Adventus Mining gibt in Ekuador vollgas! (Seite 4)
eröffnet am 04.12.20 13:23:41 von
neuester Beitrag 26.04.24 12:49:13 von
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Ja genau und wer jetzt noch Aktien von Adventus und Salazar verkauft ist selber schuld. 
Die Kursrakete wird in 3 Stufen starten.
1 Bei Erteilung der Genehmigung zum Bau der Mine
2 Bei Baubeginn
3 Bei Produktions Beginn.
Also weiter nach meinem Motto einsammeln einsammeln einsammeln 👏
Die Kursrakete wird in 3 Stufen starten.
1 Bei Erteilung der Genehmigung zum Bau der Mine
2 Bei Baubeginn
3 Bei Produktions Beginn.
Also weiter nach meinem Motto einsammeln einsammeln einsammeln 👏
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.734.147 von Matrix_15 am 11.11.22 09:59:34Also läuft alles so wie im Mai avisiert!
Hier noch ein Artikel zur Eisa Genehmigung
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ADVENTUS-MINING-COR…
Und hier noch was zu einem Investitionsvertrag
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ADVENTUS-MINING-COR…
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ADVENTUS-MINING-COR…
Und hier noch was zu einem Investitionsvertrag
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ADVENTUS-MINING-COR…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.624.392 von Matrix_15 am 23.10.22 14:57:31Wegen des "Moratoriums" und ob der geplante Baubeginn gefährdet ist habe ich mal bei Adventus nachgefragt! Die Antwort von lautet:
"Es gibt kein Moratorium zwischen Präsident Lasso und indigenen Gruppen in Ecuador – woher haben Sie diese Information? Die Regierung von Ecuador führt derzeit Rundtischgespräche mit indigenen Gruppen im ganzen Land und zu allen Themen, nicht nur zum Metall- und Bergbausektor. Wir gehen davon aus, dass Präsident Lasso diesen Monat eine Exekutivverordnung als Teil des neuen Bürgerbeteiligungsprozesses fertigstellen und eine Pressemitteilung herausgeben wird, sobald dies offiziell ist. Adventus Mining hat bereits die Bergbaulizenz für das Projekt El Domo, aber es ist die ESIA-Genehmigung, die wir voraussichtlich im zweiten Quartal 2023 erhalten werden. Wie in der Pressemitteilung vom 12. September erklärt, hat Adventus Mining den Zeitpuffer in den Bau-/Ausführungsplan eingebaut."
Gleichgültig, wie man es nun bezeichnet! Es läuft offenbar alles geordnet und man geht von einem planmäßigen Baubeginn aus!
Ich meinerseits gehe davon aus, dass die Tage als Explorer gezählt sind! Die News von heute bedeuten einen wesentlichen Meilenstein und bestärken mich in dieser Aussage!
"Es gibt kein Moratorium zwischen Präsident Lasso und indigenen Gruppen in Ecuador – woher haben Sie diese Information? Die Regierung von Ecuador führt derzeit Rundtischgespräche mit indigenen Gruppen im ganzen Land und zu allen Themen, nicht nur zum Metall- und Bergbausektor. Wir gehen davon aus, dass Präsident Lasso diesen Monat eine Exekutivverordnung als Teil des neuen Bürgerbeteiligungsprozesses fertigstellen und eine Pressemitteilung herausgeben wird, sobald dies offiziell ist. Adventus Mining hat bereits die Bergbaulizenz für das Projekt El Domo, aber es ist die ESIA-Genehmigung, die wir voraussichtlich im zweiten Quartal 2023 erhalten werden. Wie in der Pressemitteilung vom 12. September erklärt, hat Adventus Mining den Zeitpuffer in den Bau-/Ausführungsplan eingebaut."
Gleichgültig, wie man es nun bezeichnet! Es läuft offenbar alles geordnet und man geht von einem planmäßigen Baubeginn aus!
Ich meinerseits gehe davon aus, dass die Tage als Explorer gezählt sind! Die News von heute bedeuten einen wesentlichen Meilenstein und bestärken mich in dieser Aussage!
