Commerce Resources, Seltene Erden, Tantal und Niob (Seite 71)
eröffnet am 15.08.19 08:54:19 von
neuester Beitrag 05.12.22 17:23:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.047.034 von gast77 am 30.11.19 00:49:20
Im März verliess die erste indigene Justizministerin das Kabinett im Streit...
...Kanadas Indianergesetze seien bis heute rassistisch, sagt Douglas Sanderson, Regierungsberater
und Jurist von der Universität Toronto. «Das Gesetz bewirkt, dass viele wirtschaftliche
Unternehmungen in den Reservaten unmöglich sind», sagt Sanderson, der selbst zum Volk der
Cree gehört. Grundbesitz in einem Reservat darf bis heute nicht verpfändet werden. Das forderte
die Siedlernation einst, damit die Eingeborenen ihren neuen Gemeinschaften keine Konkurrenz
machten. «Damit gibt es keinen Zugang zu Krediten, um ein Unternehmen im traditionellen Sinn
zu gründen.» ...
«Indigene Belange»
sind unter Trudeau zu einem Kernsegment der kanadischen Innenpolitik geworden.
Über kein Thema kann diskutiert werden, ohne dass die indigenen Aspekte zur Sprache kommen.
... Es gibt ein Ministerium für indigene Angelegenheiten mit umgerechnet 6,3 Milliarden Franken Jahresbudget..."
Christine Keilholz - 06.06.2019, Neue Züricher Zeitung
https://www.nzz.ch/international/trudeau-verprellt-kanadas-f…
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hält eine Rede bei der Zeremonie zum
Schlussbericht der Kommission zur Untersuchung über das Schicksal von verschwundenen und
ermordeten indigenen Frauen. (Aufnahme von 3. Juni 2019). (Bild: Adrian Wyld / AP)
...Mehr als 4200 Frauen und Mädchen, Inuit und Metis, wurden ermordet oder gelten als vermisst, wurden entführt, vergewaltigt und weggeworfen...92 Millionen Dollar hat die Regierung ausgegeben, um diese Untersuchung der kanadischen Schande möglich zu machen. Mehr als 230 Vorschläge enthält der Bericht, der explizit vom kanadischen Völkermord spricht...
Von Georg Schwarte, ARD-Studio New York
Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 04. Juni 2019.
https://www.tagesschau.de/ausland/kanada-indigene-frauen-voe…
"British Columbia has the highest proportion of murdered and missing Indigenous women and girls."
https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/bitter-sweet…
Nicht nur solche Vorfälle setzten eine Welle an Unmut unter den First Nations in Bewegung...
Dennoch ergaben sich positive Resultate für Commerce Resources:
gast77 - Beitrag 62047034 - übersetztes Zitat :
"... haben wir erfolgreich ein LOI mit den beiden Inuit-Vertretungen (Makivik und Nayumivik) abgeschlossen - ein Abkommen, das das erste dieser Art ist, das uns zu einem starken politischen Verbündeten und Interessenvertreter in Bezug auf die vorgeschlagene Straßen- und Andockanlage macht und sicherstellt, dass wir die soziale Lizenz und den Enthusiasmus der Inuit-Gemeinschaft haben, mit der wir weitermachen können....
Das ist 2019. Glaubt jemand wirklich, dass ein Projekt ohne ein festes Mandat der lokalen Bevölkerung durchgeführt wird? Das wäre wirklich "verloren".
Es dauerte fast drei Jahre harter Arbeit, um diese Vereinbarung zu erreichen. Es erforderte Ausgaben für Berater, Anwälte, Reisen und Zeit. Als wir die gute Nachricht verkündeten, gab der Markt keinen Hinweis. Hätten wir nicht finanzielle Mittel und Zeit für die Sicherung dieser lebenswichtigen Vereinbarungen bereitstellen sollen, bevor wir in unseren Gesprächen mit zukünftigen Abnahmepartnern zu weit gehen und Proben für zukünftige Partner liefern? Das wäre sicherlich unglaublich dumm gewesen.
Haben die anderen REE-Unternehmen die offizielle Unterstützung ihrer lokalen Gemeinschaften (weil es immer eine lokale Gemeinschaft gibt)...?" Ende des Zitats
Traditionelle Praktiken wie Jagen, Fischen und Sammeln
gehören in vielen Gebieten noch zum täglichen Leben und sind überdies gesetzlich geschützt.
Für ausländische und kanadische Unternehmen ist dies relevant, da die aboriginal
communities für zahlreiche Landesteile zu mindestens 50 % im Besitz der Mineral rights sind
und sie deshalb de facto Mitbestimmungsrechte im Hinblick auf die Nutzung der Gebiete haben.
Für kanadische und internationale Explorationsfirmen ist es nicht nur deshalb von essenzieller
Bedeutung, sich mit den rechtlichen und sozialen Gegebenheiten im Bereich aboriginal
affairs zu befassen, bevor ein Projekt geplant oder aufgenommen wird.
...Frühzeitige Einbindung der Gemeinden bei Bergbauvorhaben.
