Diskussion zu GUB Investment Trust (Seite 18)
eröffnet am 27.09.19 10:18:50 von
neuester Beitrag 23.03.24 22:12:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.475.761 von Jolesch am 02.05.22 17:59:37Erstaunlich! Die gemeinnützige Stiftung hat dann wohl voll mitgezeichnet. Frage mich, wie diese Stiftung jemals Ihren Stiftungszweck erfüllt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.474.078 von Redforce am 02.05.22 14:53:05Für kleinere Stückzahlen gibt es Über VEH mehr als die angebotenen 215. Heute morgen gab es einen Umsatz zu 286 Euro. Kann mir nicht vorstellen, dass das von GUB kommt. Anscheined erwartet der Käufer zukünftig deutlich höhere Angebote.
Aber wo ist jetzt die gesamtgesellschaftliche Strategie, wenn erst für 65 Euro neue Aktien herausgegeben werden, nur um 2 Monate später für 215 Euro Aktien zurückzukaufen? Ich habe das dumpfe Gefühl, dass diese ganzen Maßnahmen widersprüchlich und verwirrend sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.475.407 von honigbaer am 02.05.22 17:22:07
Kurze Erklärung:
Alter Bestand: 100 Aktien zu 210 = 21000
Neuer Betsand nach Kapitalerhöhung: 110 Aktien zur Rücknahme von 215 = 23.650
Abzüglich der Kosten für die 10 neuen Aktien a 65 also 650.
Bleiben bei dem Angebot also 23000 Euro übrig.
Geteilt durch die ursprüngliche 100 Aktien ergibt das einen Wet von 230 je Aktie.
Das neue Angebot ist also immerhin fast 10 % über dem von letztem Jahr.
Wenn man das Geld nicht braucht, kann man dem Spiel auch noch ein paar Jahre zuschauen.
Wahrscheinlich gibts jedes Jahr mal wieder eine Kapitalerhöhung und dann ein kleines Kaufangebot, während der Gerald jedes Jahr etwas von dem Gesamtkuchen abschneidet für seine harte Arbeit als "Verwalter" und dabei altert.....
Und irgendwann ist dann wohl auch der Gerald zu alt, zu senil oder dement, um das Spiel noch weiterzuspielen.
Und vielleicht sind seine Vormünde oder Erben dann etwas netter zu den Menschen, die ihm mal ihr Geld anvertraut haben....
Zur Frage vorher hier die Infos auf der Seite von GUB.
Angebotsunterlage
vom 29. April 2022
zum
Rückkaufsangebot der Emittentin
GUB Investment Trust GmbH & Co. KGaA,
mit Sitz in Schwäbisch Hall
zum Rückererwerb Eigener Aktien,
gegen Zahlung eines Rückkaufpreises
in Höhe von 215 Euro je Aktie
ISIN: DE000A3H21L2 / WKN: A3H21L
und der jungen Aktien unter:
ISIN: DE000A3MQBN4 WKN: A3MQBN
Annahmefrist: Freitag, 29. April 2022 bis Montag, 30. Mai 2022
1. Allgemeine Informationen und Hinweise
1.1 Durchführung des Rückkaufangebots nach deutschem Recht
Die Bieterin, GUB Investment Trust GmbH & Co. KGaA, mit Sitz in Schwäbisch Hall, führt als Emittentin im Rahmen eines Beschlusses der Hauptversammlung den Rückkauf eigener Aktien durch. Der Rückkauf erfolgt im Zusammenhang mit dem De-Listing von der Börse, das im Oktober 2021 stattgefunden hat. Das Rückkaufangebot richtet sich an sämtliche Aktionäre als öffentliches Angebot in den beiden Wertpapiergattungen für die:
Stammaktien-WKN: A3H21L
Junge Aktien-WKN: A3MQBN
Umstände, welche zum Rückkaufsangebot führten
Die Aktien der GUB Investment Trust waren bis zum 30.09.2021 an der Börse Hamburg notiert. Die Hauptversammlung vom 27.07.2021 hat das De-Listing von der Börse beschlossen. Mit dem De-Listing wurde der Aktienhandel zum 01.10.2021 eingestellt. Der Schlusskurs zum 30.09.2021 hat 190 Euro und der Durchschnittskurs auf Basis von drei Monaten 145 Euro betragen. In der Folge hat im November 2021 ein Rückkaufangebot zum Angebotspreis von 210 Euro je Aktie stattgefunden, zu dem 11.358 Aktien angemeldet wurden. In Anbetracht der 10%-Rückkauf-Bevollmächtigung durch die Hauptversammlung, zu der bis zu 22.155 Aktien zurück erworben werden können, sind somit noch bis zu 10.797 Aktien zum Rückerwerb möglich.
