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    Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 1658)

    eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
    neuester Beitrag 28.04.24 07:25:54 von
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      schrieb am 23.04.23 11:14:33
      Beitrag Nr. 35.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.714.871 von Reibkuchen am 22.04.23 10:51:20 Die nahen Unterstützungen wurden damit gebrochen. Nächste Ziele für eine Korrekturbewegung liegen nun bei $1.960 und am gleitenden Durchschnitt aus 50 Tagen ($1.930). Dort liegt auch das 50 % Korrekturniveau, unter dem der positive Ausblick kippen würde. Ein neues Allzeithoch bleibt bei Notierungen darüber im ersten Halbjahr 2023 wahrscheinlich.

      Wichtigste Unterstützung für die Aufwärtstrendstruktur ist weiterhin im Bereich zwischen $1.810 und $1.825 zu finden. Übergeordnet bleibt der Zielbereich um $2.200 im Fokus, dort wäre nach einem Allzeithoch die nächste Widerstandszone mit Korrekturpotential zu erwarten.

      Und was hatte ich intern die letzten Tage per BM geschrieben...:D
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      schrieb am 23.04.23 10:59:28
      Beitrag Nr. 35.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.715.576 von Rainolaus am 22.04.23 16:02:39Also doch wieder der Bär im Golf mit einem Platten.

      Wie deutlichst zu sehen war,ging der Goldurs auch dann runter,die kleinen Zwischenerholungen gibt es immer,musst es wie am Meer verstehen,wenn eine Welle an Land anschlägt und dann paarmal hin und her pendelt....,ist alles gaaanz einfach:cool:
      Gold | 1.981,41 $
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      schrieb am 23.04.23 10:55:22
      Beitrag Nr. 35.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.716.437 von blueoctopus am 22.04.23 21:27:40Gutes Posting,doch alles leider schon lange bekannt...,wird nur von den Unwissenden verdrängt..,darum auch die Idee,Bargeld abzuschaffen,denn dann kann das Spiel unendlich weitergehen...
      Wird aber nicht dazu kommen,wenn der "gute" Westen weiter versucht,noch mehr Öl ins Feuer zu giesen,der Schuss wird nach hinten los gehen...
      Irgendwie geht mir die Deagelliste nicht mehr aus dem Kopf...
      Stellt sich jetzt die Frage,was passiert,sollten eine gewisse Anzahl Menschen nicht mehr als Käufer von GOLD auftreten können:rolleyes:
      Gold | 1.981,41 $
      Avatar
      schrieb am 23.04.23 08:41:08
      Beitrag Nr. 35.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.716.437 von blueoctopus am 22.04.23 21:27:40Danke für die interessanten Ausführungen!
      Wenn ich das richtig verstehe, haben alle vorhandenen Geldvorräte lediglich 25% des Werts, den wir aktuell annehmen. Wer 100.000 auf der Seite hat, hat eigentlich nur 25.000. Oder aber Waren und Dienstleistungen müssten 4mal so viel kosten wie heute, um wieder in der Balance zu sein.
      Wo stehen in dem System die Edelmetalle? Sind sie als Waren zu sehen, deren Wert stabil bleibt oder als Geld, dem aktuell 75% zu viel Wert beigemessen wird?
      Gold | 1.981,41 $
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.23 22:43:07
      Beitrag Nr. 35.108 ()
      Ich glaub, ich Kauf Goldnuggets🥳🤣
      Gold | 1.981,41 $

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      schrieb am 22.04.23 22:26:13
      Beitrag Nr. 35.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.716.437 von blueoctopus am 22.04.23 21:27:40interessanter Beitrag. Wobei ich eher Silber als Gold bevorzuge. Natürlich physisches Silber in eigener Verwahrung. Damit es der autokratische Staat später kassiert? Möglich wäre auch ein sicheres Drittland, aber welches Land käme dafür in Frage?

