Binect AG, mit dem Hybridbrief in einem Milliardenmarkt unterwegs ! (Seite 3)
eröffnet am 05.06.20 14:23:51 von
neuester Beitrag 20.04.24 19:04:22 von
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https://www.binect.com/wp-content/uploads/2024/04/20240412_…
Es wird von einem überlegenen Angebot gesprochen und dass man durch KI weitere Partner auf die Plattform einbindet.
Es wird von einem überlegenen Angebot gesprochen und dass man durch KI weitere Partner auf die Plattform einbindet.
Conference Call war wohl überzeugend, da der Kurs anzieht.
Neuer Termin für Conference Call
Conference Call diesen Freitag (12.04.) um 11 Uhr.Vielleicht bringt das ja etwas Klarheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.598.319 von Straßenkoeter am 10.04.24 19:48:56richtig......aber viele der spezifischen Funktionalitäten, die m.E: höhermargig sein dürften, kommen von ihnen selbst und werdenmeines Erachtens nicht durch Binect generiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.597.896 von frontline55 am 10.04.24 18:34:41
Reisswolf ist ja einer der Kooperationspartner von Binect.
Zitat von frontline55: Das wäre definitiv möglich. Allerdings haben auch nicht börsennotierte Anbieter (exemplarisch https://www.reisswolf.com/) relativ umfangreiche Lösungen, die viele Unternehmensbedürfnisse abdecken. Binect kommt definitiv voran auf ihrem Weg, aber die Konkurrenz ist nicht zu vernachlässigen. Aufgrund der fehlenden Kapitalausstattung denke ich persönlich, dass es schwer wird schnell weitere Funktionalitäten in die Software zu integrieren, die hinsichtlich der Konkurrenz möglichst Alleinstellungsmerkmale darstellen. Dies wäre aus meiner Sicht erforderlich um sich weiter durchsetzen zu können.
Ein fragmentierter Markt bietet leider aufgrund des hohen Konkurrenzdruckes nur geringe Margen.
Reisswolf ist ja einer der Kooperationspartner von Binect.
Das wäre definitiv möglich. Allerdings haben auch nicht börsennotierte Anbieter (exemplarisch https://www.reisswolf.com/) relativ umfangreiche Lösungen, die viele Unternehmensbedürfnisse abdecken. Binect kommt definitiv voran auf ihrem Weg, aber die Konkurrenz ist nicht zu vernachlässigen. Aufgrund der fehlenden Kapitalausstattung denke ich persönlich, dass es schwer wird schnell weitere Funktionalitäten in die Software zu integrieren, die hinsichtlich der Konkurrenz möglichst Alleinstellungsmerkmale darstellen. Dies wäre aus meiner Sicht erforderlich um sich weiter durchsetzen zu können.
Ein fragmentierter Markt bietet leider aufgrund des hohen Konkurrenzdruckes nur geringe Margen.
Ein fragmentierter Markt bietet leider aufgrund des hohen Konkurrenzdruckes nur geringe Margen.
In einem fragmentierten Markt könnte sich Binect insoweit durchaus durchsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.597.221 von frontline55 am 10.04.24 16:57:29Hinzu kommen Anbieter von Digitaldruckmaschinen wie Ricoh, deren Produkte immer mehr können und mit deren Produkte immer mehr Teile des Services dargestellt werden können. die von binect angeboten werden.
Das Bild unten ist zwar nicht mehr aktuell, gibt aber dennoch einen kleinen Eindruck.
Das Bild unten ist zwar nicht mehr aktuell, gibt aber dennoch einen kleinen Eindruck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.597.221 von frontline55 am 10.04.24 16:57:29Danke frontline.
Okay....
Das Geschäftsfeld ist schwer zu greifen. Es handelt sich m.E. um einen stark fragmentierten Markt in dem sich im Wesentlichen kleine Spieler tummeln, was angesichts der geringen Marktgröße (ich kann sie leider nicht beziffern) und der vermutlich geringen Margen nicht verwunderlich ist. Digitalisierung von Post gehört aber in keinen Teilen (Schwerpunkt wohl Privatpost) auch zum Angebot der Deutschen Post und (international) Pitney Bowes, dem ehemaligen Konkurrenten der FP im Geschäft mit Frankiermaschinen.
Laut GB 3Q der FP war das Volumen im Bereich Digital Services (der neben dem digitalen Briefversand auch weitere Geschäftsfelder umfasst (E-Signatur, DE-Mail, Parcel Tracking...) gerade mal 21,7 Mio. - und zwar vermutlich ohne nennenswerten Gewinnbeitrag.
Hinsichtlich der digital Services von FP empfehle ich folgenden Link:
https://www.freesort.de/digitale-services
Gruß,
Frontline
Das Geschäftsfeld ist schwer zu greifen. Es handelt sich m.E. um einen stark fragmentierten Markt in dem sich im Wesentlichen kleine Spieler tummeln, was angesichts der geringen Marktgröße (ich kann sie leider nicht beziffern) und der vermutlich geringen Margen nicht verwunderlich ist. Digitalisierung von Post gehört aber in keinen Teilen (Schwerpunkt wohl Privatpost) auch zum Angebot der Deutschen Post und (international) Pitney Bowes, dem ehemaligen Konkurrenten der FP im Geschäft mit Frankiermaschinen.
Laut GB 3Q der FP war das Volumen im Bereich Digital Services (der neben dem digitalen Briefversand auch weitere Geschäftsfelder umfasst (E-Signatur, DE-Mail, Parcel Tracking...) gerade mal 21,7 Mio. - und zwar vermutlich ohne nennenswerten Gewinnbeitrag.
Hinsichtlich der digital Services von FP empfehle ich folgenden Link:
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