des Abendlandes im Vergleich zu Asien noch beschleunigen.
Nach langfristigen OECD-Prognosen dürfte im Jahr 2060 die chinesische Wirtschaft mehr als zwei Mal so groß wie die Wirtschaft der Eurozone sein. Indien und China würden dann zusammen auf fast 45 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung kommen!
Die Verschiebung der wirtschaftlichen Machtverhältnisse auf dem Planeten bedeutet für Anleger, dass besonders die asiatischen Schwellenländer einen festen Platz in jedem langfristigen Anlagedepot haben sollten. Wer als Anleger keine Einzelaktien erwerben will, kann Schwellenländeraktien auch bequem und breit diversifiziert durch den Kauf eines ETFs ins eigene Depot holen.
Der iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF (ISIN: IE00BKM4GZ66) enthält beispielsweise rund 2.900 Aktien von Unternehmen aus Schwellenländern wie China, Indien, Südkorea und Taiwan. Größte Positionen waren zuletzt Alibaba (8,8 %), Tencent (6,7 %), Taiwan Semiconductor (5,7 %), Samsung Electronics (3,7 %) und Meituan (2,0 %).
https://www.godmode-trader.de/artikel/was-die-neue-freihande…
Acht Jahre lang wurde verhandelt, am vergangenen Wochenende wurden die Verträge dann im Rahmen des Asean-Gipfels unterzeichnet – wegen der Corona-Pandemie im Rahmen einer Videokonferenz.
Der neuen Freihandelszone "Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP)" gehören neben den zehn Asean-Staaten Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam fünf weitere Staaten an. Neben den asiatischen Wirtschaftsmächten China, Japan und Südkorea sind auch Australien und Neuseeland teil von RCEP. Die USA nahmen an den Verhandlungen gar nicht erst teil, nachdem Trump kurz nach Amtsantritt die Vereinigten Staaten aus den Verhandlungen zur Trans-Pacific Partnership (TPP) zurückgezogen hatte. Indien hatte sich 2019 aus den RCEP-Verhandlungen zurückgezogen, weil es seinen Markt nicht so stark öffnen wollte, wie dies die RCEP-Länder befürworteten.
Insgesamt leben im RCEP-Wirtschaftsraum 2,2 Milliarden Menschen und damit rund 28 Prozent der Weltbevölkerung. Zugleich steht der Wirtschaftsraum für rund ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleisung.
Die Unterzeichnung des Freihandelsabkommens ist symptomatisch für die zunehmende Verlagerung der wirtschaftlichen Aktivität in Richtung Asien. Während sich die USA unter Präsident Donald Trump teilweise vom freien Welthandel abgewandt haben und Europa gerade im Namen des Klimaschutzes daran arbeitet, neue Zollschranken zu den meisten anderen Ländern der Welt zu errichten, etabliert sich ausgerechnet das kommunistische China als letzter verbliebener Verfechter des freien Welthandels mit globalem Einfluss.
Der Westen spielt für China und zahlreiche andere Exportnationen in Asien zwar noch als Absatzmarkt eine wichtige Rolle, doch auch hier verschieben sich die Gewichte. Da die dynamischen Volkswirtschaften in Asien in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter deutlich stärker wachsen dürften als der gesättigte und zunehmend von Besitzstandswahrern dominierte Westen, werden Europa und die USA für die asiatischen Wirtschaftsmächte immer unwichtiger.
Die Corona-Pandemie, die im Westen viel schwerwiegendere Schäden als in Asien verursacht hat, sowie strenge Klimaschutzmaßnahmen dürften den relativen wirtschaftlichen Niedergang des Abendlandes im Vergleich zu Asien noch beschleunigen.
Nach langfristigen OECD-Prognosen dürfte im Jahr 2060 die chinesische Wirtschaft mehr als zwei Mal so groß wie die Wirtschaft der Eurozone sein. Indien und China würden dann zusammen auf fast 45 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung kommen!
Die Verschiebung der wirtschaftlichen Machtverhältnisse auf dem Planeten bedeutet für Anleger, dass besonders die asiatischen Schwellenländer einen festen Platz in jedem langfristigen Anlagedepot haben sollten. Wer als Anleger keine Einzelaktien erwerben will, kann Schwellenländeraktien auch bequem und breit diversifiziert durch den Kauf eines ETFs ins eigene Depot holen.
Der iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF (ISIN: IE00BKM4GZ66) enthält beispielsweise rund 2.900 Aktien von Unternehmen aus Schwellenländern wie China, Indien, Südkorea und Taiwan. Größte Positionen waren zuletzt Alibaba (8,8 %), Tencent (6,7 %), Taiwan Semiconductor (5,7 %), Samsung Electronics (3,7 %) und Meituan (2,0 %).
https://www.godmode-trader.de/artikel/was-die-neue-freihande…
Paar Risiken sind nicht von der Hand zu weisen, da es wohl für "normale" Privatanleger schwer einzuschätzen ist, was hinter den angekündigten Regulierungen steckt und wie ernsthaft das dann wirklich umgesetzt wird. Teilweise wird ja auch geschrieben und gemunkelt, dass Ma bereits in Ungnade gefallen sein könnte.
