Diskussion zu GUB Investment Trust (Seite 59)
eröffnet am 27.09.19 10:18:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.462.523 von honigbaer am 15.03.21 14:45:02Erwerbsangebote zu 2,80€ gab es in 2016 gleich mehrmals. Für die Genussscheine wurden im gleichen Jahr in der Spitze 1,43€ geboten.
Für uns sind die 2,80€, adjustiert wie von dir beschrieben, als Vergleich relevant. Anzumerken wäre vielleicht noch, dass die eigenen Aktien bei deiner Rechnung nicht berücksichtigt wurden.
Für uns sind die 2,80€, adjustiert wie von dir beschrieben, als Vergleich relevant. Anzumerken wäre vielleicht noch, dass die eigenen Aktien bei deiner Rechnung nicht berücksichtigt wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.460.717 von wv_2011 am 15.03.21 12:55:52Angebot Dezember 2016:
"Die Aktien der GUB Wagniskapital GmbH & Co. KGaA waren bis zum 30. November 2010 gelistet im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Schlusskurs hat rund 0,60 Euro je Aktie betragen.In dem veröffentlichten Jahresabschluss zum 30. September 2016 ist der Buchwert je Aktie in Höhe von 3,11 Euro ausgewiesen. Der Netto-Inventarwert je Aktie wird dort mit 3,70 Euro ausgewiesen. Seit dem Bilanzstichtag haben sich keine weiteren positiven Wertveränderungen im Portfolio ergeben, insbesondere keine Kurserhöhungen bei NEXUS AG oder nicht bereits eingepreiste Veräußerungen von Beteiligungen.Die am 14. Dezember 2016 stattgefundene Hauptversammlung hat eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Aktie beschlossen, die am 15. Dezember 2016 an die Aktionäre ausgeschüttet wurde. Damit wurde das zum 30. September 2016 ausgewiesene Eigenkapital in Höhe von 3,11 Euro je Aktie, um die Dividende von 0,60 Euro je Aktie reduziert, auf nunmehr 2,51 Euro je Aktie.Der bare Kaufpreis dieses Erwerbs-Angebots in Höhe von 2,80 Euro je Aktie entspricht dem 4,6-fachen Wert der ausgeschütteten Dividende 2016 in Höhe von 0,60 Euro.Eine Liquidation der Gesellschaft ist nicht vorgesehen. Vielmehr wird die GUB-Gruppe neue Beteiligungen an Startup-Unternehmen eingehen und weiteres Risikokapital in neue, gründungsnahe Unternehmen investiert. Auch sind im Portfolio nach wie vor derzeit unverkäufliche Beteiligungen enthalten."
Vorherige HV Einladung November 2016:
"a) Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,10 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie auf insgesamt 16.270.261 Aktien entsprechend 1.672.026,10 Euro;b) Zahlung eines einmaligen Sonderbonusses in Höhe von 0,50 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie auf insgesamt 16.270.261 Aktien entsprechend 8.135.130,50 Euro;"
Demnach damals 16.720.261 Aktien ausstehend. Inventarwert 2,51. Angebot 2,80.
Derzeit seit November 2020 sind 232.800 Aktien ausstehend.
Inventarwert NAV zum Halbjahr (31.03.2020) war unter berücksichtigung der Kapitalerhöhung 5:2 zu 9,00 nach Angabe des Unternehmens 38,94 (=389,40 nach Zusammenlegung).
Also ist der NAV von 16,72 Mio x 2,51 = 42 Mio auf 232.800 x 389,40 = 90,65 Mio gestiegen.
Das Abfindungsangebot 2,80 lag 2016 etwas über dem Inventarwert, das Abfindungsangebot jetzt bei weniger als 1/3 des Inventarwerts.
Wenn man an der Kapitalerhöhung teilgenommen hat, hat sich die anzahl der Aktien von 5 auf 7 erhöht. Der Inventarwert hätte sich dann im Zeitraum nicht nur verdoppelt, sondern verdreifacht.
Aber vielleicht übersehe ich bei dieser Rechnung auch etwas?
Außerdem waren die Angebote an GUB Genussscheine doch nicht so hoch (2,80), sondern eher 1,10? Ich habe da leider auch nicht so den Überblick auf die Schnelle.