Seit 2004 ist die Regierung Kanadas gesetzlich zur Konsultation mit den zuständigen Führungspersonen (chiefs)
der aboriginal communities verpflichtet, um sicherzustellen,
dass die Gemeinden durch geplante Explorations- oder Bergbauaktivitäten nicht nachteilig beeinträchtigt werden.
...Nach Aussagen kanadischer Branchenexperten liegt es im eigenen Interesse der Unternehmen, auch ohne eine definierte rechtliche Verpflichtung frühzeitig aktiv zu werden
und die Führungspersonen der Gemeinden zu konsultieren.
...Wie Chuck Willms, kanadischer Rechtsspezialist zusammenfasste:
„Ein frühzeitiges und umfassendes Engagement von Unternehmen
mit den aboriginal communities spielt heute eine Schlüsselrolle
in der erfolgreichen Umsetzung von Bergbauvorhaben in Kanada...“
3.5.2 First Nations, Inuit und Metis — Aboriginal Communities in Kanada ab Seite 30
https://kanada.ahk.de/fileadmin/AHK_Kanada/Illustrationen/Pu…
...Maggie Emudluk, Vizepräsidentin der Makivik Corp. für wirtschaftliche Entwicklung
und Sammy Koneak, Präsident der Nayumivik Landholding Corp.,
unterzeichneten am 15. Mai 2019 die Absichtserklärung
mit der in Vancouver ansässigen Commerce Resources Corp.
Ein Makivik Corp. Sprecher sagte, dass die Absichtserklärung ein Komitee schafft,
das Antworten auf Bedenken und Fragen von Menschen in Kuujjuaq geben wird...
nunatsiaq.com | Nunatsiaq News 21 May 2019
https://nunatsiaq.com/stories/article/nunavik-inuit-say-yes-…
Hier waren Alle am runden Tisch seit langer Zeit :
August 21, 2015 - Commerce Resources Corp. is pleased to report the completion of a recent round-table session in Kuujjuaq, as well as a project site visit, attended by several key Inuit organizations as part of its ongoing community dialogue and information exchange program...
The round-table was well attended, and well received,
with the following Inuit organizations present:
· Makivik Corporation
· Northern Village of Kuujjuaq (NV)
· Nayumivik Landholding Corporation (LHC)
· Nunavik Landholding Corporation Association (NLHCA)
· Local Hunting Fishing Trapping Association (LNUK)
· Nunavik Hunting Fishing Trapping Association (NHFTA)
· Kativik Regional Government (KRG)
· Kativik School Board (KSB)
· Nunavik Regional Board of Health and Social Services (NRBHSS)
· Nunavik Mineral Exploration Fund (NMEF)
· Nunavik Investment Corporation (NIC)
The Company intends to follow-up this round-table session with an open-community information exchange and discussion session to continue the dialogue the Company has been engaged in since 2008...
https://www.commerceresources.com/en/news/commerce-resources…
So wurde kontinuierlich Vertrauen aufgebaut
und damit letztendlich ein hervorragendes Ergebnis IMO erreicht.
Vielen Dank gast77 für diese informative Nachricht !
Alles wurde übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Fast drei Jahre harte Arbeit, um ein LOI mit den beiden Inuit-Vertretungen zu erreichen...
"...In Justin Trudeau hatten Kanadas Indianer viel Hoffnung gesetzt...Im März verliess die erste indigene Justizministerin das Kabinett im Streit...
...Kanadas Indianergesetze seien bis heute rassistisch, sagt Douglas Sanderson, Regierungsberater
und Jurist von der Universität Toronto. «Das Gesetz bewirkt, dass viele wirtschaftliche
Unternehmungen in den Reservaten unmöglich sind», sagt Sanderson, der selbst zum Volk der
Cree gehört. Grundbesitz in einem Reservat darf bis heute nicht verpfändet werden. Das forderte
die Siedlernation einst, damit die Eingeborenen ihren neuen Gemeinschaften keine Konkurrenz
machten. «Damit gibt es keinen Zugang zu Krediten, um ein Unternehmen im traditionellen Sinn
zu gründen.» ...
«Indigene Belange»
sind unter Trudeau zu einem Kernsegment der kanadischen Innenpolitik geworden.
Über kein Thema kann diskutiert werden, ohne dass die indigenen Aspekte zur Sprache kommen.
... Es gibt ein Ministerium für indigene Angelegenheiten mit umgerechnet 6,3 Milliarden Franken Jahresbudget..."
Christine Keilholz - 06.06.2019, Neue Züricher Zeitung
https://www.nzz.ch/international/trudeau-verprellt-kanadas-f…
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hält eine Rede bei der Zeremonie zum
Schlussbericht der Kommission zur Untersuchung über das Schicksal von verschwundenen und
ermordeten indigenen Frauen. (Aufnahme von 3. Juni 2019). (Bild: Adrian Wyld / AP)
...Mehr als 4200 Frauen und Mädchen, Inuit und Metis, wurden ermordet oder gelten als vermisst, wurden entführt, vergewaltigt und weggeworfen...92 Millionen Dollar hat die Regierung ausgegeben, um diese Untersuchung der kanadischen Schande möglich zu machen. Mehr als 230 Vorschläge enthält der Bericht, der explizit vom kanadischen Völkermord spricht...