Trading Spotlight
Jedenfalls wird munter am Start der nächsten Kupfer-Gold-Mine gearbeitet!
Ist es möglich, dass das Moratorium nur Unternehmen betrifft, die noch über keinerlei Lizenzen verfügen und somit auch, anders als Adventus, das sich auf der Zielgeraden befindet, noch nicht derart massive Vorleistungen erbracht haben?
TORONTO, 26. Oktober 2022 /PRNewswire/ -- Adventus Mining Corporation ("Adventus Mining") (TSXV: ADZN) (OTCQX: ADVZF) freut sich, die Ernennung von Frau Karina Rogers als unabhängige Direktorin in sein Board of Directors bekannt zu geben. Dies wird zu einem Board von sieben Direktoren führen und in Verbindung mit den jüngsten Änderungen darauf abzielen, die kontinuierliche Weiterentwicklung des Projekts El Domo durch Adventus Mining zur nächsten Kupfer-Gold-Mine in Ecuador weiter zu stärken.
https://adventusmining.com/news/122600
Ist es möglich, dass das Moratorium nur Unternehmen betrifft, die noch über keinerlei Lizenzen verfügen und somit auch, anders als Adventus, das sich auf der Zielgeraden befindet, noch nicht derart massive Vorleistungen erbracht haben?
TORONTO, 26. Oktober 2022 /PRNewswire/ -- Adventus Mining Corporation ("Adventus Mining") (TSXV: ADZN) (OTCQX: ADVZF) freut sich, die Ernennung von Frau Karina Rogers als unabhängige Direktorin in sein Board of Directors bekannt zu geben. Dies wird zu einem Board von sieben Direktoren führen und in Verbindung mit den jüngsten Änderungen darauf abzielen, die kontinuierliche Weiterentwicklung des Projekts El Domo durch Adventus Mining zur nächsten Kupfer-Gold-Mine in Ecuador weiter zu stärken.
https://adventusmining.com/news/122600
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.621.305 von zorro64 am 22.10.22 11:07:33Na Klasse,
vielen Dank für die Info.
Bleibt zu hoffen, dass die sich irgendwie einigen können.
Wieder mal eine Lehre, nicht in Explorern zu investieren auch wenn man meint, es sei alles durch, die Finanzierung steht.
Werde zukünftig nur noch in Mienenwerte investieren die auch produzieren.
vielen Dank für die Info.
Bleibt zu hoffen, dass die sich irgendwie einigen können.
Wieder mal eine Lehre, nicht in Explorern zu investieren auch wenn man meint, es sei alles durch, die Finanzierung steht.
Werde zukünftig nur noch in Mienenwerte investieren die auch produzieren.
Vom 13.09.2022
Die indigene Bewegung Ecuadors und die Regierung von Guillermo Lasso haben einem vorübergehenden Moratorium für alle neuen Öl- und Bergbaukonzessionen zugestimmt. Diese bedeutende Entwicklung stellt die Pläne des Landes in Frage, die Ölproduktion zu verdoppeln und die Bergbauinvestitionen erheblich zu steigern.
Die Einigung wurde nach 60 Verhandlungstagen zwischen indigenen Organisationen, darunter der Konföderation der indigenen Nationalitäten Ecuadors (CONAIE), und der Regierung erzielt. Die Gespräche waren das Ergebnis eines 18-tägigen Streiks indigener Völker wegen steigender Lebenshaltungskosten, der Umwelt und der Auswirkungen der Öl- und Bergbauaktivitäten im Amazonas- und Andengebirge auf die Rechte. Das Moratorium wird für mindestens 12 Monate in Kraft bleiben oder bis es ein Gesetz gibt, das das Recht auf kostenlose, vorherige und informierte Konsultation für indigene Völker garantiert, bevor solche Aktivitäten in ihren Gebieten stattfinden können. CONAIE-Vertreter sind mit den Verhandlungen nicht zufrieden und diskutieren Strategien, um die Reaktion der Regierung auf ihre Kernforderungen sicherzustellen.