"Die Aktien der GUB Wagniskapital GmbH & Co. KGaA waren bis zum 30. November 2010 gelistet im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Schlusskurs hat rund 0,60 Euro je Aktie betragen.In dem veröffentlichten Jahresabschluss zum 30. September 2016 ist der Buchwert je Aktie in Höhe von 3,11 Euro ausgewiesen. Der Netto-Inventarwert je Aktie wird dort mit 3,70 Euro ausgewiesen. Seit dem Bilanzstichtag haben sich keine weiteren positiven Wertveränderungen im Portfolio ergeben, insbesondere keine Kurserhöhungen bei NEXUS AG oder nicht bereits eingepreiste Veräußerungen von Beteiligungen.Die am 14. Dezember 2016 stattgefundene Hauptversammlung hat eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Aktie beschlossen, die am 15. Dezember 2016 an die Aktionäre ausgeschüttet wurde. Damit wurde das zum 30. September 2016 ausgewiesene Eigenkapital in Höhe von 3,11 Euro je Aktie, um die Dividende von 0,60 Euro je Aktie reduziert, auf nunmehr 2,51 Euro je Aktie.Der bare Kaufpreis dieses Erwerbs-Angebots in Höhe von 2,80 Euro je Aktie entspricht dem 4,6-fachen Wert der ausgeschütteten Dividende 2016 in Höhe von 0,60 Euro.Eine Liquidation der Gesellschaft ist nicht vorgesehen. Vielmehr wird die GUB-Gruppe neue Beteiligungen an Startup-Unternehmen eingehen und weiteres Risikokapital in neue, gründungsnahe Unternehmen investiert. Auch sind im Portfolio nach wie vor derzeit unverkäufliche Beteiligungen enthalten."
Vorherige HV Einladung November 2016:
"a) Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,10 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie auf insgesamt 16.270.261 Aktien entsprechend 1.672.026,10 Euro;b) Zahlung eines einmaligen Sonderbonusses in Höhe von 0,50 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie auf insgesamt 16.270.261 Aktien entsprechend 8.135.130,50 Euro;"
Demnach damals 16.720.261 Aktien ausstehend. Inventarwert 2,51. Angebot 2,80.
Derzeit seit November 2020 sind 232.800 Aktien ausstehend.
Inventarwert NAV zum Halbjahr (31.03.2020) war unter berücksichtigung der Kapitalerhöhung 5:2 zu 9,00 nach Angabe des Unternehmens 38,94 (=389,40 nach Zusammenlegung).
Also ist der NAV von 16,72 Mio x 2,51 = 42 Mio auf 232.800 x 389,40 = 90,65 Mio gestiegen.
Das Abfindungsangebot 2,80 lag 2016 etwas über dem Inventarwert, das Abfindungsangebot jetzt bei weniger als 1/3 des Inventarwerts.
Wenn man an der Kapitalerhöhung teilgenommen hat, hat sich die anzahl der Aktien von 5 auf 7 erhöht. Der Inventarwert hätte sich dann im Zeitraum nicht nur verdoppelt, sondern verdreifacht.
Aber vielleicht übersehe ich bei dieser Rechnung auch etwas?
Außerdem waren die Angebote an GUB Genussscheine doch nicht so hoch (2,80), sondern eher 1,10? Ich habe da leider auch nicht so den Überblick auf die Schnelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.375.547 von gub-ler am 09.03.21 12:01:20Ich habe meine älteren Unterlagen durchgeschaut. Zuletzt gab es im Januar 2016 ein Angebot für die Aktien der Gesellschaft die damals noch unter GUB Wagniskapital firmierte. Das lag bei 2,80€ und entspricht dann heutigen 280€ oder? Damals lag der Nexuskurs unter 16€, heute bei 54€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.442.171 von honigbaer am 13.03.21 00:14:06Das ist ja kein Angebot ins Blaue hinein. Die Aktien der Kleinanleger wurden sicherlich schon im Vorfeld von einem Dritten eingesammelt und als Paket angedient. Wenn jetzt weitere Aktionäre die Sehnsucht verspüren zu diesen Konditionen zu verkaufen, dann wird das als Nebeneffekt bestimmt gerne mitgenommen. Am Ende aber sichert die Stiftung über die Bieterin ihre Mehrheit an der Gesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.444.373 von Kieselsteinchen am 13.03.21 11:24:53@Kieselsteinchen
Bitte lesen Sie meinen Postings noch einmal. Ich habe die Erwartung geäußert, daß das Angebot nicht von vielen Altaktionären angenommen wird. Ich schrIeb nicht, daß man kaufen solle.