Von Georg Schwarte, ARD-Studio New York
Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 04. Juni 2019.
https://www.tagesschau.de/ausland/kanada-indigene-frauen-voe…
"British Columbia has the highest proportion of murdered and missing Indigenous women and girls."
https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/bitter-sweet…
Nicht nur solche Vorfälle setzten eine Welle an Unmut unter den First Nations in Bewegung...
Dennoch ergaben sich positive Resultate für Commerce Resources:
gast77 - Beitrag 62047034 - übersetztes Zitat :
"... haben wir erfolgreich ein LOI mit den beiden Inuit-Vertretungen (Makivik und Nayumivik) abgeschlossen - ein Abkommen, das das erste dieser Art ist, das uns zu einem starken politischen Verbündeten und Interessenvertreter in Bezug auf die vorgeschlagene Straßen- und Andockanlage macht und sicherstellt, dass wir die soziale Lizenz und den Enthusiasmus der Inuit-Gemeinschaft haben, mit der wir weitermachen können....
Das ist 2019. Glaubt jemand wirklich, dass ein Projekt ohne ein festes Mandat der lokalen Bevölkerung durchgeführt wird? Das wäre wirklich "verloren".
Es dauerte fast drei Jahre harter Arbeit, um diese Vereinbarung zu erreichen. Es erforderte Ausgaben für Berater, Anwälte, Reisen und Zeit. Als wir die gute Nachricht verkündeten, gab der Markt keinen Hinweis. Hätten wir nicht finanzielle Mittel und Zeit für die Sicherung dieser lebenswichtigen Vereinbarungen bereitstellen sollen, bevor wir in unseren Gesprächen mit zukünftigen Abnahmepartnern zu weit gehen und Proben für zukünftige Partner liefern? Das wäre sicherlich unglaublich dumm gewesen.
Haben die anderen REE-Unternehmen die offizielle Unterstützung ihrer lokalen Gemeinschaften (weil es immer eine lokale Gemeinschaft gibt)...?" Ende des Zitats
Traditionelle Praktiken wie Jagen, Fischen und Sammeln
gehören in vielen Gebieten noch zum täglichen Leben und sind überdies gesetzlich geschützt.
Für ausländische und kanadische Unternehmen ist dies relevant, da die aboriginal
communities für zahlreiche Landesteile zu mindestens 50 % im Besitz der Mineral rights sind
und sie deshalb de facto Mitbestimmungsrechte im Hinblick auf die Nutzung der Gebiete haben.
Für kanadische und internationale Explorationsfirmen ist es nicht nur deshalb von essenzieller
Bedeutung, sich mit den rechtlichen und sozialen Gegebenheiten im Bereich aboriginal
affairs zu befassen, bevor ein Projekt geplant oder aufgenommen wird.
...Frühzeitige Einbindung der Gemeinden bei Bergbauvorhaben.
Seit 2004 ist die Regierung Kanadas gesetzlich zur Konsultation mit den zuständigen Führungspersonen (chiefs)
der aboriginal communities verpflichtet, um sicherzustellen,
dass die Gemeinden durch geplante Explorations- oder Bergbauaktivitäten nicht nachteilig beeinträchtigt werden.
...Nach Aussagen kanadischer Branchenexperten liegt es im eigenen Interesse der Unternehmen, auch ohne eine definierte rechtliche Verpflichtung frühzeitig aktiv zu werden
und die Führungspersonen der Gemeinden zu konsultieren.
...Wie Chuck Willms, kanadischer Rechtsspezialist zusammenfasste:
„Ein frühzeitiges und umfassendes Engagement von Unternehmen
mit den aboriginal communities spielt heute eine Schlüsselrolle
in der erfolgreichen Umsetzung von Bergbauvorhaben in Kanada...“
3.5.2 First Nations, Inuit und Metis — Aboriginal Communities in Kanada ab Seite 30
https://kanada.ahk.de/fileadmin/AHK_Kanada/Illustrationen/Pu…
...Maggie Emudluk, Vizepräsidentin der Makivik Corp. für wirtschaftliche Entwicklung
und Sammy Koneak, Präsident der Nayumivik Landholding Corp.,
unterzeichneten am 15. Mai 2019 die Absichtserklärung
mit der in Vancouver ansässigen Commerce Resources Corp.
Ein Makivik Corp. Sprecher sagte, dass die Absichtserklärung ein Komitee schafft,
das Antworten auf Bedenken und Fragen von Menschen in Kuujjuaq geben wird...
nunatsiaq.com | Nunatsiaq News 21 May 2019
https://nunatsiaq.com/stories/article/nunavik-inuit-say-yes-…
Hier waren Alle am runden Tisch seit langer Zeit :
August 21, 2015 - Commerce Resources Corp. is pleased to report the completion of a recent round-table session in Kuujjuaq, as well as a project site visit, attended by several key Inuit organizations as part of its ongoing community dialogue and information exchange program...