Die Vereinbarung stoppt alle neuen Verträge für 16 Amazonas-Ölblöcke und setzt die Pläne der Regierung, die Konzessionen im nächsten Jahr zu versteigern, auf Eis. Die Konzessionen, die Teil der Ölausschreibung Ronda Suroriente sein sollten, sind seit langem umstritten. Proteste indigener Nationen, Klagen und internationale Kampagnen haben Unternehmen jahrzehntelang davon abgehalten, dort zu bohren. Aber Lassos Hoffnung, die Blöcke – geschätzte 36.422 Quadratkilometer überwiegend straßenlosen, altbewachsenen Regenwaldes – für neue Erkundungen zu öffnen, die mit dem Ziel des Pariser Klimaabkommens, die Erwärmung auf 1,5 °C bis 2 °C zu begrenzen, unvereinbar sind, stößt weiterhin auf Widerstände Problem.
Es stoppt auch neue Bergbaukonzessionen – für die die Regierung fieberhaft um neue Investitionen geworben hat – bis ein Gesetz über kostenlose, vorherige und informierte Konsultationen verabschiedet wird. Es schränkt auch neue Umweltgenehmigungen für Bergbauaktivitäten ein, bis umfassende Umweltgesetze verabschiedet sind. Der legale und illegale Gold- und Kupferabbau haben einen verheerenden Tribut von den reichen Anden-Amazonas-Ökosystemen des Landes und der Gesundheit der lokalen Gemeinschaften gefordert. Indigene Führer, die Öl und Bergbau kritisch gegenüberstehen, sehen sich weiterhin Einschüchterungen, Drohungen und Kriminalisierung ausgesetzt, weil sie ihre Territorien schützen und ihre Rechte ausüben.
Auf einer Pressekonferenz am Dienstagmorgen in Quito sagte CONAIE-Präsident Leonidas Iza: „Nach 50 Jahren Ölförderung findet der Großteil der Zerstörung in unseren Gebieten statt. Es sind unsere Territorien, die zerstört werden … In allen Phasen des Abbaus – vom Moment der Unterzeichnung der Konzessionen bis hin zur Exploration und Förderung – wurden unsere Rechte auf Konsultation und Zustimmung verletzt.“
Die Ölindustrie schlägt bereits Alarm wegen des Abkommens, indem sie auf steigende soziale Risiken und rechtliche Instabilität verweist und darauf hinweist, dass jedes potenzielle Öl aus den neuen Blöcken bereits Jahre entfernt ist – alles Probleme, auf die die indigene Bewegung und zivilgesellschaftliche Organisationen hingewiesen haben Jahre. Dies sind viele der gleichen Probleme, die Unternehmen wie ConocoPhillips, ARCO, CGC und andere dazu veranlasst haben, Bohrpläne vor Jahren aufzugeben.
Große EU-Banken haben sich auch verpflichtet, die Finanzierung des Handels mit ecuadorianischem Rohöl zu stoppen, den Großteil der traditionellen Finanzierung für den Verkauf von Öl aus dem Amazonas auszutrocknen und ein weiteres Hindernis für Regierungspläne zur Verdopplung der Produktion darzustellen. Der Schritt von den Banken zwang Petroecuador, den beispiellosen Schritt zu unternehmen, die Bedingungen des Ölverkaufs zu ändern, um Käufern zu helfen, Kreditlinien von einem schwindenden Pool von Banken zu erhalten – ein Schritt, der häufiger vorkommt, wenn ein Land mit Sanktionen konfrontiert ist.
Die Vereinbarung folgt auf die jüngsten rechtlichen Anfechtungen, die die Ölförderung der größten Ölreserven Ecuadors – Ishpingo, Tambococha, Tiputini (ITT) – unterhalb des Yasuní-Nationalparks einschränken könnten. Eine kürzliche Entscheidung des nationalen Wahlgerichts des Landes hat einen Fall wiederbelebt , der die Frage, ob die ITT-Felder dauerhaft im Boden gelassen werden sollen, bereits im Februar vor die Wähler stellen könnte. Und eine Anhörung , die im August vom Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte in Brasilien eingeleitet wurde, könnte zwei isoliert lebenden indigenen Völkern territoriale Rechte einräumen, eine „No-Go“-Zone für sie erweitern und sowohl neue als auch einige derzeitige Brunnen einschränken in Produktion.