      Schweiz seit ein paar Wochen nicht mehr.
      Perth Mint in Australien? Diesem Land traue ich seit 3 Jahren auch nicht mehr über den Weg. Kanada und USA detto.
      Singapur? Ist mir auch zu autokratisch.

      Bleibt nicht mehr viel Auswahl. Und dann noch die Frage, welcher Firma vertraue ich meine Schätze an?
      Einer schweizer Bank ?
      Einer privaten kleinen Firma, deren Wohl und Wehe vom Firmenchef abhängt?
      Liechtenstein wäre interessant. Lohnt sich aber, ebenso wie die anderen Varianten kaum für den kleinen Geldbeutel.

      So werde ich halt weiter meine umgewandelte Arbeitszeit als Münzen vergraben, und vergessen, wo.

      Und weiter bescheiden, aber glücklich leben, weil ich dazu recht wenig brauche. Heute war ein wunderbarer Tag zum Radfahren.
      Gold | 1.981,41 $
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      schrieb am 22.04.23 21:56:20
      Beitrag Nr. 35.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.716.437 von blueoctopus am 22.04.23 21:27:40Ich muss mal ein dickes Dankeschön loswerden.
      Danke blueoctupus für den wieder einmal hervorragenden Beitrag! Wen man das liest, wird einem vieles klarer..
      Bin echt froh über deine tollen Erklärungen und freue mich immer, etwas von dir zu lesen!😊
      Vor allem zeigst du immer, in unaufgeregter Art, das große, ganze Bild und die enorme Wichtigkeit von physischen Goldbesitz...
      Danke nochmal für deine Zeit und deine Mühe. 😊
      Gold | 1.981,41 $
      Avatar
      schrieb am 22.04.23 21:27:40
      Beitrag Nr. 35.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.713.380 von Reibkuchen am 21.04.23 20:35:05Reibekuchen: Schon bemerkenswert und mutig, dass die Börsen immer wieder hochgekauft werden und ich frage mich, wer da ständig kauft?

      Diese Frage lässt sich relativ leicht beantworten wenn man unser Finanzsystem erst mal begriffen hat. Leider haben die meisten Menschen aber keine Ahnung davon, obwohl es gar nicht so schwer zu begreifen ist.

      Der Finanzfeudalismus hat ein ein System geschaffen, das nichts mehr mit der Realwirtschaft zu tun hat und einer ultrawinzigen Elite unglaublichen Reichtum und damit auch politische Macht gibt.

      Die erste Absurdität des Finanzsystems, besteht darin, dass auf der einen Seite tausende Banken das Privileg haben, Geld zu erschaffen und auf der anderen Seite sind Milliarden Menschen, die für Geld arbeiten müssen oder Dienste leisten oder etwas von ihrem Besitz hergeben müssen um über die Runden zu kommen oder zu überleben.

      Mit anderen Worten: Die einen schöpfen Geld aus dem Nichts, die anderen schuften für teils absurde Löhne und unmenschlichen Bedingungen oder müssen etwas veräußern, was sie besessen haben.

      Die zweite Absurdität liegt darin, dass die Geldmenge inzwischen vier oder fünf mal so groß ist wie alle wirtschaftlichen Güter, die man dafür kaufen könnte. Durch Schuldenaufnahme und die Gutschrift an Buchgeld von Banken (also durch Kredite die nicht zurückgezahlt sind), hat sich die globale Geldmenge unkontrolliert immer weiter und immer schneller vermehrt. Das überschüssige Geld kursiert nur in der Finanzwelt oder es liegt auf digital griffbereiten Konten, häufig versteckt in Finanz-Oasen.

