Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 317)
eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
neuester Beitrag 30.04.24 13:36:33 von
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Passend zur Uhrzeit gerade: gibt ja auch noch US-Aktien. Ist eine sehr gute Alternative, leider frickeln hier in Deutschland die meisten in so Krücken wie dem FDAX herum und schauen gar nicht nach links und rechts. Falls man eine edge hat, die auch auf andere Märkte übertragbar wäre, wäre das meiner Meinung nach die stressfreieste Alternative, falls man Nachmittags Zeit hat.
Aber mal zum eigentlichen Thema, Toncar hat ja auf die letzten Nachfragen auf Abgeordnetenwatch nicht geantwortet und so richtig was Neues zum "Zukunftsfinanzierungsgesetz" gibts auch nicht, oder?
Aber mal zum eigentlichen Thema, Toncar hat ja auf die letzten Nachfragen auf Abgeordnetenwatch nicht geantwortet und so richtig was Neues zum "Zukunftsfinanzierungsgesetz" gibts auch nicht, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.884 von Pulpman am 18.01.23 14:08:15ja, das geht auch. Aber dann unterwirfst Du dich ja diesen lächerlichen Steuerngesetzen. Kann man machen, aber da würde ich mir das Thema auswandern sehr stark überlegen. 50% Steuersatz + Buchungsaufwand ist wirklich extrem, wenn ich woanders fast steuerfrei und ohne Buchhaltung handeln kann. 25% und kein Buchungsaufwand finde ich fair, aber irgendwo reicht es auch. Man muss sich nicht alles bieten lassen, weil genau darauf spekulieren Binding & Scholz ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.884 von Pulpman am 18.01.23 14:08:15
Es sollte schon eine Kapitalgesellschaft sein. UG geht auch, aber da haste wieder andere Probleme. Es wird nicht umsonst an allen Ecken von einer "Trading-GmbH" gesprochen. Da werden sich die Steuerexperten was bei gedacht haben.
Die Frage ist aber auch, ob der Gesetzgeber nach der 20k-Grenze nun tatenlos dabei zu sieht, wie jeder Tobias und jede Tina Unternehmen gründen, um an den Börsen zu zocken. Da dürfte es in den nächsten Jahren eine saubere Insolvenzwelle geben, denn bekanntlich verlieren die meisten an den Börsen mehr Geld als sie dort verdienen. Das man einfach einen Laden aufmacht und schwupps, sind alle Steuersorgen die Privatmenschen haben weg, wird wohl nicht lange geduldet werden. Aber wie ich immer sage: "Erst wenn es laut genug knallt, wachen die verantwortlichen Politiker auf."
Zitat von Pulpman:Zitat von Gerrera: Geht ja nur mit GmbH. Zu hoher Aufwand, zu hohe Kosten. Kommt auch drauf an, was man so an den Börsen erhandelt. Ab 5k brutto im Monat könnte man vielleicht mal drüber nachdenken.
Sicher dass es nur mit einer GmbH geht? Es gibt ja noch genügend Einzelunternehmungsformen, wie u.G, E.K. , etc.. Es wird am Jahresende eine Einnahme/Überschuss Berechnung erstellt und daraus resultiert dann die Einkommenssteuer.
Es sollte schon eine Kapitalgesellschaft sein. UG geht auch, aber da haste wieder andere Probleme. Es wird nicht umsonst an allen Ecken von einer "Trading-GmbH" gesprochen. Da werden sich die Steuerexperten was bei gedacht haben.
Die Frage ist aber auch, ob der Gesetzgeber nach der 20k-Grenze nun tatenlos dabei zu sieht, wie jeder Tobias und jede Tina Unternehmen gründen, um an den Börsen zu zocken. Da dürfte es in den nächsten Jahren eine saubere Insolvenzwelle geben, denn bekanntlich verlieren die meisten an den Börsen mehr Geld als sie dort verdienen. Das man einfach einen Laden aufmacht und schwupps, sind alle Steuersorgen die Privatmenschen haben weg, wird wohl nicht lange geduldet werden. Aber wie ich immer sage: "Erst wenn es laut genug knallt, wachen die verantwortlichen Politiker auf."