Auf der anderen Seite ist es für mich schwer vorstellbar, dass China seine "Big Player" wirklich fallen bzw. vor ernsthafte Probleme stellen wird. Die Chancen sind aufgrund des großen chinesischen Marktes und des wachsenden Wohlstandes auch enorm. Das gerade verkündete Freihandelsabkommen dürfte aus meiner Sicht auch nochmal Chancen beherbergen.
Daher habe ich heute bei 218,00 Euro nachgekauft. Meine Anfangsposition hatte vor ein paar Monaten zwar noch eine 1 vorne. Aber dennoch habe ich bei dem Nachkaufkurs ein gutes Gefühl.
Auf der anderen Seite ist es für mich schwer vorstellbar, dass China seine "Big Player" wirklich fallen bzw. vor ernsthafte Probleme stellen wird. Die Chancen sind aufgrund des großen chinesischen Marktes und des wachsenden Wohlstandes auch enorm. Das gerade verkündete Freihandelsabkommen dürfte aus meiner Sicht auch nochmal Chancen beherbergen.
Daher habe ich heute bei 218,00 Euro nachgekauft. Meine Anfangsposition hatte vor ein paar Monaten zwar noch eine 1 vorne. Aber dennoch habe ich bei dem Nachkaufkurs ein gutes Gefühl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.727.189 von translokator am 16.11.20 18:51:16Was hat das eine mit dem anderen denn zutun?
Ist genau so wie wenn ich sagen würde: „gemessen am KUV ist Alibaba doppelt so hoch bewertet ist wie Amazon“. (ca 5 zu 10)
Alibaba ist nicht Amazon und Amazon ist nicht Alibaba um es mal stumpf auszudrücken.
Der einzige Grund meiner KGV Aussage war das Börse eben doch die Zukunft handelt.
Mehr nicht, langfristig bin ich wie schon mehrfach erwähnt überzeugt von Alibaba.
Zum Zollfreien Handel, ich wäre wirklich dankbar könnte mir jemand meine Frage im „Hauptforum“ beantworten.
Dr. Google ist leider überfragt, ich schätze ich benutze die falschen Schlagwörter.
Liebe Grüße
Ist genau so wie wenn ich sagen würde: „gemessen am KUV ist Alibaba doppelt so hoch bewertet ist wie Amazon“. (ca 5 zu 10)
Alibaba ist nicht Amazon und Amazon ist nicht Alibaba um es mal stumpf auszudrücken.
Der einzige Grund meiner KGV Aussage war das Börse eben doch die Zukunft handelt.
Mehr nicht, langfristig bin ich wie schon mehrfach erwähnt überzeugt von Alibaba.
Zum Zollfreien Handel, ich wäre wirklich dankbar könnte mir jemand meine Frage im „Hauptforum“ beantworten.
Dr. Google ist leider überfragt, ich schätze ich benutze die falschen Schlagwörter.
Liebe Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.725.563 von NewCar am 16.11.20 17:20:59
Wenn ich Alibaba mit Amazon vergleiche, dann ist Amazon mit einem KGV von 90 dreimal mal so hoch bewertet !
Durch das neue Freihandelsabkommen im asiatischen Raum bieten sich Alibaba ungeahnte Expansionsfantasien....Stichwort zollfreies Handeln !
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/handelspakt-china-asien…
Zitat von NewCar: KGV, KUV und von mir aus auch noch das Kurs Buchwert Verhältnis sind alles andere als niedrig.
Natürlich sind alle Zahlen zu relativieren im Verhältnis zum Wachstum.
Verstehe mich nicht falsch, ich bin selber investiert,
es kann mir aber keiner erzählen das ein KGV auf 2020 Basis von ca 32 „die Zukunft nicht berücksichtigt“
Liebe Grüße
Wenn ich Alibaba mit Amazon vergleiche, dann ist Amazon mit einem KGV von 90 dreimal mal so hoch bewertet !
Durch das neue Freihandelsabkommen im asiatischen Raum bieten sich Alibaba ungeahnte Expansionsfantasien....Stichwort zollfreies Handeln !
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/handelspakt-china-asien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.725.215 von bobbaumeister am 16.11.20 17:01:38KGV, KUV und von mir aus auch noch das Kurs Buchwert Verhältnis sind alles andere als niedrig.
Natürlich sind alle Zahlen zu relativieren im Verhältnis zum Wachstum.
Verstehe mich nicht falsch, ich bin selber investiert,
es kann mir aber keiner erzählen das ein KGV auf 2020 Basis von ca 32 „die Zukunft nicht berücksichtigt“
Liebe Grüße
Natürlich sind alle Zahlen zu relativieren im Verhältnis zum Wachstum.
Verstehe mich nicht falsch, ich bin selber investiert,
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