The round-table was well attended, and well received,
with the following Inuit organizations present:
· Makivik Corporation
· Northern Village of Kuujjuaq (NV)
· Nayumivik Landholding Corporation (LHC)
· Nunavik Landholding Corporation Association (NLHCA)
· Local Hunting Fishing Trapping Association (LNUK)
· Nunavik Hunting Fishing Trapping Association (NHFTA)
· Kativik Regional Government (KRG)
· Kativik School Board (KSB)
· Nunavik Regional Board of Health and Social Services (NRBHSS)
· Nunavik Mineral Exploration Fund (NMEF)
· Nunavik Investment Corporation (NIC)
The Company intends to follow-up this round-table session with an open-community information exchange and discussion session to continue the dialogue the Company has been engaged in since 2008...
https://www.commerceresources.com/en/news/commerce-resources…
So wurde kontinuierlich Vertrauen aufgebaut
und damit letztendlich ein hervorragendes Ergebnis IMO erreicht.
Vielen Dank gast77 für diese informative Nachricht !
Alles wurde übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.050.820 von NurEineWelt am 30.11.19 23:05:31
Fragt mal die Leute im top Management , in den Entwicklungsabteilungen und in den Produktionsbereichen von VOLVO und SAAB ,was sich seit dem Einstieg der Chinesen dort verändert hat.
Aus den 2 Pleitekandidaten sind in den wenigen Jahren durch radikalen Umbau und innovative Investitionen mit hochmotiviertem chinesischen Manager-und Ingenieurpersonal wieder profitable , expandierende Unternehmen geworden, die in allen Sparten ( VOLVO und erst recht SAAB bauen ja längst nicht nur Autos) mit innovativen Produkten wieder zur Weltspitze aufruecken. Die Kurse beider haben sich seither mehr als Verdreifacht.
Die anfänglichen Ängste von wegen Technologieklau , Produktionstransfer nach China , Massenentlassungen erwiesen sich als unbegruendet , das Unternehmen wächst nach allen Sparten , die bei der Uebernahme gemachten Zusagen wurden eingehalten , statt der vor 10 Jahren als besiegelt geltenden Pleite mit Betriegsschliessungen und Massenentlassungen sind SAAB und VOLVO wieder "WER" in der Welt.
Man muss kein China-Fan sein , aber das Gelaber unserer Politiker mit ihrem gebetsmuehlenartigen China-und Russlandbashing hängt mir zum Halse raus ... von Trump garnicht zu reden, aber da kennt man zumindest die Motivation und die Triebkräfte im Hintergrund , geboren aus der panischen Angst vor dem Verlust der uneingeschränkten Vormachtstellung der USA auf dem Globus.
UND CHINESEN !!!
... wird Euch fast jeder Miner bestätigen , der Erfahrungen mit chinesischen Investoren im eigenen Unternehmen gemacht hat . Aber das nicht nur im Explorations-und Bergbausektor . Fragt mal die Leute im top Management , in den Entwicklungsabteilungen und in den Produktionsbereichen von VOLVO und SAAB ,was sich seit dem Einstieg der Chinesen dort verändert hat.
Aus den 2 Pleitekandidaten sind in den wenigen Jahren durch radikalen Umbau und innovative Investitionen mit hochmotiviertem chinesischen Manager-und Ingenieurpersonal wieder profitable , expandierende Unternehmen geworden, die in allen Sparten ( VOLVO und erst recht SAAB bauen ja längst nicht nur Autos) mit innovativen Produkten wieder zur Weltspitze aufruecken. Die Kurse beider haben sich seither mehr als Verdreifacht.
Die anfänglichen Ängste von wegen Technologieklau , Produktionstransfer nach China , Massenentlassungen erwiesen sich als unbegruendet , das Unternehmen wächst nach allen Sparten , die bei der Uebernahme gemachten Zusagen wurden eingehalten , statt der vor 10 Jahren als besiegelt geltenden Pleite mit Betriegsschliessungen und Massenentlassungen sind SAAB und VOLVO wieder "WER" in der Welt.
Man muss kein China-Fan sein , aber das Gelaber unserer Politiker mit ihrem gebetsmuehlenartigen China-und Russlandbashing hängt mir zum Halse raus ... von Trump garnicht zu reden, aber da kennt man zumindest die Motivation und die Triebkräfte im Hintergrund , geboren aus der panischen Angst vor dem Verlust der uneingeschränkten Vormachtstellung der USA auf dem Globus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.050.676 von winni2 am 30.11.19 21:51:56
Damit helfen sie nicht nur, die Position der Frauen zu stärken,
sie können auch selbst erfolgreicher werden,
da Frauen viele Führungsqualitäten besitzen,
die Männer nur teilweise haben..."
von Petra Oberhofer by business-wissen.de
https://www.business-wissen.de/artikel/diversity-unternehmen…
Frauen in der Wissenschaft
"...In einer quantitativen Studie der Yale University wurden fiktive Bewerberinnen von männlichen und weiblichen Versuchspersonen als geringer qualifiziert eingeschätzt als fiktive Bewerber, obwohl Lebenslauf und Motivationsschreiben beider Geschlechter wortgleich waren..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_in_der_Wissenschaft
Unternehmen brauchen Frauen im Management
"...Unternehmen können aktiv dabei helfen, Frauen zu fördern. Damit helfen sie nicht nur, die Position der Frauen zu stärken,
sie können auch selbst erfolgreicher werden,
da Frauen viele Führungsqualitäten besitzen,
die Männer nur teilweise haben..."
von Petra Oberhofer by business-wissen.de
https://www.business-wissen.de/artikel/diversity-unternehmen…
Zitat von winni2: ...Wohlgemerkt ... hier sind garnicht vordergruendig Chemiker/innen gefragt , sondern auf solch komplexe Prozesse zur Separation einer Vielzahl chemisch fast gleichartigen Metalle spezialisierte METALLURGEN/INNEN und VERFAHRENSTECHNIKER/INNEN .