Im März 2022 wurde eine Bezugsrechts-Kapitalerhöhung für bestehende Aktionäre zum Ausgabepreis von 65 Euro je Aktie durchgeführt. Dabei wurden 18.930 Aktien gezeichnet. Das Grundkapital erhöhte sich in Folge auf 221.559 Euro. Durch den geringen Ausgabebetrag von 65 Euro senkte sich der Wert aller Aktien.
Mit dem Rückkaufangebot vom 29. April 2022 wird den Aktionären angeboten, ihre bisherigen Aktien unter der WKN: A3H21L, sowie auch die jungen Aktien, die aus der jüngsten Bezugsrechts-Kapitalerhöhung vom März 2022 zu 65 Euro ausgegebenen und unter der WKN: A3MQBN auf die Depots der zeichnenden Aktionäre ausgeliefert wurden, zum Preis von 215 Euro je Aktie an die Emittentin zurück zu geben.
Die Rückgabe zum Preis von 215 Euro je Aktie ist auf 10.797 Aktien begrenzt.
Informationen zum Rückkaufangebot von GUB
Der Rücknahmekurs von 215 je Aktie bedeutet durch die Verwässerung in Relation, dass, wenn man die Kapitalerhöhung zu 65 die Aktie mitgegangen ist, das Rücknahmenagebot jetzt quasi bei 230 Euro je ursprünglicher Aktie vor der Kapitalerhöhung liegt. Kurze Erklärung:
Alter Bestand: 100 Aktien zu 210 = 21000
Neuer Betsand nach Kapitalerhöhung: 110 Aktien zur Rücknahme von 215 = 23.650
Abzüglich der Kosten für die 10 neuen Aktien a 65 also 650.
Bleiben bei dem Angebot also 23000 Euro übrig.
Geteilt durch die ursprüngliche 100 Aktien ergibt das einen Wet von 230 je Aktie.
Das neue Angebot ist also immerhin fast 10 % über dem von letztem Jahr.
Wenn man das Geld nicht braucht, kann man dem Spiel auch noch ein paar Jahre zuschauen.
Wahrscheinlich gibts jedes Jahr mal wieder eine Kapitalerhöhung und dann ein kleines Kaufangebot, während der Gerald jedes Jahr etwas von dem Gesamtkuchen abschneidet für seine harte Arbeit als "Verwalter" und dabei altert.....
Und irgendwann ist dann wohl auch der Gerald zu alt, zu senil oder dement, um das Spiel noch weiterzuspielen.
Und vielleicht sind seine Vormünde oder Erben dann etwas netter zu den Menschen, die ihm mal ihr Geld anvertraut haben....
Zur Frage vorher hier die Infos auf der Seite von GUB.
