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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 495)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 06.05.24 10:49:38 von
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      schrieb am 27.12.21 16:58:18
      Beitrag Nr. 9.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.323.824 von Benutzername20210427 am 27.12.21 12:43:43DPS für Privatanleger in Deutschland ist soviel ich weiß Neuland. Da ist es mit Rechtssicherheit natürlich schwierig.

      Die CMC Markets GmbH scheint sich aber ziemlich sicher zu sein. Als in Deutschland ansässiger Broker sind sie verpflichtet, die Abgeltungssteuer gesetzesmäßig und zeitnah abzuführen. Wenn in so einem Kunden-DPS ein Termingeschäfts-Trade mit positivem Ergebnis Anfang 2022 abgeschlossen wird, führen sie nach ihrer Aussage keine Abgeltungssteuer ab. Wenn das so nicht korrekt wäre, müssten sie um ihre Lizenz fürchten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich nicht mittels rechtlicher Gutachten oder über Kontakte beim BMF abgesichert haben.
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      Avatar
      schrieb am 27.12.21 16:36:27
      Beitrag Nr. 9.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.323.824 von Benutzername20210427 am 27.12.21 12:43:43
      Zitat von Benutzername20210427: Hallo in die Runde, Hallo Horst S.
      Ich hab mir das DPS-Konstrukt von CMCmarkets auch angeschaut. Sieht ja erstmal ganz gut aus.
      Gibt es eigentlich schon neue Erkenntnisse bzgl der Rechtssicherheit von DPS?
      Meine Planungen gehen dagin, in 2022 ein DPS-Konto bei CMC zu eröffnen.
      Gruss
      benutzer

      Gesamtgebühren inklusive Spreads im DPS Konto? Danke! Ich raten mal das liegt bei über einem Prozent, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.21 12:43:43
      Beitrag Nr. 9.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.265.037 von Horst_Sindermann am 18.12.21 13:07:31
      Rechtssicherheit bzgl DPS bei CMCmarkets
      Hallo in die Runde, Hallo Horst S.
      Ich hab mir das DPS-Konstrukt von CMCmarkets auch angeschaut. Sieht ja erstmal ganz gut aus.
      Gibt es eigentlich schon neue Erkenntnisse bzgl der Rechtssicherheit von DPS?
      Meine Planungen gehen dagin, in 2022 ein DPS-Konto bei CMC zu eröffnen.
      Gruss
      benutzer
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.12.21 10:18:35
      Beitrag Nr. 9.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.315.421 von AlCo_81 am 24.12.21 13:40:29
      Zitat von AlCo_81: Hallo,

      Ich habe
      - einem Verlustvortrag von ca. 10.000 Euro aus 2020 aus einem ausländischen CFD-Konto
      - ....
      - aktuell realisierte Verluste aus CFD-Geschäften in 2021 von ca. 15.000 Euro
      - nicht realisierte Verluste von ca. 25.000 Euro aus laufenden CFD-Positionen

      Nach meinem aktuellen Verständnis habe ich also momentan 25.000 Euro in dem Termingeschäft-Verlusttopf, von denen ich alleine nur 20.000 Euro meinen Gewinnen aus 2021 bei der Steuererklärung gegenrechnen könnte.


      Gehen wird davon aus, du realisiert die 25.000 EUR Verluste noch.
      Die 10.000 aus 2020 sind Altverluste und können unabhängig von den 40.000 aus 2021 verrechnet werden. D.h. in 2021 kannst du 10.000 (alt) + 20.000 (neu) verrechnen. Die restlichen 20.000 werden vorgetragen.

      Falls es einen Verlustvortrag gibt, dann bitte Einspruch erheben, evtl. mit dem Hinweis, dass der Verlustvortrag aller Voraussicht nach jedes Jahr steigen wird und es irgendwann zu einem definitiven Verfall des Verlustes kommen wird. So können wir am effektivsten den Finger in die Wunde legen.
      Ich werde das jedenfalls so machen.
      Avatar
      schrieb am 24.12.21 17:54:07
      Beitrag Nr. 9.188 ()
      Die 20K gelten je Trader. Ist die Frau keiner bzw. habt ihr kein gemeinsames Tradingkonto - Pech gehabt.

      Transaktionskosten gehören zum Trade, also da ist steuerlich nichts mit gesondert oder später. Transaktionskosten erhöhen den Kaufpreis und mindern den Verkaufspreis.

      Bitte auch meine FAQ beachten = nur etwas zurückblättern. Und wehrt euch 2022.

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      Avatar
      schrieb am 24.12.21 15:11:53
      Beitrag Nr. 9.187 ()
      Bei meinem Broker werden Gewinn / Verlust und Transaktionskosten separat ausgewiesen. Zählen die Transaktionskosten zum Termingeschäft-Verlusttopf oder mindern diese zum Schluss den zu versteuernden Gewinn nachdem die 20 TEUR Verlust abgezogen wurden?
      Avatar
      schrieb am 24.12.21 13:40:29
      Beitrag Nr. 9.186 ()
      Höhe der anrechenbaren Verluste aus CFDs bei gemeinsamer steuerlicher Veranlagung mit dem Ehepartner
      Hallo,

      da das Jahr sich dem Ende nähert mal eine Frage in die Runde hinsichtlich der Höhe der steuerlich ansetzbaren Verluste aus Termingeschäften.

      Zu meiner Situation:
      Ich bin seit diesem Jahr verheiratet und hätte daher die Möglichkeit einer gemeinsamen steuerlichen Veranlagung der Kapitalerträge mit meiner Ehefrau. Ich habe
      - einem Verlustvortrag von ca. 10.000 Euro aus 2020 aus einem ausländischen CFD-Konto
      - ca. 100.000 Euro CFD-Gewinne in 2021 bei einem deutschen Broker
      - aktuell realisierte Verluste aus CFD-Geschäften in 2021 von ca. 15.000 Euro
      - nicht realisierte Verluste von ca. 25.000 Euro aus laufenden CFD-Positionen

      Nach meinem aktuellen Verständnis habe ich also momentan 25.000 Euro in dem Termingeschäft-Verlusttopf, von denen ich alleine nur 20.000 Euro meinen Gewinnen aus 2021 bei der Steuererklärung gegenrechnen könnte.

      Meine Frau hat selbst kein CFD-Konto. Daher ist die für mich wichtige Frage, ob ich ihre potenziellen 20.000 Euro anrechenbaren Verluste aus Termingeschäften bei gemeinsamer steuerlicher Veranlagung auch auf meine Positionen anrechnen kann, also konkret dann 40.000 Euro Verluste auf meinen Konten mit den Gewinnen verrechnen kann?

      Bin um jede Antwort dankbar. Frohe Weihnachten!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 18:06:33
      Beitrag Nr. 9.185 ()
      Hier noch was schönes, Besinnliches ...

      https://www.manager-magazin.de/politik/cum-ex-affaere-staats…

      Vielleicht bringt der Weihnachtsmann dem Olaf zu Weihnachten eine Strafanzeige + eine große Rute mit. Verdient hätten er und Tschentscher es .....:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 17:01:16
      Beitrag Nr. 9.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.278.891 von diversifikator am 20.12.21 16:48:14Sorry, mein Fehler. Dann sind also der Präsi des BVerfG und die EU-Chefin von der CDU- Rest hat die SPD. Trotzdem Schlimm- oder clever, wenn man es aus Klingbeilsicht betrachtet....
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 16:48:14
      Beitrag Nr. 9.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.276.293 von Horst_Sindermann am 20.12.21 12:57:53Vorsitzender des BVerfG ist Stephan Harbarth (CDU)
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