      Dabei steigt die Geld- und Schuldenmenge rasant weiter, weil tausende Banken auf der ganzen Welt nach diesem System Geld erschaffen. Würde man die Geldmenge auf alle Menschen der Welt verteilen, könnte man jeder und jedem, vom Säugling bis zur Greisin, 25.000 Dollar auszahlen oder gut schreiben. Doch die Verteilung ist bekanntlich so, dass 1% über den Großteil des Geldes verfügen und die meisten überhaupt kein überschüssiges Geld besitzen
      . (1)

      Aus mathematischer Sicht ist alles einfach, nur ein wenig abstrakt. Geld ist seit 1971, durch die Loslösung der Leitwährung Dollar vom Gold, nur noch eine abstrakte Zahl, die ihren Wert deshalb besitzt, weil (wir) alle diesen Wert anerkennen.

      Das System des Finanzfeudalismus hat also inzwischen dazu geführt, dass drei Viertel (!) allen Geldes inzwischen zu viel sind. (Gemeint ist die Summe von Dollars, Euros, Franken, Yen, Yuan usw.). Drei Viertel allen Geldes haben keinen realen Gegenwert auf dem Markt oder in der Wirtschaft. Diese Tatsache dürfte den wenigsten Menschen klar sein.

      Die Besitzer dieser Geldmengen könnten also den gesamten freien Markt und all seine Güter in kürzester Zeit leerkaufen. Ehe das geschieht würden die Preise aber explodieren und die Inflation um die 400% ansteigen. Die Inflation wird aber aufgehalten, weil der Finanzmarkt sich längst vom realen Markt gelöst hat.

      Schwierig ist die Frage, wie diese Geldmengen aus der Wirtschaft auf die Konten der Großgeldbesitzer gelangt sind. Aber das ist eine andere Geschichte.


      Die Medien übernehmen aber die falschen Narrative von Agenturen und Regierungen und geben sie ebenfalls falsch weiter. Sie haben die Realität und den Wert des eigenen Suchens nach der Wahrheit aus den Augen verloren. Zum Teil Dummheit zum Teil aber auch eine Form von Untertanengeist.

      Dazu passt das berühmte Zitat von Henry Ford: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

      Ein markantes Beispiel ist die Geldschöpfung der Banken. Sie verleihen Geld, das sie bei der Kreditvergabe selber erst als Buchgeld erzeugen.

      Staatliche und private Banken verleihen Geld, das sie bei der Kreditvergabe selber erst als Buchgeld erzeugen. Sie machen den Kreditnehmerinnen eine Gutschrift über Geld, das sie nicht besitzen. Das nennt man girale Geldschöpfung. Es ist ein feudales Recht, das sich Banken seit Jahrhunderten genommen haben, und die Staaten haben es akzeptiert. Staaten leihen sich Geld in der Finanzwelt, wo dieses Geld als Buchgeld aus dem Nichts erschaffen wird. (2)

      Die riesige Geldmenge, die das Vorstellungsvermögen sprengt, ist die entscheidende Größe in der Finanzwelt von heute. Sie kann, ohne inflationäre Abwertung, nur zu einem Viertel in reale Werte umgesetzt werden! Bei jeder Beurteilung der Lage, sollte man sich diese Tatsache immer im Hinterkopf behalten. Dies ist deswegen so schwer, weil solch eine Geldmenge unvorstellbar ist und vor allem unserer alltäglichen Erfahrung diametral widerspricht, wo Geld stets knapp ist.

      In der Hochfinanz sieht es ganz anders aus und viel Akteure dort sind sich der Lage vollauf bewusst. Wer sehr schnell und mit wenig persönlichen Einsatz Geld verdienen will, operiert deshalb nur in der Finanzwelt und kümmert sich wenig um die reale Wirtschaft. Glücksritter erfinden Start-Ups wie Wirecard und plündern ihre Anleger aus. Aber auch seriöse Geschäftsleute operieren mehr und mehr im reinen Finanzgeschäft.