Angebotsunterlage
vom 29. April 2022
zum
Rückkaufsangebot der Emittentin
GUB Investment Trust GmbH & Co. KGaA,
mit Sitz in Schwäbisch Hall
zum Rückererwerb Eigener Aktien,
gegen Zahlung eines Rückkaufpreises
in Höhe von 215 Euro je Aktie
ISIN: DE000A3H21L2 / WKN: A3H21L
und der jungen Aktien unter:
ISIN: DE000A3MQBN4 WKN: A3MQBN
Annahmefrist: Freitag, 29. April 2022 bis Montag, 30. Mai 2022
1. Allgemeine Informationen und Hinweise
1.1 Durchführung des Rückkaufangebots nach deutschem Recht
Die Bieterin, GUB Investment Trust GmbH & Co. KGaA, mit Sitz in Schwäbisch Hall, führt als Emittentin im Rahmen eines Beschlusses der Hauptversammlung den Rückkauf eigener Aktien durch. Der Rückkauf erfolgt im Zusammenhang mit dem De-Listing von der Börse, das im Oktober 2021 stattgefunden hat. Das Rückkaufangebot richtet sich an sämtliche Aktionäre als öffentliches Angebot in den beiden Wertpapiergattungen für die:
Stammaktien-WKN: A3H21L
Junge Aktien-WKN: A3MQBN
Umstände, welche zum Rückkaufsangebot führten
Die Aktien der GUB Investment Trust waren bis zum 30.09.2021 an der Börse Hamburg notiert. Die Hauptversammlung vom 27.07.2021 hat das De-Listing von der Börse beschlossen. Mit dem De-Listing wurde der Aktienhandel zum 01.10.2021 eingestellt. Der Schlusskurs zum 30.09.2021 hat 190 Euro und der Durchschnittskurs auf Basis von drei Monaten 145 Euro betragen. In der Folge hat im November 2021 ein Rückkaufangebot zum Angebotspreis von 210 Euro je Aktie stattgefunden, zu dem 11.358 Aktien angemeldet wurden. In Anbetracht der 10%-Rückkauf-Bevollmächtigung durch die Hauptversammlung, zu der bis zu 22.155 Aktien zurück erworben werden können, sind somit noch bis zu 10.797 Aktien zum Rückerwerb möglich.
Im März 2022 wurde eine Bezugsrechts-Kapitalerhöhung für bestehende Aktionäre zum Ausgabepreis von 65 Euro je Aktie durchgeführt. Dabei wurden 18.930 Aktien gezeichnet. Das Grundkapital erhöhte sich in Folge auf 221.559 Euro. Durch den geringen Ausgabebetrag von 65 Euro senkte sich der Wert aller Aktien.
Mit dem Rückkaufangebot vom 29. April 2022 wird den Aktionären angeboten, ihre bisherigen Aktien unter der WKN: A3H21L, sowie auch die jungen Aktien, die aus der jüngsten Bezugsrechts-Kapitalerhöhung vom März 2022 zu 65 Euro ausgegebenen und unter der WKN: A3MQBN auf die Depots der zeichnenden Aktionäre ausgeliefert wurden, zum Preis von 215 Euro je Aktie an die Emittentin zurück zu geben.
Die Rückgabe zum Preis von 215 Euro je Aktie ist auf 10.797 Aktien begrenzt.
"In der Folge hat im November 2021 ein Rückkaufangebot zum Angebotspreis von 210 Euro je Aktie stattgefunden, zu dem 11.358 Aktien angemeldet wurden. In Anbetracht der 10%-Rückkauf-Bevollmächtigung durch die Hauptversammlung, zu der bis zu 22.155 Aktien zurückerworben werden können, sind somit noch bis zu 10.797 Aktien zum Rückerwerb möglich."
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.474.078 von Redforce am 02.05.22 14:53:05
Wurde das Ergebnis des Kaufangebots vom November bekannt gegeben?
Auf wieviele Aktien zielte das Angebot und wieviele wurden letztlich erworben?
Zitat von Redforce: Die GUB hat erneut ein Rückkaufangebot veröffentlicht. Diesmal wollen sie 215 Euro/Aktie zahlen. Schon beim Angebot im vergangenen November wurde aber gerade mal die Hälfte des Kaufangebots zu damals 210/Aktie bedient. Jetzt wollen sie ganze 5 Euro mehr zahlen. Ich glaube daher kaum, dass man hier viel bekommt. Das signalisiert auch der ausserbörsliche Handel bei VEH. Das nächste Angebot liegt dort nun bei 286 Euro/Aktie für gerade mal 50 Stück.