Was im Labormasstab und in Mini-Pilotanlagen machbar ist , muss GROSSTECHNISCH umgesetzt werden , um vollautomatisiert in einer Vielzahl von Trennstufen die in extrem unterschiedlichen Anteilen enthaltenen Elemente bzw. Elementegruppen sauber zu separieren und von "Verunreinigungen" zu befreien und eine KONTINUIERLICHE Produktion zu gewährleisten...
Frauen in der Wissenschaft
"...In einer quantitativen Studie der Yale University wurden fiktive Bewerberinnen von männlichen und weiblichen Versuchspersonen als geringer qualifiziert eingeschätzt als fiktive Bewerber, obwohl Lebenslauf und Motivationsschreiben beider Geschlechter wortgleich waren..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_in_der_Wissenschaft
Fackel und dosto haben natuerlich recht mit der Feststellung , dass man bzgl. Ashram jetzt andere Expertisen braucht, als die der im Board vertretenen top Geologen (die kuemmern sich sowieso derzeit um die forcierte Exploration / Ressourcenentwicklung der Nb / Ta Lagerstätten.
Die von CCE immerwieder gemachte Aussage ist zwar grundsätzlich zutreffend , dass die monazitdominierte Mineralisierung von Ashram in einem mehrstufigen chemischen Nasslaugungsprozess des vorher durch einfache Flotation angereicherten Rohmaterials relativ unkompliziert zu einem hochgradig mit REE angereicherten Mineralkonzentrat aufbereitet werden kann . Dies hat man im Labormasstab und dann bereits 2015 in einer Mini-Pilotanlage erfolgreich nachgewiesen. Dies ist aber nur der erste konventionelle Schritt , der noch kein verkäufliches Produkt liefert.
Komplizierter ist schon der nachfolgende Schritt der Herstellung eines von störenden Fremdbestandteilen weitgehend freien Multi-REE-Konzentrats , das bei Erfuellung entsprechender Parameter fuer Abnehmer interessant wäre, die ueber das know how und die Verfahrenstechnik zur separation der Einzelelemente verfuegen und die das komplexe Multi-REE- Konzentrat prozesstechnisch profitabel in die Einzelelemente separieren und zu den ultrahochreinen Endprodukten aufbereiten könnten ( wohlgemerkt , nicht etwa nur Nd /Pr und das weniger interessante Ce , sondern die im Monazit vorhandene , besonders schwierig zu separierende ganze Pallette ... "WER" fällt Euch da ein , der sowas nicht nur "kann" , sondern auch die Verfahrenstechnik dafuer hat ?).
Und was wuerde ein Abnehmer fuer dieses Multi-Konzentrat bezahlen , um nach den vielstufigen Separationsschritten schlussendlich mit den Endprodukten noch profitabel zu sein ?
Ich kenn heute kein Unternehmen, das ein solches noch völlig unsepariertes komplexes Konzentrat nachfragt . Das MINDESTE, was Commerce schaffen muss, ist die Separation der am meisten nachgefragten Magnetmetalle Nd und Pr in einem hochreinen Nd/Pr Oxid-oder Carbonatmix , die separate Abtrennung der in allen Lagerstätten rel. hochanteilig enthaltenen "Allerwelts REE Ce , La)
... und nach Möglichkeit die Herstellung weiterer teilseparierter Mixkonzentrate , die jeweils ein genau definiertes Gemisch der dort angereicherten speziellen REE enthalten , wie SGE (Sm,Gd,Eu) und ein weiteres HRE-Konzentrat.
Tja , und da bin ich leider auch nicht wirklich upp to date , wie weit die da eigentlich sind bei CCE und
mit welchen Spezialisten-Kooperationspartnern sie das gedenken zu bewältigen .
Wohlgemerkt ... hier sind garnicht vordergruendig Chemiker gefragt , sondern auf solch komplexe Prozesse zur Separation einer Vielzahl chemisch fast gleichartigen Metalle spezialisierte METALLURGEN
und VERFAHRENSTECHNIKER . Was im Labormasstab und in Mini-Pilotanlagen machbar ist , muss GROSSTECHNISCH umgesetzt werden , um vollautomatisiert in einer Vielzahl von Trennstufen die in extrem unterschiedlichen Anteilen enthaltenen Elemente bzw. Elementegruppen sauber zu separieren und von "Verunreinigungen" zu befreien. und eine KONTINUIERLICHE Produktion zu gewährleisten Schaut mal, wie viele Jahre das bei Lynas gedauert hat , bis die die Fabrik in Malaysia störungsfrei am Laufen hatten , trotz erfahrener japanischer Technologiepartner , die aber immerhin zusätzlich ( nur) die erworbenen chinesischen Patentrechte fuer die Nd-Pr-Separation und die SEG- und HRE-Konzentratherstellung einbringen konnten ... erst jetzt versucht man mit blue Line die weitere Separation der speziellen REE aus den Konzentraten .