      Das alles führt zu der Schlussfolgerung, dass der Handel mit Aktien blüht, auch wenn die Wirtschaft schwächelt.
      Das zeigte sich am Börsenverlauf in der Corona-Zeit: Lock-Down, Kontaktbeschränkungen, Quarantäne und Krankheit haben die reale Wirtschaft stark geschädigt, besonders da, wo die Menschen als Arbeitskräfte, Dienstleister oder Publikum relevant sind. Nach einem kurzen Schock zu Anfang stiegen die Aktien aber wieder und nicht nur die Aktien der Pharmaindustrie. Der Aktienindex stieg, trotz der Verluste im realen Geschäft.

      Das zeigt uns, der Wert der Aktien hat sich vom Wert der Firmen und vom Geschäftserfolg gelöst und richtet sich überwiegend nach der tatsächlichen Nachfrage in der Finanzwelt, die wegen der vorhandenen Geldmenge entsprechend groß ist.

      Das überschüssige Geld sucht nach Anlagemöglichkeiten. Diese Situation wurde z.B. bei der Börseneinführung der Facebook-Aktie geschickt ausgenutzt. Die Popularität von Facebook wurde in Shareholder-Value umgewandelt.

      Für die reale Wirtschaft ist das ein Nachteil. Investitionen in die Wirtschaft lohnen sich weniger als Aktienkäufe. In diesem Finanz-Boom kann eine finanziell gut ausgestattete Firma Gewinn an der Börse machen, ohne mehr Umsatz zu erzielen und auch ohne in eine neue Produktion zu investieren oder gar auf eine energiesparende Technik umzusteigen. Man kauft lieber mit dem Finanzüberschuss die eigenen Aktien auf dem freien Markt auf und löst damit eine Kurssteigerung aus, wodurch der Börsenwert (Marktkapitalisierung) der Firma steigt, ohne dass irgendein realer Fortschritt erzielt wird.

      So haben die 500 grössten US-Konzerne im S&P haben allein von Oktober 2021 bis Ende September 2022 eigene Anteile für 982 Milliarden Dollar zurückgekauft. Am aktivsten war Apple mit 88 Milliarden Dollar.

      Im Jahr zuvor hatten die Konzerne für solche Rückkäufe noch 881 Milliarden Dollar ausgegeben, heisst es in einer Übersicht des Handelsblattes. Mit knapp einer Billion Dollar gaben die US-Konzerne 2022 sechsmal so viel für Rückkäufe aus wie ihre Wettbewerber in Europa. Diese kommen nach Berechnungen der französischen Bank BNP Paribas Exane auf 161 Milliarden Euro.
      (3)

      Damit Spitzenmanager (in der Finanzwelt) die Gelder so verwenden, sind ihre Einkommen an den Aktienkurs gekoppelt oder sie werden teils mit Aktien bezahlt (oder beides). Dann haben sie das Shareholder-Value als Ziel im Auge und nicht mehr das Betriebsergebnis, die Zufriedenheit der Kunden oder gar das Wohlergehen ihrer Belegschaft. Die Manager werden auf diese Weise besoldet, damit sie wie Ihre Großgrundbesitzer denken und handeln.

      Oder mit anderen Worten: Weil sie so viel verdienen, denken sie wie die reichen Aktienbesitzer deren Vermögen sie verwalten, mehren und in den Finanz-Oasen verstecken, wo es sicher ist vor dem gierigen Zugriff der Allgemeinbevölkerung. Für den armen und besitzlosen Pöbel haben diese Menschen nur Verachtung übrig.

      An diesen Mechanismen erkennen wir, wie sich das Finanzgeschäft von der Realität löst und der realen Wirtschaft sogar schadet.

      Diese Gedankengänge basieren auf dem gerade erschienenen Buch von Rob Kenius: Hunderttausend Milliarden zu viel / Finanzfeudalismus aus rationaler Sicht.