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.581 von Gerrera am 18.01.23 13:28:39
Sicher dass es nur mit einer GmbH geht? Es gibt ja noch genügend Einzelunternehmungsformen, wie u.G, E.K. , etc.. Es wird am Jahresende eine Einnahme/Überschuss Berechnung erstellt und daraus resultiert dann die Einkommenssteuer.
Zitat von Gerrera: Geht ja nur mit GmbH. Zu hoher Aufwand, zu hohe Kosten. Kommt auch drauf an, was man so an den Börsen erhandelt. Ab 5k brutto im Monat könnte man vielleicht mal drüber nachdenken.
Sicher dass es nur mit einer GmbH geht? Es gibt ja noch genügend Einzelunternehmungsformen, wie u.G, E.K. , etc.. Es wird am Jahresende eine Einnahme/Überschuss Berechnung erstellt und daraus resultiert dann die Einkommenssteuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.554 von ValueIn am 18.01.23 13:23:42
Zitat von ValueIn:Zitat von Gerrera: Ach, ich bin nicht "reich". Bürgergeldantrag könnte höchstens daran scheitern: "Sie können mindestens 3 Stunden pro Tag arbeiten."
Du tradest mit unter 40K Vermögen? Ab in die Sandkiste :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.677 von ValueIn am 18.01.23 13:41:51Jetzt nicht zu offtopic, aber wir reden hier über Termingeschäfte und nicht über ETF und Lebensversicherungen.
2k Einsatz und 200k bewegen ist vielleicht etwas extrem. Aber die Margin für einen MES-Futurekontrakt liegt bei 1k und man bewegt 20k.
2k Einsatz und 200k bewegen ist vielleicht etwas extrem. Aber die Margin für einen MES-Futurekontrakt liegt bei 1k und man bewegt 20k.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.614 von Gerrera am 18.01.23 13:32:47
Wie lange handelst Du schon mit 100 fachem Hebel? Nicht länger als 24 Monate...
Ich dachte das wäre ein ernsthaftes Forum hier...
Zitat von Gerrera:Zitat von ValueIn: ...
Du tradest mit unter 40K Vermögen? Ab in die Sandkiste :-)
Braucht man das zum Traden? Ich hab Geld auf einem Brokerkonto und hebel das mit Margin. 2k Einsatz 200k bewegen.
Wie lange handelst Du schon mit 100 fachem Hebel? Nicht länger als 24 Monate...
Ich dachte das wäre ein ernsthaftes Forum hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.554 von ValueIn am 18.01.23 13:23:42
Braucht man das zum Traden? Ich hab Geld auf einem Brokerkonto und hebel das mit Margin. 2k Einsatz 200k bewegen.
Zitat von ValueIn:Zitat von Gerrera: Ach, ich bin nicht "reich". Bürgergeldantrag könnte höchstens daran scheitern: "Sie können mindestens 3 Stunden pro Tag arbeiten."
Du tradest mit unter 40K Vermögen? Ab in die Sandkiste :-)
Braucht man das zum Traden? Ich hab Geld auf einem Brokerkonto und hebel das mit Margin. 2k Einsatz 200k bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.518 von Pulpman am 18.01.23 13:19:06
Geht ja nur mit GmbH. Zu hoher Aufwand, zu hohe Kosten. Kommt auch drauf an, was man so an den Börsen erhandelt. Ab 5k brutto im Monat könnte man vielleicht mal drüber nachdenken.
Zitat von Pulpman:Zitat von ValueIn: Gefällt mir extrem gut Deine Idee! Scheitert nur an der Vermögensobergrenze von 40K.
https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buerg…
Warum meldet ihr kein Gewerbe an und tradet als Unternehmen? Da greift dieser Steuerirrsinn nicht
Geht ja nur mit GmbH. Zu hoher Aufwand, zu hohe Kosten. Kommt auch drauf an, was man so an den Börsen erhandelt. Ab 5k brutto im Monat könnte man vielleicht mal drüber nachdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.114.533 von Gerrera am 18.01.23 13:20:49
Du tradest mit unter 40K Vermögen? Ab in die Sandkiste :-)
Zitat von Gerrera: Ach, ich bin nicht "reich". Bürgergeldantrag könnte höchstens daran scheitern: "Sie können mindestens 3 Stunden pro Tag arbeiten."
Du tradest mit unter 40K Vermögen? Ab in die Sandkiste :-)