BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 8552)
eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
neuester Beitrag 04.05.24 10:24:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.495.512 von mfierke am 21.07.20 21:21:51
Sehe ich auch so.
Mit den paar Beschäftigten ist eine MK von 20 Mrd. USD schon recht ambitioniert - könnte sich aber kurzzeitig durchaus rechnen. Wie sieht das denn z.B. mit 1,2 Mrd. Impfdosen in 2021 aus?
Und in 2022 ist der Drops dann gelutscht.
Zitat von mfierke: diese Aktie mit AMAZON zu vergleichen?? dazu ist wirklich nichts zu sagen.Amazon ist und bleibt ein Selbstläufer aber nie eine Bio-Aktie
Sehe ich auch so.
Mit den paar Beschäftigten ist eine MK von 20 Mrd. USD schon recht ambitioniert - könnte sich aber kurzzeitig durchaus rechnen. Wie sieht das denn z.B. mit 1,2 Mrd. Impfdosen in 2021 aus?
Und in 2022 ist der Drops dann gelutscht.
Katastrophe! Wieder mal 5$ abgegeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.495.374 von R_B_ am 21.07.20 21:12:36diese Aktie mit AMAZON zu vergleichen?? dazu ist wirklich nichts zu sagen.Amazon ist und bleibt ein Selbstläufer aber nie eine Bio-Aktie
Ja das mit dem Impstoff ist schon toll. Aber es bringt nix den Fokus kurzfristig nur darauf zu legen. Biontech hat was ganz anderes vor.
Vielleicht vergleiche ich jetzt hier Äpfel mit Birnen aber schaut einfach mal wie weit ihr jetzt wärt wenn ihr vor ca. 12-15 Jahren 10k in Amazon Aktien investiert hättet.
Wer weiß wo Biontech in 8-10 Jahren steht! Wieso nicht einfach mitschwimmen...
Vielleicht vergleiche ich jetzt hier Äpfel mit Birnen aber schaut einfach mal wie weit ihr jetzt wärt wenn ihr vor ca. 12-15 Jahren 10k in Amazon Aktien investiert hättet.
Wer weiß wo Biontech in 8-10 Jahren steht! Wieso nicht einfach mitschwimmen...
...bin erst seit ein paar Wochen mit relativ kleiner Position dabei, habe beim Thema "Biotech" auch nicht wirklich den Durchblick.
Die Marktkapitalisierung in Höhe von rund 20 Mrd. USD ist ja schon recht stramm. Wie könnte man da die Punkte "KGV" und "Gewinn" eigentlich angehen?
Die Frage ist also:
Welchen Gewinn kann Biontech mit einer verkauften Impfdosis machen?
Danach könnte man ja spekulativ ausmultiplizieren.
Ich entschuldige mich auch vorsorglich dafür, dass die Frage allein das "schnöde Geld" betrifft.
Die Marktkapitalisierung in Höhe von rund 20 Mrd. USD ist ja schon recht stramm. Wie könnte man da die Punkte "KGV" und "Gewinn" eigentlich angehen?
Die Frage ist also:
Welchen Gewinn kann Biontech mit einer verkauften Impfdosis machen?
Danach könnte man ja spekulativ ausmultiplizieren.
Ich entschuldige mich auch vorsorglich dafür, dass die Frage allein das "schnöde Geld" betrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.494.558 von nicoleC39 am 21.07.20 20:14:47Korrektur : es sollte natürlich " wahrscheinlich " heißen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.494.126 von ironfahrrad am 21.07.20 19:47:14@ Ironfahrrad !
Warum sind die Texte denn so komisch zusammengestückelt ?
Wie wär's mit genaueren Erklärungen ?
Biontech erreichte mit seinem Impfstoff in den in der USA durchgeführten klinischen Phase - 1 Tests - abhängig von der Dosierung des Impfstoffs - 1,8 - 2,8 mal so hohe AK - Titer wie sie bei einem genesenen Coronakranken festgestellt wurden.
In den in Deutschland durchgeführten Tests wurden AK - Titer festgestellt, die um 0,7 - 3,2 mal höher waren als bei ehem. Covid - 19 - Erkrankten.
Bei allen Tests wurde die Bildung von ausreichend T - Zellen induziert.
T- Zellen ( immunologischen Gedächtnis ) erkennen den Erreger nach vorheriger Krankheit oder Impfung wieder und können eine schnelle körpereigene Produktion von AK anregen ( d.h. auch, daß es nicht so schlimm ist, wenn die AK - Titer durch die Impfung nach 6 - 12 Monaten sinken, wenn genügend T - Zellen vorhanden sind.