Hastings Technology habens mit viel Einsatz bisher tatsächlich ohne die Chinesen geschafft .... werden aber nur Konzentrat produzieren und das bei vergleichsweise kleiner Ressource mit ner Capex von
> 400 Mio .
Völlig unmöglich, dass CCE das schafft ohne einen möglichst im REE- bzw. im Spezialmetallsegment versierten und erfahrenen Kooperationsspezialisten.
Da sind wir wieder beim credo ... liesse man wie bei Lynas wenigstens die Japaner ran , die hier aus der eigenen Versorgungsnot geboren nicht wie die westliche Welt geschlafen haben zudem durch die Erfahrungen mit Lynas bereits rech fortgeschrittenes know how mit REE (nur kein eigenes Vorkommen ) haben , und die zudem auf solch strategischen Technologiegebieten weniger Beruehrungsänste mit China ... dann hätte CCE zudem noch kapitalstarke Partner . Aber nein ... Mr. Trump und sein Dackel in Can trauen da ausser sich selbst niemandem . Blieben aus Ami-Haus noch Blue Line und Rare Earth Salts ... aber da fehlt dann noch nen kapitalstarker Techkonzern , mit dem die Capex zu stemmen ist.
Lieber GAST ... stellst Du denen vielleicht noch diese Gretchenfrage , mit welchem Kooperationspartner sie die Technologie grosstechnisch entwickeln wollen ?
(Ich selbst kann da nicht aktiv werden).
Ich glaub , unter den politischen Scheuklappenprämissen wirds einfacher bei den Nb-Ta-Projekten , nur die brauchen erstmal ne Ressource.
Winni
Tja ...
Die von CCE immerwieder gemachte Aussage ist zwar grundsätzlich zutreffend , dass die monazitdominierte Mineralisierung von Ashram in einem mehrstufigen chemischen Nasslaugungsprozess des vorher durch einfache Flotation angereicherten Rohmaterials relativ unkompliziert zu einem hochgradig mit REE angereicherten Mineralkonzentrat aufbereitet werden kann . Dies hat man im Labormasstab und dann bereits 2015 in einer Mini-Pilotanlage erfolgreich nachgewiesen. Dies ist aber nur der erste konventionelle Schritt , der noch kein verkäufliches Produkt liefert.
Komplizierter ist schon der nachfolgende Schritt der Herstellung eines von störenden Fremdbestandteilen weitgehend freien Multi-REE-Konzentrats , das bei Erfuellung entsprechender Parameter fuer Abnehmer interessant wäre, die ueber das know how und die Verfahrenstechnik zur separation der Einzelelemente verfuegen und die das komplexe Multi-REE- Konzentrat prozesstechnisch profitabel in die Einzelelemente separieren und zu den ultrahochreinen Endprodukten aufbereiten könnten ( wohlgemerkt , nicht etwa nur Nd /Pr und das weniger interessante Ce , sondern die im Monazit vorhandene , besonders schwierig zu separierende ganze Pallette ... "WER" fällt Euch da ein , der sowas nicht nur "kann" , sondern auch die Verfahrenstechnik dafuer hat ?).
Und was wuerde ein Abnehmer fuer dieses Multi-Konzentrat bezahlen , um nach den vielstufigen Separationsschritten schlussendlich mit den Endprodukten noch profitabel zu sein ?
Ich kenn heute kein Unternehmen, das ein solches noch völlig unsepariertes komplexes Konzentrat nachfragt . Das MINDESTE, was Commerce schaffen muss, ist die Separation der am meisten nachgefragten Magnetmetalle Nd und Pr in einem hochreinen Nd/Pr Oxid-oder Carbonatmix , die separate Abtrennung der in allen Lagerstätten rel. hochanteilig enthaltenen "Allerwelts REE Ce , La)
... und nach Möglichkeit die Herstellung weiterer teilseparierter Mixkonzentrate , die jeweils ein genau definiertes Gemisch der dort angereicherten speziellen REE enthalten , wie SGE (Sm,Gd,Eu) und ein weiteres HRE-Konzentrat.
Tja , und da bin ich leider auch nicht wirklich upp to date , wie weit die da eigentlich sind bei CCE und
mit welchen Spezialisten-Kooperationspartnern sie das gedenken zu bewältigen .