Sie sprechen eine Verkaufsempfehlung aus und stellen fest, daß 120 größer als 90 ist.
Meine Argumentation: Der Börsenpreis gibt den Wert der Anlage nicht wieder. Wenn man das Geld kurzfristig benötigt, kann man das Angebot natürlich annehmen. Anhand Ihrer bisherigen Postings würde ich erwarten, dass Sie das tun.
Ich bin schon länger dabei und habe die Aktien auf die Depots meiner Kinder verteilt. Die Sache wird sich vermutlich schon über die Zeitachse lösen.
Bitte lesen Sie meinen Postings noch einmal. Ich habe die Erwartung geäußert, daß das Angebot nicht von vielen Altaktionären angenommen wird. Ich schrIeb nicht, daß man kaufen solle.
Sie sprechen eine Verkaufsempfehlung aus und stellen fest, daß 120 größer als 90 ist.
Meine Argumentation: Der Börsenpreis gibt den Wert der Anlage nicht wieder. Wenn man das Geld kurzfristig benötigt, kann man das Angebot natürlich annehmen. Anhand Ihrer bisherigen Postings würde ich erwarten, dass Sie das tun.
Ich bin schon länger dabei und habe die Aktien auf die Depots meiner Kinder verteilt. Die Sache wird sich vermutlich schon über die Zeitachse lösen.
Hauptsache wir bleiben stets auf der argumentativen Ebene. Argumente können sich im Zeitverlauf verändern. Und ich begründe meine Argumente.
Ich habe verstanden, dass du @Grosscomburg zur konkreten Frage und zum Inhalt, nämlich, ob die 120 Euro ein besserer Verkaufspreis ist, als der 200 Tagesdurchschnittskurs der bei 90€ liegt, noch keine Argumente auf den Tisch legst.
120 Euro für die Aktie ist extrem besser besser als nichts, weil ansonsten nämlich nichts herauskommt. Das "Nichts" geht aus meiner Argumentation seit Anbeginn hervor.
Meine Beiträge sollen im Board zu weiteren Diskussion anregen.
Ich habe verstanden, dass du @Grosscomburg zur konkreten Frage und zum Inhalt, nämlich, ob die 120 Euro ein besserer Verkaufspreis ist, als der 200 Tagesdurchschnittskurs der bei 90€ liegt, noch keine Argumente auf den Tisch legst.
120 Euro für die Aktie ist extrem besser besser als nichts, weil ansonsten nämlich nichts herauskommt. Das "Nichts" geht aus meiner Argumentation seit Anbeginn hervor.
Meine Beiträge sollen im Board zu weiteren Diskussion anregen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.443.578 von Kieselsteinchen am 13.03.21 10:02:13@Kieselsteinchen
Ich habe mir gerade mal die Mühe gemacht, mir Ihre alten Postings anzuschauen. Sie haben nach eigener Aussage ihre Aktien bis auf einen kleinen Restbestand in der zweiten Jahreshälfte 2019 verkauft.
Damals hatte der Aktienkurs, bereinigt um die Kapitalgerabsetzung, seinen historischen Tiefstpunkt erreicht. Sie hatten den Lesern seinerzeit mit einer abstrusen Rechnung eine Gewinnpotential von mehreren Hundert Prozent durch den Verkauf in Aussicht gestellt. In einem anderen Posting schrieben Sie kürzlich, der Kurs würde durch das Delisting auf Null gehen.
Jetzt schreiben Sie, man müsse das Angebot schon deshalb annehmen, weil der Kurs über dem 200 Tage Durchschnittskurs liegen würde und höher wäre als alles was Sie bisher gesehen hätten. Eins ist für mich klar, Sie sollten das Angebot auf jeden Fall annehmen, um sich nicht weiter durch den schlechtesten Ratgeber am Kapitalmarkt, den Emotionen, leiten zu lassen.
Ich habe mir gerade mal die Mühe gemacht, mir Ihre alten Postings anzuschauen. Sie haben nach eigener Aussage ihre Aktien bis auf einen kleinen Restbestand in der zweiten Jahreshälfte 2019 verkauft.
Damals hatte der Aktienkurs, bereinigt um die Kapitalgerabsetzung, seinen historischen Tiefstpunkt erreicht. Sie hatten den Lesern seinerzeit mit einer abstrusen Rechnung eine Gewinnpotential von mehreren Hundert Prozent durch den Verkauf in Aussicht gestellt. In einem anderen Posting schrieben Sie kürzlich, der Kurs würde durch das Delisting auf Null gehen.