Die Bildung von T - Zellen konnte auch durch den Impfstoff von ASTRAZENECA angeregt werden
( das im Text erwähnte BRITISCHE UNTERNEHMEN ).
Das CHINESISCHE Unternehmen ist wagrscheinlich CANSINO Biologics, das bereits im Sommer die Soldaten des chin. Militärs impfen soll.
L.G. Nicole
Warum sind die Texte denn so komisch zusammengestückelt ?
Wie wär's mit genaueren Erklärungen ?
Biontech erreichte mit seinem Impfstoff in den in der USA durchgeführten klinischen Phase - 1 Tests - abhängig von der Dosierung des Impfstoffs - 1,8 - 2,8 mal so hohe AK - Titer wie sie bei einem genesenen Coronakranken festgestellt wurden.
In den in Deutschland durchgeführten Tests wurden AK - Titer festgestellt, die um 0,7 - 3,2 mal höher waren als bei ehem. Covid - 19 - Erkrankten.
Bei allen Tests wurde die Bildung von ausreichend T - Zellen induziert.
T- Zellen ( immunologischen Gedächtnis ) erkennen den Erreger nach vorheriger Krankheit oder Impfung wieder und können eine schnelle körpereigene Produktion von AK anregen ( d.h. auch, daß es nicht so schlimm ist, wenn die AK - Titer durch die Impfung nach 6 - 12 Monaten sinken, wenn genügend T - Zellen vorhanden sind.
Die Bildung von T - Zellen konnte auch durch den Impfstoff von ASTRAZENECA angeregt werden
( das im Text erwähnte BRITISCHE UNTERNEHMEN ).
Das CHINESISCHE Unternehmen ist wagrscheinlich CANSINO Biologics, das bereits im Sommer die Soldaten des chin. Militärs impfen soll.
L.G. Nicole
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.494.159 von mw1964 am 21.07.20 19:49:17Welche denn ? Was sagt deine Glaskugel ? 🔮
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.493.775 von Pommes112 am 21.07.20 19:25:17
Aber ganz Andere!!! Sehe ich genauso !
Zitat von Pommes112: Eins ist sicher ...wenn man die Nerven behält ..sehen wir hier langfristig ganz andere Kurse.
Aber ganz Andere!!! Sehe ich genauso !
Deutscher Impfstoffhersteller nennt Ergebnisse "ermutigend"
21.07.2020, 17:20 Uhr | dpa
Neue klinische Studie
Deutscher Impfstoffhersteller nennt Ergebnisse "ermutigend"
21.07.2020, 17:20 Uhr | dpa
Coronavirus: Impfstoffkandidat fördert Bildung von "Gedächtniszellen". Ein Forscher im Labor (Symbolbild): Das Mainzer Unternehmen Biontech meldet Fortschritte bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff. (Quelle: imago images/Cavan Images) Ein Forscher im Labor (Symbolbild): Das Mainzer Unternehmen Biontech meldet Fortschritte bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff. (Quelle: Cavan Images/imago images)
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Redaktion
Weltweit forschen Wissenschaftler nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus – auch das Mainzer Unternehmen Biontech. Die Ergebnisse einer neuen Studie verbreiten jetzt Optimismus.