CONAIE fordert zwar auch ein Moratorium für die derzeitige Öl- und Bergbauproduktion und die Kündigung aller neuen Konzessionen, aber das Abkommen ist ein notwendiger erster Schritt, um die Bindung von Konzessionsverträgen und Projekten zu vermeiden, ohne die Konsultation indigener Völker sicherzustellen. Dieser Schritt könnte letztendlich dazu führen, dass die Regierung die neue Exploration und Erweiterung der Grenze zu fossilen Brennstoffen und die Bergbauaktivitäten beendet. Bis dahin halten wir den Druck aufrecht und bitten um Ihre Solidarität – internationale Unterstützung ist entscheidend, um den Weg zum nächsten Sieg zu sichern.
Die indigene Bewegung Ecuadors und die Regierung von Guillermo Lasso haben einem vorübergehenden Moratorium für alle neuen Öl- und Bergbaukonzessionen zugestimmt. Diese bedeutende Entwicklung stellt die Pläne des Landes in Frage, die Ölproduktion zu verdoppeln und die Bergbauinvestitionen erheblich zu steigern.
Die Einigung wurde nach 60 Verhandlungstagen zwischen indigenen Organisationen, darunter der Konföderation der indigenen Nationalitäten Ecuadors (CONAIE), und der Regierung erzielt. Die Gespräche waren das Ergebnis eines 18-tägigen Streiks indigener Völker wegen steigender Lebenshaltungskosten, der Umwelt und der Auswirkungen der Öl- und Bergbauaktivitäten im Amazonas- und Andengebirge auf die Rechte. Das Moratorium wird für mindestens 12 Monate in Kraft bleiben oder bis es ein Gesetz gibt, das das Recht auf kostenlose, vorherige und informierte Konsultation für indigene Völker garantiert, bevor solche Aktivitäten in ihren Gebieten stattfinden können. CONAIE-Vertreter sind mit den Verhandlungen nicht zufrieden und diskutieren Strategien, um die Reaktion der Regierung auf ihre Kernforderungen sicherzustellen.
Die Vereinbarung stoppt alle neuen Verträge für 16 Amazonas-Ölblöcke und setzt die Pläne der Regierung, die Konzessionen im nächsten Jahr zu versteigern, auf Eis. Die Konzessionen, die Teil der Ölausschreibung Ronda Suroriente sein sollten, sind seit langem umstritten. Proteste indigener Nationen, Klagen und internationale Kampagnen haben Unternehmen jahrzehntelang davon abgehalten, dort zu bohren. Aber Lassos Hoffnung, die Blöcke – geschätzte 36.422 Quadratkilometer überwiegend straßenlosen, altbewachsenen Regenwaldes – für neue Erkundungen zu öffnen, die mit dem Ziel des Pariser Klimaabkommens, die Erwärmung auf 1,5 °C bis 2 °C zu begrenzen, unvereinbar sind, stößt weiterhin auf Widerstände Problem.
Es stoppt auch neue Bergbaukonzessionen – für die die Regierung fieberhaft um neue Investitionen geworben hat – bis ein Gesetz über kostenlose, vorherige und informierte Konsultationen verabschiedet wird. Es schränkt auch neue Umweltgenehmigungen für Bergbauaktivitäten ein, bis umfassende Umweltgesetze verabschiedet sind. Der legale und illegale Gold- und Kupferabbau haben einen verheerenden Tribut von den reichen Anden-Amazonas-Ökosystemen des Landes und der Gesundheit der lokalen Gemeinschaften gefordert. Indigene Führer, die Öl und Bergbau kritisch gegenüberstehen, sehen sich weiterhin Einschüchterungen, Drohungen und Kriminalisierung ausgesetzt, weil sie ihre Territorien schützen und ihre Rechte ausüben.