Jetzt schreiben Sie, man müsse das Angebot schon deshalb annehmen, weil der Kurs über dem 200 Tage Durchschnittskurs liegen würde und höher wäre als alles was Sie bisher gesehen hätten. Eins ist für mich klar, Sie sollten das Angebot auf jeden Fall annehmen, um sich nicht weiter durch den schlechtesten Ratgeber am Kapitalmarkt, den Emotionen, leiten zu lassen.
@Grosscomburg ich sehe das so:
- NAV steigert sich zwar, doch was habe ich als Kleinaktionär davon.
- wenn der Aktienkurs uns Aktionären überlassen wird, sinkt er auf 60-70 Euro ab - so geschehen.
- Dividendenausschüttungen - keine mehr.
- Auflösung der Gesellschaft - nein, wegen dem vorhandenen Verlustvortrag. Denn was würde es für die Großaktionäre für einen Sinn ergeben, die Gesellschaft aufzulösen und das aus der Auflösung resultierende Kapital wieder im Kapitalmarkt zu investieren, nur um dann ab dem ersten Euro zu versteuern? Also, eine Auflösung wird es wohl nicht geben, weil es keinen wirtschaftlichen Sinn für die Großaktionäre ergibt.
- Das Delisting wurde angekündigt für die kommende HV. Danach wird die Aktie mit dem letzten Kurs im Depot für alle Zeiten einzementiert werden. Ergo: Kein Verkauf mehr über die Börse möglich.
Was ist nun dein Argument Grosscomburg, die Aktien dennoch zu behalten, obwohl der langfristige 200 Tages-Durchschnittskurs heute immer noch bei 90€ liegt?
Ich würde zu 120€ das Angebot annehmen, weil es mit großem Abstand höher ist als alles, was ich die letzte Zeit gesehen habe.
Natürlich spielt auch noch die Emotion mit, aber Emotion und emotionale Ratgeber hier im Board, sind im Kapitalmarkt die schlechtesten Ratgeber für mich.
- NAV steigert sich zwar, doch was habe ich als Kleinaktionär davon.
- wenn der Aktienkurs uns Aktionären überlassen wird, sinkt er auf 60-70 Euro ab - so geschehen.
- Dividendenausschüttungen - keine mehr.
- Auflösung der Gesellschaft - nein, wegen dem vorhandenen Verlustvortrag. Denn was würde es für die Großaktionäre für einen Sinn ergeben, die Gesellschaft aufzulösen und das aus der Auflösung resultierende Kapital wieder im Kapitalmarkt zu investieren, nur um dann ab dem ersten Euro zu versteuern? Also, eine Auflösung wird es wohl nicht geben, weil es keinen wirtschaftlichen Sinn für die Großaktionäre ergibt.
- Das Delisting wurde angekündigt für die kommende HV. Danach wird die Aktie mit dem letzten Kurs im Depot für alle Zeiten einzementiert werden. Ergo: Kein Verkauf mehr über die Börse möglich.
Was ist nun dein Argument Grosscomburg, die Aktien dennoch zu behalten, obwohl der langfristige 200 Tages-Durchschnittskurs heute immer noch bei 90€ liegt?
Ich würde zu 120€ das Angebot annehmen, weil es mit großem Abstand höher ist als alles, was ich die letzte Zeit gesehen habe.
Natürlich spielt auch noch die Emotion mit, aber Emotion und emotionale Ratgeber hier im Board, sind im Kapitalmarkt die schlechtesten Ratgeber für mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.442.171 von honigbaer am 13.03.21 00:14:06Das ist richtig. Aber nicht vergessen, auch das waren meist Altaktionäre. Keiner der einigermaßen rechnen kann und nicht in finanzieller Not ist verschenkt hier seine Aktien. Altinvestoren schockt wohl auch eine eventuelle Streichung der Börsennotiz nicht wie man sieht. Ich verkaufe mein Haus ja auch nicht nur weil keiner täglich kommt, um mich nach dem Preis zu fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.442.078 von Grosscomburg am 12.03.21 23:43:15Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Aktionär, der bei der Kapitalerhöhung zu 9,00 (also 90,00 Euro) von seinem Bezugsrecht Gebrauch gemacht hat und nun für 120 verkaufen will. Außerdem wurde die Aktie ja auch einige Zeit lang weit unter dem Angebotspreis gehandelt, wer da gekauft hat, könnte natürlich auch nun Gewinne mitnehmen.
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