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    Moderna (Seite 33)

    eröffnet am 24.11.19 21:27:56 von
    neuester Beitrag 05.05.23 10:23:01 von
    Beiträge: 1.856
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      Avatar
      schrieb am 21.07.21 11:47:59
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      Wer nimmt die Verfolgung auf und welches Unternehmen ist noch günstig bewertet?
      https://bit.ly/3wUiZQ3
      Moderna | 257,30 €
      Avatar
      schrieb am 16.07.21 18:20:46
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.800.256 von zwiebel1968 am 16.07.21 17:47:44Jeder hat sein eigene Börsenstrategie. Muss auch keiner verstehen. Wichtig das meine Gewinne stimmen. Einen schönen Abend und gute Gewinne
      Moderna | 283,31 $
      Avatar
      schrieb am 16.07.21 17:47:44
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.797.742 von mfierke am 16.07.21 14:17:33
      Komische Strategie die Du verfolgst
      Zitat von mfierke: Dann mache das. Mir kann es nicht weh tun, da ich heute raus bin. Wie ich die Shorter hasse

      Also bei Moderna bist Du heute vor der Eröffnung in NY ausgestiegen (wenn schon aussteigen, warum noch vor Markteröffnung??) und bei Novavax bleibst Du drin obwohl, wie Du selbst schreibst, da irgendwas faul ist und der CEO mit Shortern Freundschaft aufgebaut hat?
      Moderna | 280,35 $
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.07.21 16:12:51
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.795.612 von Aljo am 16.07.21 11:15:45Und jenseits der 300$ dann hoffentlich ein ‚Grillwürstchen‘
      Moderna | 282,00 $
      Avatar
      schrieb am 16.07.21 14:17:33
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.795.612 von Aljo am 16.07.21 11:15:45Dann mache das. Mir kann es nicht weh tun, da ich heute raus bin. Also hau rein. Wie ich die Shorter hasse
      Moderna | 236,15 €
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 16.07.21 11:15:45
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.795.285 von mfierke am 16.07.21 10:47:22Bis 300 US$ und dann Short was das Zeug hält
      Moderna | 236,65 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.07.21 10:47:22
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      na diese Aktie ist ja der Hammer, wo will die noch hin. BT steht wie ein Mauerblümchen da
      Moderna | 234,30 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.21 05:40:32
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.739.035 von Alpsee1 am 10.07.21 05:37:13Sorry, falsches Forum…
      Moderna | 232,81 $
      Avatar
      schrieb am 10.07.21 05:37:13
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Interessanter Artikel bezüglich FDA aus dem Zürcher Tagesanzeiger (Publiziert am 09. Juli 2021 um 21:30 Uhr)

      Ein Deal unter Freunden verhalf zur Zulassung
      Wie schaffte es das umstrittene Medikament Aduhelm, in den USA zugelassen zu werden? Neue Erkenntnisse führen zu happigen Anschuldigungen gegen die US-Gesundheitsbehörde FDA.

      Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA steht im Ruf, eine unbestechliche Behörde zu sein. Patienten und Ärzte sollen die Gewissheit haben, dass die verabreichten Medikamente sicher und wirksam sind. Die strengen FDA-Auflagen für die Zulassung von Arzneimitteln sind zum weltweiten Standard geworden.

      Nun muss die Behörde um ihren Ruf kämpfen. Den hat sie am 7. Juni aufs Spiel gesetzt, als sie das Alzheimermedikament Aducanumab durchwinkte, das von der US-Biotechfirma Biogen und dem Schweizer Start-up Neurimmune entwickelt worden ist und unter dem Namen Aduhelm vermarktet wird.

      Die Empörung in der Fachwelt war riesig, weil das Mittel zwar die für Alzheimer typischen Amyloid-Beta-Ablagerungen im Gehirn abbauen kann, jedoch die Studien bisher nicht zeigen konnten, ob damit auch der geistige Zerfall gestoppt wird. Überdies gibt es Nebenwirkungen wie Gehirnschwellungen und
      -blutungen.