Wurde das Ergebnis des Kaufangebots vom November bekannt gegeben?
Auf wieviele Aktien zielte das Angebot und wieviele wurden letztlich erworben?
Neues Rückkaufangebot
Die GUB hat erneut ein Rückkaufangebot veröffentlicht. Diesmal wollen sie 215 Euro/Aktie zahlen. Schon beim Angebot im vergangenen November wurde aber gerade mal die Hälfte des Kaufangebots zu damals 210/Aktie bedient. Jetzt wollen sie ganze 5 Euro mehr zahlen. Ich glaube daher kaum, dass man hier viel bekommt. Das signalisiert auch der ausserbörsliche Handel bei VEH. Das nächste Angebot liegt dort nun bei 286 Euro/Aktie für gerade mal 50 Stück.
1998? Das war ja wirklich in den Anfängen, als gerade die diversen GUB-Fonds (mit der angeblichen Laufzeit von 7 Jahren) aufgelegt wurden. Da gab es solche Parties? Dann weiß ich ja jetzt wenigstens, wo mein Geld gelandet ist... Ich glaube, jetzt will GG seine "Investoren" gar nicht mehr auf seinen Parties haben... die sollen ihr Geld da lassen und fern bleiben.
Ich schreibe hier nur solange, wie ich die GUB-Genussscheine noch im Depot habe... und das kann dauern. GG hat auch Sitzfleisch...
Ich schreibe hier nur solange, wie ich die GUB-Genussscheine noch im Depot habe... und das kann dauern. GG hat auch Sitzfleisch...
Ja, das könnte auch meine Geschichte sein, ich hatte darüber schon mehrfach geschrieben und will es nicht wiederholen. Mein genereller Rückzug war völlig richtig, so dass ich heute nur noch als alter Interessent hier hineinschaue. Unvergessen bleibt aber die Feier in Schwäbisch Hall (1998?), man war viel jünger und die Bewirtung grandiös. Natürlich alles bezahlt von den Aktionären.
Ich habe zum Glück rechtzeitig was gemerkt... wie schon die Indianer sagten: "Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!".
Der Tiefpunkt wäre meines Wissens bei ca. 0.08€ je GS gewesen (Angebot von GG in den Anfangsjahren der Genussscheine). Die ausgekehrten Aktien je GS hatten hingegen einen Wert von 0,97€ je GS. Dazu 0,04€ je GS Barausschüttung und zwischenzeitlich noch ca. 0,21€ Dividenden, als GG die noch zu zahlen beliebte. In Summe hätte ich also ca. 1,22€ bekommen, tatsächlich weniger, da durch "Rundungsverluste" und Verkaufskursdifferenz es wieder unter 1€ war. Aber jedenfalls immer noch zehnmal mehr als zum Tiefpunkt bei 0,08€.
Aber das ist ja gar nicht der Punkt. Denn das Geld aus dem Verkauf, genau wie das aus den Dividenden und der finalen Auszahlung, habe ich natürlich anderweitig an der Börse investiert.
Das heißt, das Geld arbeitet jetzt FÜR MICH und nicht mehr für GG. Das ist der entscheidende Punkt. Denn ich investiere nur noch in Unternehmen, die mich auch an ihrem Erfolg teilhaben lassen.
Bei der GUB habe ich das Gefühl, dass das Geld dort nur für einen wirklich arbeitet und alle anderen als störend empfunden werden. Das überträgt sich natürlich auch auf dieses Forum, wo Leute als störend empfunden werden, die nicht an GG als den größten aller Investmentgurus glauben, und Geld lieber anderswo investieren...
Dabei will ich den Inhalt der GG-Aktien nicht schlecht reden. Der Inhalt hat nur ein Problem: und das ist eine einzelne Person, die alle Fäden in der Hand hat und den Inhalt nach außen abschirmt.