Wohlgemerkt ... hier sind garnicht vordergruendig Chemiker gefragt , sondern auf solch komplexe Prozesse zur Separation einer Vielzahl chemisch fast gleichartigen Metalle spezialisierte METALLURGEN
und VERFAHRENSTECHNIKER . Was im Labormasstab und in Mini-Pilotanlagen machbar ist , muss GROSSTECHNISCH umgesetzt werden , um vollautomatisiert in einer Vielzahl von Trennstufen die in extrem unterschiedlichen Anteilen enthaltenen Elemente bzw. Elementegruppen sauber zu separieren und von "Verunreinigungen" zu befreien. und eine KONTINUIERLICHE Produktion zu gewährleisten Schaut mal, wie viele Jahre das bei Lynas gedauert hat , bis die die Fabrik in Malaysia störungsfrei am Laufen hatten , trotz erfahrener japanischer Technologiepartner , die aber immerhin zusätzlich ( nur) die erworbenen chinesischen Patentrechte fuer die Nd-Pr-Separation und die SEG- und HRE-Konzentratherstellung einbringen konnten ... erst jetzt versucht man mit blue Line die weitere Separation der speziellen REE aus den Konzentraten .
Hastings Technology habens mit viel Einsatz bisher tatsächlich ohne die Chinesen geschafft .... werden aber nur Konzentrat produzieren und das bei vergleichsweise kleiner Ressource mit ner Capex von
> 400 Mio .
Völlig unmöglich, dass CCE das schafft ohne einen möglichst im REE- bzw. im Spezialmetallsegment versierten und erfahrenen Kooperationsspezialisten.
Da sind wir wieder beim credo ... liesse man wie bei Lynas wenigstens die Japaner ran , die hier aus der eigenen Versorgungsnot geboren nicht wie die westliche Welt geschlafen haben zudem durch die Erfahrungen mit Lynas bereits rech fortgeschrittenes know how mit REE (nur kein eigenes Vorkommen ) haben , und die zudem auf solch strategischen Technologiegebieten weniger Beruehrungsänste mit China ... dann hätte CCE zudem noch kapitalstarke Partner . Aber nein ... Mr. Trump und sein Dackel in Can trauen da ausser sich selbst niemandem . Blieben aus Ami-Haus noch Blue Line und Rare Earth Salts ... aber da fehlt dann noch nen kapitalstarker Techkonzern , mit dem die Capex zu stemmen ist.
Lieber GAST ... stellst Du denen vielleicht noch diese Gretchenfrage , mit welchem Kooperationspartner sie die Technologie grosstechnisch entwickeln wollen ?
(Ich selbst kann da nicht aktiv werden).
Ich glaub , unter den politischen Scheuklappenprämissen wirds einfacher bei den Nb-Ta-Projekten , nur die brauchen erstmal ne Ressource.
Winni
Tja ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.050.388 von NurEineWelt am 30.11.19 20:05:56
von Volvo Trucks Deutschland
Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie unsere Webseite: http://bit.ly/autonome-lkw
Autonome Lkw im Praxiseinsatz in einem Bergwerk
Für das norwegische Bergbauunternehmen Brønnøy Kalk AS transportieren sechs autonome Volvo FH Kalkstein in einem Bergwerk über eine fünf Kilometer lange Strecke. Dies ist die erste kommerzielle autonome Transportlösung von Volvo Trucks, die in einem echten Unternehmen läuft. von Volvo Trucks Deutschland
Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie unsere Webseite: http://bit.ly/autonome-lkw
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.050.187 von NurEineWelt am 30.11.19 19:14:30
automatisiertes Fahren. Und die Automatisierung in den höchsten Stufen, die ganz ohne Fahrer
auskommt, hält für Flottenbetreiber verheißungsvolle Aussichten bereit.
Laut der „Truck Study 2018“ von Strategy&, der Strategieberatung von PwC,
könnten autonome Lkw die Kosten für standardisierte Transporte bis 2030 um 47 Prozent senken.
Rund 80 Prozent dieser Ersparnisse seien auf die Reduktion von Personal zurückzuführen. Hinzu
kämen enorme Effizienzsteigerungen: So würden autonom fahrende Lkw statt aktuell 29 Prozent
der Zeit ab 2030 bereits 78 Prozent der Zeit unterwegs sein können, weil Ruhepausen für Fahrer
entfallen und Leerlaufzeiten sinken.
Wenn kein Fahrer mehr gebraucht werde, verbilligten sich zudem die Lkw-Preise. Ein Serien-
Truck ohne Fahrerkabine kostet laut Kalkulation von Strategy& rund 30.000 Euro weniger. Dem
stehen höhere Kosten für die Automatisierung in Höhe von etwa 23.000 Euro gegenüber.
Dennoch werden Lkw 2030 rund sieben Prozent weniger kosten, heißt es...
...Aber darf man wie Strategy& wirklich die Rechnung ohne Lkw-Fahrer machen? Tatsächlich hat die fahrerlose Lkw-Zukunft mancherorts bereits begonnen: So haben in Schweden die Unternehmen DB Schenker und Einride im November 2018 den ersten kommerziellen Einsatz des vollautonomen „T-Pod“ schon gestartet.