Auf einer Pressekonferenz am Dienstagmorgen in Quito sagte CONAIE-Präsident Leonidas Iza: „Nach 50 Jahren Ölförderung findet der Großteil der Zerstörung in unseren Gebieten statt. Es sind unsere Territorien, die zerstört werden … In allen Phasen des Abbaus – vom Moment der Unterzeichnung der Konzessionen bis hin zur Exploration und Förderung – wurden unsere Rechte auf Konsultation und Zustimmung verletzt.“
Die Ölindustrie schlägt bereits Alarm wegen des Abkommens, indem sie auf steigende soziale Risiken und rechtliche Instabilität verweist und darauf hinweist, dass jedes potenzielle Öl aus den neuen Blöcken bereits Jahre entfernt ist – alles Probleme, auf die die indigene Bewegung und zivilgesellschaftliche Organisationen hingewiesen haben Jahre. Dies sind viele der gleichen Probleme, die Unternehmen wie ConocoPhillips, ARCO, CGC und andere dazu veranlasst haben, Bohrpläne vor Jahren aufzugeben.
Große EU-Banken haben sich auch verpflichtet, die Finanzierung des Handels mit ecuadorianischem Rohöl zu stoppen, den Großteil der traditionellen Finanzierung für den Verkauf von Öl aus dem Amazonas auszutrocknen und ein weiteres Hindernis für Regierungspläne zur Verdopplung der Produktion darzustellen. Der Schritt von den Banken zwang Petroecuador, den beispiellosen Schritt zu unternehmen, die Bedingungen des Ölverkaufs zu ändern, um Käufern zu helfen, Kreditlinien von einem schwindenden Pool von Banken zu erhalten – ein Schritt, der häufiger vorkommt, wenn ein Land mit Sanktionen konfrontiert ist.
Die Vereinbarung folgt auf die jüngsten rechtlichen Anfechtungen, die die Ölförderung der größten Ölreserven Ecuadors – Ishpingo, Tambococha, Tiputini (ITT) – unterhalb des Yasuní-Nationalparks einschränken könnten. Eine kürzliche Entscheidung des nationalen Wahlgerichts des Landes hat einen Fall wiederbelebt , der die Frage, ob die ITT-Felder dauerhaft im Boden gelassen werden sollen, bereits im Februar vor die Wähler stellen könnte. Und eine Anhörung , die im August vom Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte in Brasilien eingeleitet wurde, könnte zwei isoliert lebenden indigenen Völkern territoriale Rechte einräumen, eine „No-Go“-Zone für sie erweitern und sowohl neue als auch einige derzeitige Brunnen einschränken in Produktion.
CONAIE fordert zwar auch ein Moratorium für die derzeitige Öl- und Bergbauproduktion und die Kündigung aller neuen Konzessionen, aber das Abkommen ist ein notwendiger erster Schritt, um die Bindung von Konzessionsverträgen und Projekten zu vermeiden, ohne die Konsultation indigener Völker sicherzustellen. Dieser Schritt könnte letztendlich dazu führen, dass die Regierung die neue Exploration und Erweiterung der Grenze zu fossilen Brennstoffen und die Bergbauaktivitäten beendet. Bis dahin halten wir den Druck aufrecht und bitten um Ihre Solidarität – internationale Unterstützung ist entscheidend, um den Weg zum nächsten Sieg zu sichern.
Aussetzung sämtlicher neuer Konzessionen in Ecuador
https://amazonwatch-org.translate.goog/news/2022/0913-ecuador-declares-temporary-moratorium-on-new-oil-and-mining-concessions?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
https://amazonwatch-org.translate.goog/news/2022/0913-ecuador-declares-temporary-moratorium-on-new-oil-and-mining-concessions?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
Hallo,
gibts einen Grund für den Absturz?
Hab nichts bis auf die Bohrergebnisse, die ich nicht einschätzen kann, gefunden.
Ob es andere Probleme gibt? Minenlizenz?
gibts einen Grund für den Absturz?
Hab nichts bis auf die Bohrergebnisse, die ich nicht einschätzen kann, gefunden.
Ob es andere Probleme gibt? Minenlizenz?
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