      Ein Kuriosum – zumindest für mich – war, dass man dieses Buch nur als „Print on demand“ bestellen kann. Daher, es wird nur gedruckt bzw. herausgegeben wenn eine Bestellung vorliegt, da der Autor keinen Verlag gefunden hat der es rausgeben wollte. Dabei ist das Buch eine außergewöhnlich gute, klare und verständliche Beschreibung unseres kranken Finanzsystems, dass letzten Endes nur den Sinn hat die Umverteilung von unten nach oben zu organisieren und den Menschen ihre Gemeingüter zu rauben. Jeder Satz dazu stimmt ebenso.

      Jetzt wird es auch verständlich, warum in einem Finanzsystem das vorwiegend auf Geldschöpfung aus dem Nichts besteht, die Aktienkurse letztendlich nur steigen können, egal wie verheerend es der Realwirtschaft auch gehen mag.

      Ebenso klar ist, dass die Geldmenge – bedingt durch Zins und Zinseszins – immer weiter ins unendliche wächst was in Zeiten wie diesen (Störung der globalen Lieferketten, Krieg und Energieknappheit, Umweltkatastrophen die massiv den Lebensmittelanbau und Länder zerstören, sowie die zunehmende Ressourcenverknappung durch immer rücksichtslosere Plünderung u.s.w.) automatisch zu einer hohen und auch anhaltenden Inflation führt.

      In der kurzen Geschichte der Menschheit haben die Leute sich immer versucht vor einer drohenden Geldentwertung zu schützen und Gold - ebenso wie Silber - hat dabei immer eine herausragende Rolle gespielt. Das ist meiner Meinung nach einer der Hauptgründe für den stetigen Anstiegs des gelben Edelmetalls, da unser Wirtschaftssystem immer Katastrophen garantiert und generiert (dies wird auch in der Zukunft nicht anders sein), dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

      Da sich die Situation immer weiter verschärfen wird bevor es zum endgültigen Kollaps kommt, bildet Gold einen ultimativen Schutz und Werterhaltungsspeicher für die Zukunft. Genauso klar ist, dass dieser Trend – physischer Goldbesitz – deutlich zunehmen wird, was eine Preissteigerung auf Dauer garantiert.

      Quellen:

      (1) https://overton-magazin.de/top-story/amerikas-finanzfeudalis…
      (Ein sehr empfehlenswerter Artikel von dem Autor aus dem oben erwähnten Buch)

      (2) ebenda

      (3) https://investrends.ch/aktuell/news/firmen-kaufen-so-viele-e…
      Gold | 1.981,41 $
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.23 20:15:15
      Beitrag Nr. 35.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.716.029 von Kostasalami am 22.04.23 19:09:48Es ist nur eine Frage der Zeit wenn die Gewerbeimmobilien refinanziert werden müssen. Viele Firmen werden das nicht überleben. Darauf folgt dann die Bankenkrise wie wir sie noch nie erlebt haben. Spätestens dann sollte Gold weit über die 2000er Marke schiessen.

      Nicht nur die Gewerbeimmobilien. Es gibt Banken, die haben Wohnbaukredite mit Fixzins knapp über 1 % auf 20 Jahre draussen und müssen auf Euribor-gebundene Spareinlagen jetzt fast 3 % zahlen. Von der Differenz soll die Bank leben.

      Das kann nicht lange gut gehen, so wie die Energiepolitik etc. Jeder sollte sich ein wenig echtes Geld, Gold, auf die Seite legen, um dann nicht auf diese Regierung angewiesen zu sein.
      Gold | 1.981,41 $
      Avatar
      schrieb am 22.04.23 20:09:42
      Beitrag Nr. 35.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.715.939 von MONSIEURCB am 22.04.23 18:34:08Cher Monsieur glaubt wirklich noch die offiziellen Regierungsnachrichten von Habecks Ministerium.
      Mit den Zahlen vom Statistischen Zentralamt aus Nancys Ministerium.
      3 Jahre nix dazugelernt.

      So lebt jeder sein Leben. Der eine vergräbt seine Goldmünzen. Der andere irgendwann sein Parteibuch.
      Gold | 1.981,41 $
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