Volvo verfügt mit dem „Vera“ ebenfalls über einen vollautonomen Lkw, der für die Ausführung seiner Transportaufgaben mit einem Cloud-Dienst verbunden ist und von einer zentralen Leitstelle permanent überwacht wird. Daimler stellte mit dem „Future Truck 2025“ schon vor fünf Jahren einen Lkw vor, dem vollautonomes Fahren sogar ohne Leitzentrale möglich ist...."
https://creditreform-magazin.de/technik/fuhrpark/autonome-lk…von Mathias Ebeling | 04. Februar 2019
Wenn der Staßenbau kommt, sind ebenfalls enorme Kosteneinsparungen möglich
"...Generell sind Nutzfahrzeuge aufgrund ihrer hohen Fahrleistung prädestiniert für automatisiertes Fahren. Und die Automatisierung in den höchsten Stufen, die ganz ohne Fahrer
auskommt, hält für Flottenbetreiber verheißungsvolle Aussichten bereit.
Laut der „Truck Study 2018“ von Strategy&, der Strategieberatung von PwC,
könnten autonome Lkw die Kosten für standardisierte Transporte bis 2030 um 47 Prozent senken.
Rund 80 Prozent dieser Ersparnisse seien auf die Reduktion von Personal zurückzuführen. Hinzu
kämen enorme Effizienzsteigerungen: So würden autonom fahrende Lkw statt aktuell 29 Prozent
der Zeit ab 2030 bereits 78 Prozent der Zeit unterwegs sein können, weil Ruhepausen für Fahrer
entfallen und Leerlaufzeiten sinken.
Wenn kein Fahrer mehr gebraucht werde, verbilligten sich zudem die Lkw-Preise. Ein Serien-
Truck ohne Fahrerkabine kostet laut Kalkulation von Strategy& rund 30.000 Euro weniger. Dem
stehen höhere Kosten für die Automatisierung in Höhe von etwa 23.000 Euro gegenüber.
Dennoch werden Lkw 2030 rund sieben Prozent weniger kosten, heißt es...
...Aber darf man wie Strategy& wirklich die Rechnung ohne Lkw-Fahrer machen? Tatsächlich hat die fahrerlose Lkw-Zukunft mancherorts bereits begonnen: So haben in Schweden die Unternehmen DB Schenker und Einride im November 2018 den ersten kommerziellen Einsatz des vollautonomen „T-Pod“ schon gestartet.
Volvo verfügt mit dem „Vera“ ebenfalls über einen vollautonomen Lkw, der für die Ausführung seiner Transportaufgaben mit einem Cloud-Dienst verbunden ist und von einer zentralen Leitstelle permanent überwacht wird. Daimler stellte mit dem „Future Truck 2025“ schon vor fünf Jahren einen Lkw vor, dem vollautonomes Fahren sogar ohne Leitzentrale möglich ist...."
https://creditreform-magazin.de/technik/fuhrpark/autonome-lk…von Mathias Ebeling | 04. Februar 2019
Caterpillar Global Mining
Catr MineStar™Command is a suite of technologies ranging from remote operation to full machine autonomy,
which can help your machines work safely and more productively both above and below ground.
Catr Command: Take Command of Your Productivity
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.049.881 von NurEineWelt am 30.11.19 17:54:32
Buddeln die auch das Erz aus der Erde ?
Zitat von NurEineWelt: "Während einige noch immer über die notwendige Straße rätseln...?
...sehe ich des Nachts in meinen Träumen schon die Schwärme von Schwerlastdrohnen fliegen..."
Buddeln die auch das Erz aus der Erde ?
Unmanned Cargo Aircraft Conference 2019
"Während einige noch immer über die notwendige Straße rätseln...? ...sehe ich des Nachts in meinen Träumen schon die Schwärme von Schwerlastdrohnen fliegen..."
Elroy Air's self-flying drones could soon be used to deliver cargo
250-500lbs (100-225kg) payload
300mi (500km) range
No airport required
No electric charging station required
Efficient hybrid-electric powertrain
Autonomous flight and advanced safety architecture
Autonomous cargo loading and unloading
http://www.elroyair.com/
The HUULC, Hydrogen Unmanned Ultralarge Unmanned Aircraft
100 containers per flight
30 times faster than maritime shipping, 2,5 times its price.
A fleet moving more than 21000 containers per day in 2030!
https://www.platformuca.org/uav/the-huulc-hydrogen-unmanned-…
More information about Unmanned Cargo Aircraft Conference,
December 4, 2019, RAI Amsterdam during Amsterdam Drone Week.
https://www.amsterdamdroneweek.com/events/unmanned-cargo-air…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.048.951 von Steinstreichler am 30.11.19 13:47:32Ob Straße oder Mine - wer finanziert ein Projekt, dessen Wirtschaftlichkeit (PFS/BFS) nicht bewiesen ist ?
12.04.24 · IRW Press · Commerce Resources |
11.04.24 · Accesswire · Commerce Resources |
04.03.24 · IRW Press · Commerce Resources |
04.03.24 · Accesswire · Commerce Resources |
01.03.24 · IRW Press · Commerce Resources |
01.03.24 · Accesswire · Commerce Resources |
08.11.23 · Accesswire · Commerce Resources |
Commerce Resources Ships 0.5 kg Sample of Mixed REC Concentrate to Established Non-Chinese Processor 01.11.23 · Accesswire · Commerce Resources |
30.10.23 · Accesswire · Commerce Resources |
29.09.23 · Accesswire · Commerce Resources |
Zeit | Titel |
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02.05.24 |