      Warum hat die Zulassungsbehörde diesen waghalsigen Entscheid getroffen? Das angesehene US-Newsportal «Stat», das über Gesundheit, Medizin und Forschung schreibt, hat mit involvierten Personen geredet und zahlreiche interne Dokumente gesichtet. Das Medium veröffentlichte die Recherchen Ende Juni. So lief die Sache nach seiner Darstellung ab:

      Enttäuschende Testergebnisse
      Im März 2019 überprüfte ein externes Gremium die Daten von zwei Studien mit jeweils rund 1600 Patienten, an denen Biogen den Wirkstoff Aducanumab seit drei Jahren testete. Das Ergebnis war ein Desaster. Das Medikament zeigte nicht die erhoffte Wirkung. Das Gremium empfahl den Abbruch der Versuche. Am 21. März 2019 wurde die Öffentlichkeit informiert. Der Börsenkurs von Biogen sauste 30 Prozent in die Tiefe, das Unternehmen war auf einen Schlag 16 Milliarden Dollar weniger wert.

      Derweil überprüften Biogen-Wissenschaftler die Studiendaten – und stiessen auf Hinweise, dass das Medikament möglicherweise in einer hohen Dosierung und über einen längeren Zeitraum doch Wirkung zeigte. Biogens Forschungschef Al Sandrock wusste, was zu tun war: Er musste Billy Dunn, Direktor des Departements Neurowissenschaften der FDA, ins Boot holen. Die beiden Männer kannten sich beruflich seit vielen Jahren. Anfang Mai 2019 trafen sich Sandrock und Dunn an einem Neurologenkongress.

      Ein Meeting, das nicht den Vorgaben entsprach
      Und da geschah es. Die beiden Männer zogen sich zu einem vertraulichen Gespräch zurück. Eine überaus heikle Sache, weil Pharmafirmen ihre klinischen Daten nur in einem formellen Verfahren dem Regulator unterbreiten dürfen. So lauten die FDA-Bestimmungen.

      Bei diesem nicht FDA-konformen Meeting erklärte Sandrock, dass das offiziell als unwirksam deklarierte Medikament möglicherweise doch das Fortschreiten von Alzheimer verlangsamen könne. Und er wollte von Dunn wissen, ob und wie dieser behilflich sein könnte, damit die FDA das Medikament doch noch zulasse.

      Das «Projekt Onyx» wird lanciert
      Das Hinterzimmertreffen war erfolgreich. Bei Biogen wurde das «Projekt Onyx» angestossen, dessen einziger Zweck es war, Aduhelm zum Durchbruch und damit Biogen zu einer neuen Goldgrube zu verhelfen. «Es war klar, dass Billy Dunn ein Verbündeter war und dass der Job von Biogen darin bestand, ihm bei seinen Bemühungen innerhalb der FDA behilflich zu sein», zitiert «Stat» einen Biogen-Insider.

      Das Unternehmen leitete ab Mitte Mai 2019 Studiendaten und andere Informationen an FDA-Beamte weiter. Im Gegenzug skizzierte Dunns Abteilung Optionen, wie die Überprüfung des Medikamentes durch die FDA erfolgen könnte und welche Art von Zulassungsverfahren am erfolgversprechendsten sei.

      Biogen erhielt sogar die Zusicherung, dass die Behörde die Zulassung auf keinen Fall verweigern werde, was aufgrund der dürftigen Datenlage eigentlich unrealistisch war. Die Memos, die zwischen der FDA und Biogen zirkulierten und aus denen «Stat» zitiert, zeigen eine Behörde, die sich von einem unabhängigen Kontroll- in ein hilfsbereites Beratergremium verwandelt hatte.

      «Eine zutiefst atypische Beziehung zwischen einem Medikamentenhersteller und dem Regulator», nennt es Caleb Alexander, der im Beratungsgremium der FDA sitzt und von «Stat» dazu befragt wurde.

      FDA schlägt Abkürzung vor
      Im Juni 2019, also nur einen Monat später, schlugen Mitarbeiter von Dunns Abteilung die Möglichkeit des sogenannten beschleunigten Zulassungsverfahrens vor. Etwas, was die FDA zuvor noch bei keinem anderen Alzheimermedikament angewendet hatte und womit auch die Biogen-Verantwortlichen in keiner Weise gerechnet hatten.

      Dieses frühe Datum widerspricht klar der öffentlichen Darstellung der Behörde: Laut FDA ist die Möglichkeit eines beschleunigten Zulassungsverfahrens erstmals am 31. März 2021 zur Sprache gekommen.

      Bis September 2019 hatten Biogen und FDA die Sache zu Faden geschlagen. Im Oktober überraschte Biogen die Öffentlichkeit erneut: Man werde die Arbeit am Alzheimermedikament wieder aufnehmen und im Frühjahr 2020 das Begehren um Zulassung bei der FDA deponieren.