DIE WICHTIGSTEN SYMPTOME FÜR COVID-19
Husten: Ein trockener Husten ist ein besonders häufiges Symptom für das Coronavirus. Der Husten kann zusätzlich zu Atemnot führen. (Quelle: Getty Images/Moyo Studio)Fieber: Eine erhöhte Temperatur ist ebenfalls ein häufiges Symptom für Covid-19. Viele Patienten haben zudem Gliederschmerzen oder fühlen sich schwach. (Quelle: imago images/McPhoto)Müdigkeit: Viele Menschen fühlen sich durch das Coronavirus müde, erschöpft und abgeschlagen. (Quelle: imago images/Panthermedia)Durchfall: In manchen Fällen wirkt sich Covid-19 auch auf den Verdauungstrakt aus und führt zu Durchfällen. (Quelle: Getty Images/Demkat)Hautirritationen: Ein Symptom, das seltener vorkommt, sind Probleme der Haut wie blaue oder rote Flecken an den Füßen. (Quelle: Getty Images/daizuoxin)Bindehautentzündung: Auch eine Entzündung der Augen kann ein seltenes Symptom des Coronavirus sein. (Quelle: Getty Images/fizkes)Husten: Ein trockener Husten ist ein besonders häufiges Symptom für das Coronavirus. Der Husten kann zusätzlich zu Atemnot führen. (Quelle: Getty Images/Moyo Studio)Fieber: Eine erhöhte Temperatur ist ebenfalls ein häufiges Symptom für Covid-19. Viele Patienten haben zudem Gliederschmerzen oder fühlen sich schwach. (Quelle: imago images/McPhoto)Müdigkeit: Viele Menschen fühlen sich durch das Coronavirus müde, erschöpft und abgeschlagen. (Quelle: imago images/Panthermedia)Durchfall: In manchen Fällen wirkt sich Covid-19 auch auf den Verdauungstrakt aus und führt zu Durchfällen. (Quelle: Getty Images/Demkat)Hautirritationen: Ein Symptom, das seltener vorkommt, sind Probleme der Haut wie blaue oder rote Flecken an den Füßen. (Quelle: Getty Images/daizuoxin)Bindehautentzündung: Auch eine Entzündung der Augen kann ein seltenes Symptom des Coronavirus sein. (Quelle: Getty Images/fizkes)
Foto-Serie mit 8 Bildern
In den Forschungen an einem Corona-Impfstoff haben das Mainzer Biopharma-Unternehmen Biontech und der US-Konzern Pfizer ein weiteres positives Teilergebnis bekanntgegeben. Die klinische Studie in Deutschland habe gezeigt, dass der Impfstoffkandidat BNT62b1 zu einer verstärkten Bildung sogenannter T-Zellen führe, teilten beide Unternehmen am Dienstag mit.
Vor drei Wochen hatten die beiden Partner bereits mitgeteilt, dass der Impfstoffkandidat "eine Immunantwort mit neutralisierenden Antikörpern im Menschen induzieren kann".
Was sind T-Zellen und warum sind sie wichtig?
T-Zellen sind weiße Blutkörperchen (Lymphozyten), die als "Gedächtniszellen" gelten. Sie sind ein wichtiger Indikator, dass ein möglicher Immunschutz auch langfristig erhalten bleibt. Zum Wochenbeginn hatten Experten in der britischen Medizin-Zeitschrift "The Lancet" berichtet, dass auch ein britischer und ein chinesischer Impfstoffkandidat die Bildung von T-Zellen fördert. Derzeit werden laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 20 Vakzine in klinischen Studien an Menschen getestet.
Ob die genannten Impfstoffe wirklich ausreichend wirken, muss noch bei allen in größeren Versuchen an Probanden gezeigt werden. WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan geht davon aus, dass Mitte 2021 ein Impfstoff in größerem Maßstab zur Verfügung stehen könnte.
Forscher untersuchen Beweggründe: Was spricht für eine Corona-Impfung?
Häufige Symptome im Überblick: Covid-19-Diagnose auch ohne Test?
Erfolge bei Tests an Menschen: Lauterbach über Oxford-Impfstoff
Biontech und Pfizer: Ergebnisse seien ermutigend
Die Mitbegründerin von Biontech, Özlem Türeci, bezeichnete die Ergebnisse in der gemeinsamen Mitteilung mit Pfizer als ermutigend. Die vorläufigen Daten zeigten, dass der Impfstoffkandidat bereits bei niedrigen Dosen Antikörper stimuliere und zur Reaktion von T-Zellen führe. "Wir denken, dass beide eine wichtige Rolle spielen könnten, um die wirksame Überwindung eines Krankheitserregers wie SARS-CoV-2 zu erreichen."
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online.de können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
21.07.2020, 17:20 Uhr | dpa
Neue klinische Studie
Deutscher Impfstoffhersteller nennt Ergebnisse "ermutigend"
21.07.2020, 17:20 Uhr | dpa
Coronavirus: Impfstoffkandidat fördert Bildung von "Gedächtniszellen". Ein Forscher im Labor (Symbolbild): Das Mainzer Unternehmen Biontech meldet Fortschritte bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff. (Quelle: imago images/Cavan Images) Ein Forscher im Labor (Symbolbild): Das Mainzer Unternehmen Biontech meldet Fortschritte bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff. (Quelle: Cavan Images/imago images)
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Weltweit forschen Wissenschaftler nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus – auch das Mainzer Unternehmen Biontech. Die Ergebnisse einer neuen Studie verbreiten jetzt Optimismus.