Den GUB-Fonds hatte ich im Jahr 1998 gekauft. Man muss es als Lehrgeld sehen. Oder als Leergeld. Oder als Förderung des Gemeinwohls, des Universums und der Menschheit (oder so ähnlich heißt doch GGs Stiftung). Für mich hat das ganze aber nichts mehr mit einem Investment zu tun. Ich habe eben ca. 90% verloren, dafür hat GG gewonnen...
Übrigens mein Top-Investment in 2021 war tatsächlich die MAIN-Aktie, die ich damals auch von dem Erlös aus der GUB gekauft habe. Die MAIN-Aktie hat in 2021 ihren Wert um 53,58% gesteigert und ZUSÄTZLICH jeden Monat zuverlässig eine Dividende gezahlt (ca. 6% pro Jahr). Jeder muss selbst wissen, was für ihn das optimale Investment ist und ob nun der GUB das bestmögliche, solideste und zuverlässigste Investment ist oder nicht. Für mich ist es ein totes Pferd.
Und die 585 leeren Hüllen habe ich immer noch, genauso wie die Urkunde, manche Leute stehen ja auch auf leere Hüllen...
Der Tiefpunkt wäre meines Wissens bei ca. 0.08€ je GS gewesen (Angebot von GG in den Anfangsjahren der Genussscheine). Die ausgekehrten Aktien je GS hatten hingegen einen Wert von 0,97€ je GS. Dazu 0,04€ je GS Barausschüttung und zwischenzeitlich noch ca. 0,21€ Dividenden, als GG die noch zu zahlen beliebte. In Summe hätte ich also ca. 1,22€ bekommen, tatsächlich weniger, da durch "Rundungsverluste" und Verkaufskursdifferenz es wieder unter 1€ war. Aber jedenfalls immer noch zehnmal mehr als zum Tiefpunkt bei 0,08€.
Aber das ist ja gar nicht der Punkt. Denn das Geld aus dem Verkauf, genau wie das aus den Dividenden und der finalen Auszahlung, habe ich natürlich anderweitig an der Börse investiert.
Das heißt, das Geld arbeitet jetzt FÜR MICH und nicht mehr für GG. Das ist der entscheidende Punkt. Denn ich investiere nur noch in Unternehmen, die mich auch an ihrem Erfolg teilhaben lassen.
Bei der GUB habe ich das Gefühl, dass das Geld dort nur für einen wirklich arbeitet und alle anderen als störend empfunden werden. Das überträgt sich natürlich auch auf dieses Forum, wo Leute als störend empfunden werden, die nicht an GG als den größten aller Investmentgurus glauben, und Geld lieber anderswo investieren...
Dabei will ich den Inhalt der GG-Aktien nicht schlecht reden. Der Inhalt hat nur ein Problem: und das ist eine einzelne Person, die alle Fäden in der Hand hat und den Inhalt nach außen abschirmt.
Den GUB-Fonds hatte ich im Jahr 1998 gekauft. Man muss es als Lehrgeld sehen. Oder als Leergeld. Oder als Förderung des Gemeinwohls, des Universums und der Menschheit (oder so ähnlich heißt doch GGs Stiftung). Für mich hat das ganze aber nichts mehr mit einem Investment zu tun. Ich habe eben ca. 90% verloren, dafür hat GG gewonnen...
Übrigens mein Top-Investment in 2021 war tatsächlich die MAIN-Aktie, die ich damals auch von dem Erlös aus der GUB gekauft habe. Die MAIN-Aktie hat in 2021 ihren Wert um 53,58% gesteigert und ZUSÄTZLICH jeden Monat zuverlässig eine Dividende gezahlt (ca. 6% pro Jahr). Jeder muss selbst wissen, was für ihn das optimale Investment ist und ob nun der GUB das bestmögliche, solideste und zuverlässigste Investment ist oder nicht. Für mich ist es ein totes Pferd.
Und die 585 leeren Hüllen habe ich immer noch, genauso wie die Urkunde, manche Leute stehen ja auch auf leere Hüllen...
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