      Experten warnen vor Zulassung
      Am 6. November 2020 lud die Behörde das Beratergremium unabhängiger Wissenschaftler zu einer Tagung ein. Ein Arzt und Alzheimer-Experte verzichtete wegen Befangenheit auf die Teilnahme. Er hatte während der Testphase Patienten mit Aduhelm behandelt. Das Medikament dürfe keinesfalls zugelassen werden, hielt er in einem Schreiben fest. Nicht minder vernichtend war der Bericht der FDA-eigenen Statistiker. Es gebe nur geringe Hinweise auf die Wirksamkeit.

      Billy Dunn, Direktor des Departements Neurowissenschaften in der FDA, wischte an diesem Novembertag sämtliche Bedenken vom Tisch und weibelte für die Zulassung des Medikaments. Ein ehemaliger FDA-Mitarbeiter, der dabei war, bezeichnete Dunns Vorgehen als einen «Werbefeldzug». Am Ende des Tages sprachen sich von den elf Experten zehn gegen die Zulassung aus, einer enthielt sich der Stimme.

      Sechs Monate später erteilte die FDA dem Medikament die beschleunigte Zulassung.

      Die FDA hat auf die Fragen von «Stat» nicht reagiert. Und Biogen teilte lediglich mit: «Wir haben während des Zulassungsverfahrens die Vorgaben, Regulierungen und Prozesse der FDA respektiert und eingehalten.» Die Schweizer Niederlassung von Biogen wollte sich auf Anfrage dieser Zeitung nicht zum Thema äussern.

      Das Schweizer Start-up Neurimmune, das den Wirkstoff Aducanumab mitentwickelt hat, schreibt in einer Stellungnahme, man sei am Zulassungsverfahren bei der US-Behörde FDA nicht beteiligt gewesen. Das Begutachtungsverfahren sei über Biogen gelaufen.

      Drei Experten des Beratungsgremiums haben daraufhin ihren Job unter Protest hingeschmissen. «Die FDA hat mit der Zulassung einen Tiefpunkt erreicht», schrieb einer der drei Medizinprofessoren in der «New York Times». Ein anderer sprach von «der möglicherweise schlimmsten Medikamentenzulassung in der jüngsten amerikanischen Geschichte».

      In der Politik sind mittlerweile Stimmen laut geworden, die eine Absetzung von FDA-Chefin Janet Woodcock und Billy Dunn verlangen. Zwei Kongressausschüsse werden nun das Zulassungsverfahren und den hohen Preis von 54’000 Dollar für das Medikament überprüfen.

      Andere Hersteller drängen in den Markt
      Mit dem umstrittenen Entscheid hat die FDA das Scheunentor weit geöffnet. Seit 2002 sind 18 verschiedene Wirkstoffe getestet worden, die wie Aduhelm auf den Abbau von Beta-Amyloid im Gehirn zielen. Sie alle scheiterten. Dass diese Ablagerungen tatsächlich das fortschreitende Vergessen bei Alzheimer verursachen, ist in der Wissenschaft inzwischen umstritten.

      Alberto Espay, Professor für Neurologie an der Universität von Cincinnati, erklärte vor kurzem in der «Financial Times», dass praktisch jede Studie, die er bisher gemacht habe, die Amyloid-Hypothese widerlege. Der FDA-Entscheid werde die Pharmaindustrie dazu verleiten, weitere Mittel in eine «Hypothese zu investieren, die schon längst hätte falsifiziert werden müssen», gibt Espay zu bedenken.

      Eli Lilly hat bereits angekündigt, für ihren Wirkstoff Donanemab Ende dieses Jahres ein Bewilligungsgesuch bei der FDA einzureichen. Laut Finanzanalysten soll auch Roche mit der FDA in Kontakt sein, ob der Wirkstoff Gantenerumab ebenfalls beschleunigt, also vor Abschluss der klinischen Studien, zugelassen werden könnte. Roche hat sich bis jetzt nicht dazu geäussert. Beide Substanzen wirken ähnlich wie Aduhelm von Biogen.

      Der Run könnte immerhin einen positiven Effekt haben: Mit der Konkurrenz im Nacken wird Biogen den hohen Listenpreis wohl nicht lange halten können.
      Moderna | 232,81 $
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 07:32:23
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Guten Morgen zusammen, 😄
      https://investors.modernatx.com/news-releases/news-release-d…

      Hört sich super an 👍👍👍
      Moderna | 232,79 $
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