DIE WICHTIGSTEN SYMPTOME FÜR COVID-19
Husten: Ein trockener Husten ist ein besonders häufiges Symptom für das Coronavirus. Der Husten kann zusätzlich zu Atemnot führen. (Quelle: Getty Images/Moyo Studio)Fieber: Eine erhöhte Temperatur ist ebenfalls ein häufiges Symptom für Covid-19. Viele Patienten haben zudem Gliederschmerzen oder fühlen sich schwach. (Quelle: imago images/McPhoto)Müdigkeit: Viele Menschen fühlen sich durch das Coronavirus müde, erschöpft und abgeschlagen. (Quelle: imago images/Panthermedia)Durchfall: In manchen Fällen wirkt sich Covid-19 auch auf den Verdauungstrakt aus und führt zu Durchfällen. (Quelle: Getty Images/Demkat)Hautirritationen: Ein Symptom, das seltener vorkommt, sind Probleme der Haut wie blaue oder rote Flecken an den Füßen. (Quelle: Getty Images/daizuoxin)Bindehautentzündung: Auch eine Entzündung der Augen kann ein seltenes Symptom des Coronavirus sein. (Quelle: Getty Images/fizkes)Husten: Ein trockener Husten ist ein besonders häufiges Symptom für das Coronavirus. Der Husten kann zusätzlich zu Atemnot führen. (Quelle: Getty Images/Moyo Studio)Fieber: Eine erhöhte Temperatur ist ebenfalls ein häufiges Symptom für Covid-19. Viele Patienten haben zudem Gliederschmerzen oder fühlen sich schwach. (Quelle: imago images/McPhoto)Müdigkeit: Viele Menschen fühlen sich durch das Coronavirus müde, erschöpft und abgeschlagen. (Quelle: imago images/Panthermedia)Durchfall: In manchen Fällen wirkt sich Covid-19 auch auf den Verdauungstrakt aus und führt zu Durchfällen. (Quelle: Getty Images/Demkat)Hautirritationen: Ein Symptom, das seltener vorkommt, sind Probleme der Haut wie blaue oder rote Flecken an den Füßen. (Quelle: Getty Images/daizuoxin)Bindehautentzündung: Auch eine Entzündung der Augen kann ein seltenes Symptom des Coronavirus sein. (Quelle: Getty Images/fizkes)
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In den Forschungen an einem Corona-Impfstoff haben das Mainzer Biopharma-Unternehmen Biontech und der US-Konzern Pfizer ein weiteres positives Teilergebnis bekanntgegeben. Die klinische Studie in Deutschland habe gezeigt, dass der Impfstoffkandidat BNT62b1 zu einer verstärkten Bildung sogenannter T-Zellen führe, teilten beide Unternehmen am Dienstag mit.
Vor drei Wochen hatten die beiden Partner bereits mitgeteilt, dass der Impfstoffkandidat "eine Immunantwort mit neutralisierenden Antikörpern im Menschen induzieren kann".
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T-Zellen sind weiße Blutkörperchen (Lymphozyten), die als "Gedächtniszellen" gelten. Sie sind ein wichtiger Indikator, dass ein möglicher Immunschutz auch langfristig erhalten bleibt. Zum Wochenbeginn hatten Experten in der britischen Medizin-Zeitschrift "The Lancet" berichtet, dass auch ein britischer und ein chinesischer Impfstoffkandidat die Bildung von T-Zellen fördert. Derzeit werden laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 20 Vakzine in klinischen Studien an Menschen getestet.
Ob die genannten Impfstoffe wirklich ausreichend wirken, muss noch bei allen in größeren Versuchen an Probanden gezeigt werden. WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan geht davon aus, dass Mitte 2021 ein Impfstoff in größerem Maßstab zur Verfügung stehen könnte.
Forscher untersuchen Beweggründe: Was spricht für eine Corona-Impfung?
Häufige Symptome im Überblick: Covid-19-Diagnose auch ohne Test?
Erfolge bei Tests an Menschen: Lauterbach über Oxford-Impfstoff
Biontech und Pfizer: Ergebnisse seien ermutigend
Die Mitbegründerin von Biontech, Özlem Türeci, bezeichnete die Ergebnisse in der gemeinsamen Mitteilung mit Pfizer als ermutigend. Die vorläufigen Daten zeigten, dass der Impfstoffkandidat bereits bei niedrigen Dosen Antikörper stimuliere und zur Reaktion von T-Zellen führe. "Wir denken, dass beide eine wichtige Rolle spielen könnten, um die wirksame Überwindung eines Krankheitserregers wie SARS-CoV-2 zu erreichen."
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